Detektivroman, kein historischer Roman
Schicksal und GerechtigkeitVorweg: Ich habe bereits sehr gute Werke von Jeffrey Archer verschlungen, allen voran die Clifton-Saga sowie Kain und Abel (wobei der erste Band hervorragend ist, während Band 2 und 3 längst nicht mithalten ...
Vorweg: Ich habe bereits sehr gute Werke von Jeffrey Archer verschlungen, allen voran die Clifton-Saga sowie Kain und Abel (wobei der erste Band hervorragend ist, während Band 2 und 3 längst nicht mithalten können). Daher bin ich tatsächlich davon ausgegangen, dass es sich hierbei ebenso um einen historischen Roman handelt. Dem ist aber nicht so. Auf dem Cover steht auch nur vermerkt „Roman“, doch letztendlich ist es ein wenig ein Detektivroman, der aber nicht wirklich spannend ist. Daher war ich insgesamt enttäuscht, weil es einfach nicht meinen Erwartungen entsprach, die ich mit meinem bisherigen Erfahrungen mit den Autoren hatte. Es geht um den ersten Teil des Werdeganges von Willam Warwick, einen jungen Polizisten/Kommissar der Fälle rund um Bilderwerken nachgeht. Soweit so gut. Und es geht ein wenig um Liebe. Spannend ist es jedoch zu keinem Zeitpunkt, der Schreibstil ist jedoch sehr flüssig und die Dialoge teilweise amüsant. Daher insgesamt 3,5 Sterne von mir.