Lucy ist eine junge Frau, die mit ihren zwei Freundinnen einen feministischen Blog führt. Sie ist eine Journalistmusstudentin, die sehr vieles zerdenkt und mit der ich mich teilweise richtig gut identifizieren konnte.
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Gregor verkörpert das perfekte Beispiel für „He falls first and harder“. Er studiert kreatives Schreiben und um einen klaren Kopf zu bekommen ist exzessives Sporttreiben sein Heilmittel.
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Jetzt sind wir echt ist wieder ein sehr poetisch geschriebenes Buch von Gabriella. Da ich diese Art von Schreibstil sehr gern mag, kam ich auch direkt super in das Buch rein. Was mir auch gefallen hat, war, dass man in diesem Buch die Protagonisten wirklich kennengelernt hat. Für mich ist das bei Gabriella sonst immer etwas im Schreibstil untergegangen.
Doch hier habe ich Gregor in mein Herz geschlossen. Ihn und seine harte Schale mit weichem Kern. Seinen ganzen Gefühlen und seine Feinfühligkeit.
Mit Lucy konnte ich mich anfangs noch sehr gut identifizieren, doch im letzten Abschnitt habe ich sie nicht mehr verstehen können. Ihr Verhalten war für mich einfach nicht mehr nachvollziehbar und ich empfand sie auch als egoistisch…
Doch ansonsten mochte ich das Buch richtig gern, sowie die gesamte Aufmachung und die Kapitelüberschriften!
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Die Geschichte von Lucy und Gregor erzählt auf poetische Weise, wie zwei Personen einander zum zweiten Mal kennen und lieben lernen. Auch wenn mir Lucy zum Ende hin etwas unsympathisch wurde, habe ich die Geschichte sehr gern gelesen.

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Elsie kämpft als theoretische Physikerin mit einer Lehrstelle als Job ums blanke Überleben. Sie ist ein motorischer People-Pleaser und steckt ihre eigenen Bedürfnisse immer zurück, was ihr bei ihrem Zweitjob als Fake Date gelegen kommt und sonst nur Umstände macht.
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Jack ist seit einem Skandal vor einigen Jahren berühmt-berüchtigt in der Szene der theoretischen und praktischen Physik. Er macht auf den ersten Blick einen unnahbaren und arroganten Eindruck, bis man ihn ein bisschen kennenlernt und erkennt, dass er eigentlich alles andere als das ist.
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Love, theoretically ist ein Buch, dass ein Paradebeispiel für „Rivals to Lovers“ ist. Ali Hazelwood hat es wieder geschafft ein Buch zu schreiben, dass nicht einfach nur ein Liebesroman ist, sondern ein Appell an die Wissenschaft, ein Widerstand gegen das Patriarchat und Feminismus schreit, ohne laut zu werden. Nur Ali Hazelwood schafft es, Romantik, Humor und Wissenschaft so gut zu verknüpfen.
Doch nicht nur das, auch die Protagonisten sind wieder fantastisch geworden. Elsie ist eine Frau, mit der man sich auf so viele Weisen identifizieren kann und Jack verkörpert den perfekten Bookboyfriend!
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Wer ein Buch mit Humor, Feminismus und auch dem Trope Rivals to Lover sucht, ist hier absolut richtig. Außerdem sind die Protagonisten der Geschichte absolut authentisch und ich kann dieses Buch nur von Herzen empfehlen!

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Rosie ist eine selbstlose und vor allem liebenswürdige Frau, die gerade ein wenig verzweifelt ist. Denn ihre Wohnung ist nicht bewohnbar, mit ihrem Manuskript kommt sie nicht voran und ihr Bruder ist wie vom Erdboden verschluckt.
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Lucas ist ein liebevoller Mann, der nicht nur kochen kann und einen Hund namens Taco hat, sondern auch noch unverschämt gut aussieht und Rosie jeden Wunsch von den Augen abliest. Doch hinter seinem strahlenden Lächeln hat auch er mit etwas zu kämpfen…
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The American Roommate Experiment ist eine unglaublich süße Geschichte, die so viel mehr, als nur eine unterhaltsame RomCom ist.
Es geht um die Vergangenheit, das Aufgeben alter Träume und finden neuer und auch darum, über den eigenen Schatten zu springen.
Ich habe es geliebt, Lucas und Rosie kennenzulernen und ihren Umgang miteinander zu erleben. Sie sind einfach so so gut füreinander! Und nicht nur einmal habe ich mir gewünscht, auch einen Lucas in meinem Leben zu haben.
Doch nicht nur die Protagonisten haben mich begeistert, sondern auch der lockere, humorvolle und doch auch an den richtigen Stellen ernste Schreibstil der Autorin. Noch dazu habe ich mich immer wieder über die Gastauftritte von Aaron und Lina gefreut!
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Die Geschichte von Lucas und Rosie ist definitiv eine, die Herzen erwärmt und sich super leicht lesen lässt. Sie ist süß, unterhaltsam und auch einfach zum wohlfühlen. Von mir eine absolute Empfehlung!

