Das Cover ist so unglaublich schön gestaltet. Die Namen der bekanntesten Ritter der Tafelrunde sind ganz klein dort zu lesen.
Der Klappentext hat mich von Anfang an überzeugen können. Die Geschichte um ...
Das Cover ist so unglaublich schön gestaltet. Die Namen der bekanntesten Ritter der Tafelrunde sind ganz klein dort zu lesen.
Der Klappentext hat mich von Anfang an überzeugen können. Die Geschichte um die Erben der Artus-Sage hat mich bis zur letzten Seite total begeistert. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Geschichte an sich ist wirklich großartig gestaltet. Harper erste Begegnung mit Archer, und ihrer Berührung mit seinem Ring, hinterlässt anfangs sehr viele Fragen auf die sie peu á peu Antworten bekommt. Zusammen fahren sie in ein elitäres Londoner Viertel. Dort wird ihr Leben vollständig auf den Kopf gestellt.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt die Seiten regelrecht vorbeifliegen. Beim Lesen werden spannende Hintergrundinfos zu Artus und seinen Rittern stückchenweise offenbart.
Mir war bewusst, dass es in der Geschichte Ärger geben würde, aber definitiv habe ich dieses Ende nicht kommen sehen.
Ein Thema, das mich von Anfang an sehr fasziniert hat, ist die geheime Weltenbibliothek, die im Untergrund von Paris verborgen ist und von der die Menschheit nichts ahnt. Dennoch ist sie untrennbar mit ...
Ein Thema, das mich von Anfang an sehr fasziniert hat, ist die geheime Weltenbibliothek, die im Untergrund von Paris verborgen ist und von der die Menschheit nichts ahnt. Dennoch ist sie untrennbar mit der Menschheit verbunden und sogar von ihr abhängig. Diese Idee erinnert mich ein wenig an Genevieve Cogmans „Geheime Bibliothek“ und die Geschichten rund um Irene Winters, in denen bedeutende Buchexemplare aus verschiedenen Welten gesammelt werden müssen, um das Gleichgewicht und die Stabilität der vielen Welten zu wahren. In Mondia hingegen gibt es nur eine Welt – unsere eigene. Dennoch scheint Mondia wie ein selbstdenkendes Wesen zu agieren, und es gibt dort Mitarbeiter, die für ihren Fortbestand verantwortlich sind: die Weltenschreiber.
Die fantastischen Elemente sind liebevoll gestaltet und verbinden die Liebe zu Büchern mit Magie, die offensichtlich viele Mechanismen der Bibliothek und die Fähigkeiten der damit verbundenen Menschen antreibt. Besonders faszinierend ist, dass Mondia selbst für die Weltenschreiber teilweise ein Rätsel bleibt. Dieses Gefühl hat sich auf mich übertragen und meine Neugier weiter gesteigert. Einige Fragen blieben am Ende offen oder tauchten erst kurz vor Schluss neu auf. Meine Vorfreude auf den zweiten Band ist geweckt!
Neben der spannenden Thematik haben mich auch der fließende Schreibstil und die liebevoll gestalteten Charaktere überzeugt. Die Autorin versteht es, Emotionen zu transportieren und mich als Leserin mitzureißen – sei es in den zahlreichen actiongeladenen Szenen, in denen es um Leben und Tod geht, oder in den stillen Momenten, in denen wir Aramenas und Kasimirs innere Konflikte miterleben dürfen. Aramena und Kasimir, die die Spitznamen Remy und Sim tragen, sind beide äußerst sympathisch und spannend dargestellt.
Ja, es gibt auch Kritik:
Durch die häufig aufeinanderfolgenden Actionszenen empfand ich die Handlung manchmal als etwas zu hektisch. Bei einigen magischen Szenen hätte ich mir gewünscht, näher am Geschehen zu sein, anstatt nur darüber informiert zu werden. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass der Fantasy-Aspekt stärker betont wird, da er neben der actionreichen Handlung und der Liebesgeschichte eher im Hintergrund steht.
Desweiteren bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich es wehr authentisch finde, dass Remy mit einem ihr wildfremden jungen Mann durch die Weltgeschichte reist. Immerhin hat sie ihn erst kennengelernt.
Trotz der Kritik, gibt es sehr viel posivits über den Auftakt, schon alleine die vielen Geheimnisse und Rätsel.
Charlys Vorfreude ist groß, als ihr mitgeteilt wird, dass ihre Freundin Sina in ihrem Zimmer für einige Wochen schlafen soll. Es wird alles groß vorbereitet und dann der Schock für Charly: Sina ist gar ...
Charlys Vorfreude ist groß, als ihr mitgeteilt wird, dass ihre Freundin Sina in ihrem Zimmer für einige Wochen schlafen soll. Es wird alles groß vorbereitet und dann der Schock für Charly: Sina ist gar nicht mehr wie früher. Sie hat sich total verändert. Als wäre das nicht schon schwer genug für sie, muss Charly auch noch herausfinden wer die gemeinen Gerüchte in der Schule über sie verbreitet. Aber sie wird immer von ihren Freunden und ihrem Freund unterstützt, obwohl Noah nicht sehen will, warum Charly so viele Probleme mit sina hat....
Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen und ich hatte schöne Lesestunden. Ich wurde gut auf den Herbst eingestimmt.
Man muss den ersten Band nicht unbedingt gelesen haben um die Zusammenhänge zu verstehen, da sie ein bisschen erklärt werden.
Das Buch ließ sich schnell lesen, da der Schreibstil leicht und flüssig ist und auch ein bisschen in heutiger Jugendsprache.
Für mich gab es viele Momente in denen ich dachte, dass richtige Kommunikation das im besten Fall gelöst hätte, ich mir jedoch nicht sicher bin, wie ich in diesem Alter mit diesen Problemen umgegangen wäre.
Charly steht vor einigen Problemen und Herausforderungen die sie versucht zu lösen, indem sie es allen recht machen möchte.
Dass Nixen nciht gleich Nixen sind, lernen wir in School of Myth and Magic.
Devin ist ein normaler Teenie bis zu ihrem 17. Geburtstag. Ihr gesamter Geburtstag verläuft anders als gedacht. Tyler, ihr Schwarm ...
Dass Nixen nciht gleich Nixen sind, lernen wir in School of Myth and Magic.
Devin ist ein normaler Teenie bis zu ihrem 17. Geburtstag. Ihr gesamter Geburtstag verläuft anders als gedacht. Tyler, ihr Schwarm landet nach einem tollen Tag am Badesee im Krankenhaus. Aber damit nicht genug. In der Nacht bekommen Devin und ihr Vater seltsamen Besuch. Es stellt sich heraus, dass Devin eine Nixe ist und diese Kräfte immer unterdrückt wurden. Sie muss auf die School of Myth and Magic wechseln um zu lernen wie sie ihre Kräfte anwenden und sich verwandeln kann. In der kurzen Zeit die Devin an ihrer neuen Schule verbringt, geschehen merkwürdige Dinge...
Das Cover hat mich schon sehr fasziniert. Nachdem ich das Buch gelesen habe, ergibt es für mich noch mehr Sinn als vorher. Der Schreibstil ist modern, mit Witz gespikt und sehr flüssig gehalten. Die Spannung wird während des ganzes Buches gehalten, bzw steigert sie sich.
Die Geschichte endet leider mit einem fiesen Cliffhanger, weshalb ich mir den zweiten Band direkt vorbestellt habe.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die gern Fantasygeschichten lesen, egal welchen Alters.
Was mögt ihr in Krimis? Humor? Gute Recherchen? Spannung? Oder von allem etwas?
Dann kann ich euch den wohlfühl Krimi von Ellie Brauer ans Herz legen. Der Leser wird nach Israel entführt und lernt die ...
Was mögt ihr in Krimis? Humor? Gute Recherchen? Spannung? Oder von allem etwas?
Dann kann ich euch den wohlfühl Krimi von Ellie Brauer ans Herz legen. Der Leser wird nach Israel entführt und lernt die schönen Seiten des Landes weiter kennen. Wir treffen alte Bekannte wieder, aber auch neue Charaktere treffen wir an. Die einen sind etwas anstrengender als die anderen.
Während Olivia Pfeffer im ersten Band "Kein Urlaub ohne Mord" nach Israel geht um dort Urlaub zu machen, wird sie dieses Mal nach Israel geschickt, aber nicht um Urlaub zu machen, sondern um einen Fall zu lösen. Es gibt einen Leichnam, den es zu identifizieren gilt und es muss geklärt werden, ob es sich um Mord oder einen Unfall handelt, außerdem ist das Gepäck des Toten nicht auffindbar. Sie bekommt tatkräftige Unterstüzung von Mimi, der von Deutschland recherchiert, während sie in Israel mit Micki eng zusammen arbeitet.
Aufgrund vielen und stressigen Arbeit muss Olivia innerhalb Israels reisen, was Ellie Brauer sehr detailliert beschreibt. Die Spurensuche ist schwieriger als gedacht. Beim Lesen merkt man, dass Olivia sich sehr viele Gedanken um die angespülte Leiche macht, z.B wenn es Mord war, warum hat niemand etwas mitbekommen und warum musste die Person sterben?. Sie versucht regelrecht die vielen kleinen Puzzleteilchen an den richtigen Platz zu schieben, was ihr jedoch nicht ohne weiteres und vor allem nicht so schnell wie sie es gerne hätte gelingt.
Ellie Brauer verzaubert den Leser mit ihrem Krimi so sehr. Israel wurde mir wieder ein Stückchen näher gebracht, das leckere Essen und allem voran: der Banana-Beach. Ich finde es wurde sehr gut recherchiert, worüber man so gar nicht nachgedacht hätte. Obwohl es ein Krimi ist, erzeugt er trotzdem eine richtige Wohlfühloase.
Der Schreibstil ist flüssig, modern und mit einer Leichtigkeit geschrieben, dass die Seiten nur dahinflogen. Ich musste mir ein tägliches Limit setzen um nicht zu schnell fertig zu werden.