𝐍𝐨 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐬 𝐭𝐨𝐨 𝐛𝐫𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐢𝐧𝐚 𝐁𝐢𝐥𝐢𝐧𝐬𝐳𝐤𝐢 | 𝐍𝐞𝐰 𝐀𝐝𝐮𝐥𝐭 | 𝟒⭐️

In „No Stars too bright“ landen wir zurück nach Eden, in ein gemütliches Dorf in Australien und begleiten Sophie und Cooper bei ihrem gemeinsamen Road Trip. Durch den tollen Schreibstil von Nina Bilinszki bekommt man ein tolles Setting beschrieben, sodass man sich sofort nach den Sonnenstrahlen sehnt.

Sophie haben wir schon im ersten Band kennengelernt und sie ist als Persönlichkeit mehr als Hilfsbereit, aufgeschlossen und bereit die Welt zu erkunden. In Eden hat sie sich bereits eingefunden, möchte dennoch gerne etwas mehr in Australien entdecken. Da kommt Cooper als Naturfotograf natürlich perfekt gelegen. Sein Charakter würde ich eher als schüchtern und vorsichtig bezeichnen, aber die Art wie er ist, dient für ihn als Eigenschutz. Sobald Cooper aber aufgetaut ist und das ging in Sophies Nähe recht schnell, ist er ein herzensguter Mensch und lebt in den Tag hinein.

Die Handlung wurde strikt einfach gehalten und man begleitet den beiden durch das Abenteuer und deren Gefühlswelt, da das Buch von beiden Seiten aus beschrieben worden ist. Die Lovestory kam nicht zu kurz und paar Thematiken wie „Umwelt - und Tierschutz“ spielten auch eine wichtige Rolle, was man persönlich dann doch verinnerlichen sollte - leider ist sowas Alltag und nichts ausgedachtes.

„No Stars too bright“ fand ich perfekt für zwischendurch: angemessene Kapitellängen, traumhaftes warmes Setting und ein flüssiger Schreibstil der Autorin - ein Buch zum runterkommen und dahin driften.

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𝗔𝗻𝗮𝘁𝗼𝗺𝘆 - 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗮𝗻𝗮 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘁𝘇 | 𝗛𝗶𝘀𝘁𝗼𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻 | 𝟰⭐️

Das Buch habe ich schon öfters hier auf Bookstagram gesehen und nachdem ich es in der Buchhandlung dann in der Hand hielt, musste ich es unbedingt mitnehmen. Ich bin mit keinen großartigen Erwartungen dran gegangen und muss sagen, dass mich das Buch positiv überrascht - vor allem weil es mein erstes „historisches“ Roman war.
Der Schreibstil von Dana Schwartz ist mal anders, aber total gut und flüssig zu lesen. Ich hatte keine Schwierigkeiten in die Welt von Hazel hineinzustolpern und das 18. Jahrhundert in den Einstieg der Chirurgie zu verfolgen. Die Handlung wird von Hazels Sichtweise aus erzählt, jedoch erhalten wir auch Zeitungsartikeln und Briefe von ihrer Mutter zu lesen, was alles etwas auflockert und interessanter macht.

In dem Buch geht es diesmal nicht um zwei Hauptprotagonisten, die sich lieben, sondern wirklich um eine einzigartige Liebe zwischen Hazel und ihrem Traumberuf, die Chirurgie. Seitdem ihre Mutter mit ihrem Bruder auf Reisen ist, nimmt sie die Herausforderung an und versucht so gut wie es geht, Patienten zu behandeln denen es schlecht geht. Hazel hat definitiv das Herz auf dem rechten Fleck. Was ich gut fand - nicht nur die Chirurgie stand im Vordergrund, sondern nebenbei gab es noch Geheimniskrämerei, was die Story an sich etwas spannender machte.

Ich bin gespannt, ob es noch einen zweiten Band gibt, denn das Ende war nach meiner Meinung definitiv offen gewesen.