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Josie ist eine junge Frau, die es jedem gern recht machen will. Doch nun wurde sie von ihrem (jetzt) Ex-Freund betrogen und muss lernen, dass ihre eigenen Träume auch Bedeutung haben.
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Leo reist seit einiger Zeit quer durch Europa, um dem Alltag zu entfliehen. Doch dabei lernt er nicht nur neue Kulturen kennen, sondern auch sich selbst.
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Just one Night in Rome ist ein Buch, dass wirklich so passiert ist und das macht es ganz besonders.
Tiziana hat es geschafft Protagonisten zu erschaffen, in die man sich hineinversetzen kann und deren Gefühle und Gedanken gut nachvollziehbar sind.
Auch das Setting rund um Rom hat mir richtig gut gefallen, ebenso wie Josies Alltag mit in das Buch einbezogen wurde.
Dort fand ich diese Freundschaft zwischen Josie und ihren KolegInnen richtig schön, nur kamen mir die Gespräche etwas gestelzt vor…
Jedoch konnte man wunderbar erkennen, wie Josie sich über das Buch hinweg entwickelt und auch für sich selbst eingestanden ist, das fand ich richtig schön!
Einzig der Schreibstil konnte mich aufgrund von der doch sehr parataktischen Struktur nicht sofort abholen, doch mit der Zeit wurde ich auch mit diesem warm. Außerdem wurden für mich zum Ende hin zu viele Themen aufgegriffen, die zwar alle sehr wichtig, jedoch für das Ende doch zu viel waren…
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Die Geschichte von Josie und Leo ist eine, die über den Alltag und die Tücken des Lebens erzählt. Zwar hatte das Buch für mich ein paar Kritikpunkte, dennoch mochte ich es sehr für Zwischendurch.

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Summer ist eine junge Frau die vor ihrer Vergangenheit flieht und ein unglaublich großes Herz hat. Sie musste Schmerzen und Verrat erleben und trotzdem scheint sie ihr Leuchten nicht zu verlieren.

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Rian ist ein Mann, dem seine Farm und seine Familie am Herzen liegen. Doch seit dem Tod seines Vaters läuft nichts mehr so wie es soll. Sein bester Freund Ash und auch er und Ash‘s Tochter haben eine unglaublich enge Beziehung zueinander.

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Summer‘s Gone ist ein Buch, dass eine idyllische Geschichte mit malerischem Setting birgt.
Die Kleinstadt, die Farm - all das wurde so schön in das Buch mit eingebunden, dass ich gern selbst einmal dort sein würde.

Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil bin ich gut dir h das Buch gekommen und es ließ sich sehr leicht lesen!

Dich leider ist bei mir bis zuletzt nicht dieser Funken übergesprungen. Zwischen den Protagonisten habe ich leider bis zum Ende hin nicht diese Verbundenheit spüren können… Auch Rian an sich war mir an einigen Stellen für sein Alter zu unselbstständig und zu kindlich. Ich hätte mir da manchmal ein wenig mehr erhofft…

Jedoch beschäftigen mich immer noch die Themen, die in dem Buch sehr gut behandelt wurden und ich bin immer nich ein wenig erschüttert von Summer’s Schicksal und ihrer Angst.

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Summer’s Gone ist ein Buch, dass sich als Zwischendurchlektüre perfekt eignet. Es ist locker geschrieben, hat ein idyllisches Setting und behandelt wichtige Themen. Auch wenn ich bis zuletzt nicht mit den Protagonisten warm werden konnte habe ich das Buch gern gelesen.

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