Rezension: Mit allem, was ich habe
Mit allem, was ich habeMeine Meinung:
Das Cover von diesem Buch gefällt mir sehr gut. Es passt ziemlich gut zu der Thematik und dem Klappentext, jedoch Stelle ich mir die Charaktere ganz anders vor, als wie auf dem Cover. Dadurch ...
Meine Meinung:
Das Cover von diesem Buch gefällt mir sehr gut. Es passt ziemlich gut zu der Thematik und dem Klappentext, jedoch Stelle ich mir die Charaktere ganz anders vor, als wie auf dem Cover. Dadurch das man nämlich ziemlich viel von den Persien auf dem Cover sieht, könnte es den einen anderen bei seinen Vorstellungen hindern, was bei ihr zum Glück nicht der Fall war. Ebenso passen die Lichtblitze im Hintergrund sehr gut zum inhaltlichen und alleine anhand des Covers könnte man sich schon gut vorstellen worum es in den Buch geht.
Der Schreibstyle der Autorin hat mir sehr gut gefallen, da es angenehm und einfach war etwas aus dem Buch zu lesen. Bevor ich angefangen hatte dieses Buch zu lesen, gab es irgendwie einen kleinen Hype um die Autorin, doch ich konnte ihn noch nicht so ganz nachvollziehen, da ich noch nichts von Jodi gelesen hatte bzw. überhaupt etwas von ihr gehört hatte. Deshalb war ich auch sehr neugierig auf dieses Buch. Der Einstieg in das Geschehen hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Die beiden Hauptcharaktere habe mir schon sofort zu gesagt und durch den Schreibstyle wirkten sie irgendwie noch sympathischer. Das Buch hatten einen guten weiteren Verlauf, da es zum Glück nicht schlechter wurde. Langweilige Stellen gab es auf jeden Fall nicht in diesem Buch, denn die Geschichte steigerte sich von mal zu mal. Sie wurde von Seite zu Seite immer besser auch was die Spannung angeht. Die Autorin hat mich im gesamten Buch wirklich von ihrem Schreibstyle her überzeugen können, da es einfach nur so verständlich und angenehm war und dies ist einer meiner wichtigsten Grundvoraussetzung eines Buches. Sie wählte eine sehr gute Erzählperspektive und zudem hat sich auch aus den Sichten der beiden Hauptcharakteren geschrieben, was mir oft einfach nur grandios gefällt. Denn ach hier war es wirklich cool in bestimmen Situationen mal etwas aus der Sicht von Camille oder eben von Jake zu lesen. Auch das Ende des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es hatte auf jeden Fall einen klar erkennbaren Höhepunkt, da es super spannend und interessant wurde. danach hatte dieses Buch sich dann dem Ende geneigt. Das Ende war einfach nur Zucker süß und ich hätte wirklich nur dahin schmelzen können.
Die Handlung des Buches hat mir als Grundidee allein schon sehr gut gefallen. Mein erster Gedanke nachdem ich den Klappentext gelesen habe war einfach nur die Serie The Royals. In The Royals geht es teilweise nämlich auch um eine Liebesgeschichte zwischen dem Bodyguard Jasper und der Prinzessin Eleanor. Doch ist die weibliche Hauptperson in der Serie eine Prinzessin und kein einfaches reiches Mädchen. Doch um eins noch dazu zu sagen, die Liebesgeschichte und gesamte Story ähnelt sich überhaupt nicht. Nachdem ich gut in die Handlung hinein gekommen bin, wartestete ich natürlich sehnsüchtig auf das erste treffen zwischen den beiden Hauptcharakteren. Dieses Treffen hat mir wirklich sehr gut gefallen, da es sehr unterhaltsam war. Zu Beginn wusste man hier irgendwie das diese beiden am Ende ein Happy End bekommen würden, da es irgendwie ein totales Klischee war das aber überhaupt nicht nervig war oder mich eben gestört hat.
Die Bedingungen unter denem die beiden Hauptcharaktere gestanden haben, haben mir wirklich sehr gut gefallen, da dies eben auch keine typische Story ist die man schon hundert mal gelesen hat. Der Verlauf zwischen Camille und Jake war sehr interessant und auf jeden Fall auch sehr unterhaltsam. Deshalb wollte ich dieses Buch auch am liebsten direkt verschlingen manche male. Hier fiel es mir wirklich extrem dolle auf, das mir das Buch von mal zu mal immer besser gefallen hat, da ich den Anfange des Buches leider schwächer als das Ende fand. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, das es sich immerweiter zum Höhepunkt hinaus gearbeitet hat und deshalb immer spannender wurde. Es hat mir wirklich sehr gut von der Handlung her gefallen, da es durch jeden Charakter auch nochmal ein bisschen besonderer wurde.
Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen. Jeder spielte eine sehr wichtige Rolle aus dem Buch, weshalb alle Charakter einfach nicht undenkbar waren.
Dieses mal fange ich mit dem weiblichen Hauptcharakter an. Denn Camille oder auch Cami, war mir bereits schon direkt zu Beginn einfach nur sympathisch. Aufgrund ihrer frechen und vorlauten Art musste ich sie einfach nur lieben, da es immer unterhaltsam dank ihr wurde. Auch ihr Umgang zu Jake fand ich gerade zu Beginn sehr amüsant. Doch umso mehr sich das Buch dem Ende neigte, desto zarmer wurde sie meiner Meinung nach auch und das fand ich etwas schade, da mir diese Art eigentlich so gut gefallen hatte.
Der männliche Hauptcharakter Jake war mir natürlich auch schon direkt zu Beginn sympathisch. Auch wenn Cami bei mir einen besseren ersten Eindruck hinterlassen hat, kann man nicht sagen das der von Jake so viel schlechter war. Denn auch seine Art war oft sehr unterhaltsam. Für mich hat Jake in dem Buch irgendwie so reif gewirkt, was vielleicht auch an den Altersunterschied zwischen den beiden Hauptcharakteren liegen mag. Die Vorgeschichte von ihm hat ebenso 1a zum Inhalt gepasst und somit wurde das Ende erst so richtig zum Ende.
Auch die Nebencharaktere waren wie schon erwähnt für mich undenkbar, da jeder eine unglaublich wichtige Rolle in diesen Buch hatte. Manch einer sorgen von ihnen eben mehr für Spannung, während der andere Eher für Trauer sorgte.
Mein Fazit zu diesem Buch ist eigentlich relativ positiv. Im Grunde hat mir dieses Buch wirklich sehr gut gefallen, dennoch war es auch nicht so gut wie manch anderes Buch, weshalb es einfach kein 5 Punkte Buch für mich ist.
Bewertung:
Dieses Buch bekommt von mir 4/5 Punkten.
Bemerkung:
Ein Riesen Dank geht auf jeden Fall noch an Vorablesen und dem MIRA Taschenbuch Verlag, die mir dieses Buch zum rezensieren zugeschickt haben.