ᵁⁿᵇᵉᶻᵃʰˡᵗᵉ ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ | ˢᵉˡᵇˢᵗᵍᵉᵏᵃᵘᶠᵗ

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𝗗𝗿𝗼𝘄𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗦𝗼𝘂𝗹𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘃𝗮 𝗥𝗲𝗲𝗱 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟰⭐️

„𝘏𝘦𝘳𝘻𝘦𝘯 𝘬𝘰𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘣𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘦 𝘬𝘰𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘩𝘵𝘶𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻, 𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘪𝘦𝘩𝘵, 𝘵𝘶𝘵 𝘰𝘧𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘸𝘦𝘩 𝘢𝘭𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘖𝘧𝘧𝘦𝘯𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦.“

Nach langem warten - endlich der zweite Band von Whitestone Hospital und ich habe mich mega gefreut, das Buch lesen zu können.
In Drowning Souls dürfen wir jeweils in Sierras und Mitch Sichtweise durchblicken und durch Avas tollen Schreibstil alles miterleben und mitfühlen. In verschieden Perspektiven der Protagonisten zu lesen, gefällt mir hier besonders gut, um beide besser einschätzen zu können.

Das Buch habe ich zusammen mit einer guten Freundin gelesen und hier ist uns definitiv bewusst aufgefallen, dass Ava einen fantastischen Übergang aufgebaut hat zum Ende des ersten Bandes und der „Tausch“ der Charaktere - die Umsetzung ist einfach mega gut gelungen.
Im Buch steht diesmal sehr viel Gefühl und die Beziehung zwischen Sierra und Mitch im Vordergrund, sodass ich es etwas schade fand, dass Sierras Leidenschaft zur Herzchirurgie ziemlich blass rüber kam. Die medizinischen Aspekte haben mich irgendwie besonders interessiert, wahrscheinlich weil ich selber im Krankenhaus arbeite.

Nach meiner Meinung nach gab es viel „Hin und Her“ bei den beiden Protas, sodass es mich irgendwann etwas nervte. Mitch ist nämlich so ein lieber Kerl und oft habe ich Sierras Art und Weise nicht verstanden, wie sie ihn wieder von sich gestoßen hat. Das gewisse „Kribbeln“ hat mir an der Stelle gefehlt, als es zum Schluss mit den beiden für mich zu schnell ging. Die Thematik im Hintergrund fand ich trotzdem gut getroffen und in die Handlung gut eingebaut sowie umgesetzt.

Nichtsdestotrotz einfach ein schönes Buch mit tollen Personen, sei es die Haupt - oder Nebencharakteren. Natürlich gab es auch hier am Ende einen ziemlich bösen Cliffhanger, der definitiv Lust auf mehr und es spannend auf den dritten Band macht. Ich freue mich auf Maisie und Grant in „Tough Choices“.

𝘜𝘯𝘣𝘦𝘻𝘢𝘩𝘭𝘵𝘦 𝘞𝘦𝘳𝘣𝘶𝘯𝘨 | 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵𝘨𝘦𝘬𝘢𝘶𝘧𝘵

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝗗𝗮𝗿𝗸 𝗜𝘃𝘆 - 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗡𝗶𝗸𝗼𝗹𝗮 𝗛𝗼𝘁𝗲𝗹 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟰⭐️

Dark Ivy ist mein aller erstes Buch von Nikola Hotel und sie konnte mich recht gut durch ihren flüssigen Schreibstil unterhalten und in den Bann ziehen. Vor allem die Gestaltung des Buches und die Blackout-Poetry Seiten waren sehr schön anzusehen und meine Augen mussten etwas länger dort verweilen.

Auf das Setting mit dem College-Leben an der Akademie, habe ich ich mir sehr gefreut, weil ich sowas einfach total gerne lese. Allerdings ist mir schon am Anfang an aufgefallen, dass es viel zu viele Erfindungs-/Psychologische Spiele/Fragen in der Kennenlernphase gab, die ich etwas to much fand. Der eigentlich Ziel ist dennoch, dass jeder Schüler/-innen gleich viel wert sind, egal aus welchen Verhältnissen sie stammen - und das ist in unserer heutigen Gesellschaft leider nicht selbstverständlich!

Eden ist eine Protagonistin, die sehr viel Schwäche aber auch Stärke beweist und aufgrund ihrem Verlust ihres besten Freundes, nicht aufgibt und versucht, den Traum weiterzuleben. Sie wirkt sehr authentisch und versucht auch recht schnell Freundschaften zu schließen, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen.
William ist einfach ein ganz anderer Typ, den man zum Anfang an, anders eingeschätzt hat. Trotz des Erbes und dem vielen Geld, bleibt er mit den Tatsachen auf den Boden und versucht sich mehr oder weniger zu verstecken, da er schon zu oft Spott am Kopf geworfen bekommen hat.
Die beiden als Paar und die Kommunikation zwischen ihnen, erscheinen jedoch in der Handlung eher blass und irgendwas fehlt zwischen den Beiden. Nach meiner Meinung nach, etwas zu schnell, aber irgendwie auch in Ordnung.

Ich wusste auf jeden Fall, dass noch ein Cliffhanger zum Vorschein kommt, aber mit diesem Ende habe ich allerdings nicht mitgerechnet. Das Herz hat sich zusammen gezogen und bin ziemlich gespannt auf den zweiten Band.


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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝗟𝗶𝗸𝗲 𝗳𝗶𝗿𝗲 𝘄𝗲 𝗯𝘂𝗿𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘆𝗹𝗮 𝗗𝗮𝗱𝗲 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟰⭐️

„Das Leben ist kostbar, Aria. Ein wertvolles Geschenk, von dem wir nie wissen, wie lange es und bleibt. Du solltest jeden Augenblick genießen und immer genau das tun, was du willst. Was dich glücklich macht.“
- 𝘈𝘳𝘪𝘢‘𝘴 𝘔𝘰𝘮

💭𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘔𝘦𝘪𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘻𝘶 𝘥𝘦𝘮 𝘉𝘶𝘤𝘩:
Als aller erstes möchte ich sagen, dass ich mich wirklich sehr gefreut habe, nach Aspen mit den verrückten Bewohnern und dem traumhaften verschneiten Setting, zurückzukehren.
Durch Aylas Schreibstil, der echt gut und flüssig zu lesen ist, sind die Seiten einem echt gut vorbeigeflogen.
Aber ist jemanden schon mal aufgefallen, dass es viele Wiederholungen gibt? Z.b „heiß, heiß, heiß“. Eigentlich stört mich sowas nicht, aber in diesem Band ist das mir recht schnell aufgefallen.

Aria wirkt für mich, als wäre sie sehr von Wyatt besessen und kann trotz der Vergangenheit, was ihr sehr weh tut, nicht los lassen. Sie spricht die Dinge immer wieder an, aber akzeptieren kann sie es auch irgendwie nicht. Wyatt hat auch durch seinen Fehlern gelernt - auch wenn es als No-Go empfinde, dass Dinge auf Drogen und Alkohol geschoben werden. Er suhlt jedoch etwas in Selbstmitleid und manchmal zieht sich das etwas in die Länge, wenn es mit den Beiden wieder von vorne los geht. Beide sind ein auf und ab, können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Ich hoffe, dass beide so langsam die Vergangenheit los lassen können und in den weiteren Bänden ein Paar abgeben, die wirklich ein Neustart für die Beziehung hineingesteckt haben.

Like fire we burn ist ein richtig schönes Buch mit passenden winterlichen Trope, der dann doch etwas mit einer falschen Message rübergebracht wird. Ich freue mich unglaublich sehr auf Gwen und Oscar, da dort die Meinungen unterscheiden ausfallen.

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