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Veröffentlicht am 07.03.2024

Eine inspirierende Reise durch das Leben von Louis Braille

Eine Fingerkuppe Freiheit
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Thomas Zwerina entführt den Leser in das Paris des Jahres 1821, in die Welt des Louis Braille, eines trotz seiner Blindheit intelligenten und zielstrebigen jungen Mannes. Die Erfindung der Brailleschrift ...

Thomas Zwerina entführt den Leser in das Paris des Jahres 1821, in die Welt des Louis Braille, eines trotz seiner Blindheit intelligenten und zielstrebigen jungen Mannes. Die Erfindung der Brailleschrift war für ihn nicht nur ein kreativer Akt, sondern der Schlüssel zur Freiheit für Millionen von Blinden in aller Welt.
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild von Louis' Leben, beginnend mit seiner Kindheit und dem Unfall, durch den er erblindete. Die Szenen aus der Kindheit, die Erblindung, die Schulzeit - alles wird so lebendig beschrieben, dass man fast das Gefühl hat, selbst dabei zu sein. Zwerinas Sprache ist poetisch und einfühlsam, und obwohl sie für manche altmodisch klingen mag, fand ich sie fesselnd.
Besonders beeindruckt hat mich die Darstellung von Louis' Kampf um Bildung und Unabhängigkeit. Trotz aller Hindernisse gab er nicht auf und entwickelte eine Schrift, die die Welt der Blinden revolutionierte. Seine Überzeugung, dass Lesen und Schreiben die Essenz seiner Existenz sind, hat mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt.
Insgesamt kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der ein bereicherndes Leseerlebnis sucht. Es ist eine inspirierende Geschichte über den Kampf für Freiheit und Bildung, die mich tief berührt hat.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Eine fantasievolle und spannende Geschichte

KoboldKroniken 3. Klassenfahrt mit Klabauter
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Ich bin begeistert von dieser fantasievollen und spannenden Geschichte. Das Buch ist der dritte Teil einer Reihe, die Fantasy, Abenteuer, Humor und tolle Illustrationen miteinander verbindet. Der Autor ...

Ich bin begeistert von dieser fantasievollen und spannenden Geschichte. Das Buch ist der dritte Teil einer Reihe, die Fantasy, Abenteuer, Humor und tolle Illustrationen miteinander verbindet. Der Autor hat einen kreativen und mitreißenden Schreibstil, der mich von Anfang an in die Welt der Kobolde und Klabauter entführt hat.

Die Charaktere sind vielfältig und originell, jeder hat seine eigene Persönlichkeit und Fähigkeiten. Die Hauptfiguren sind die Koboldkinder Kira, Kalle und Kuno, die zusammen mit ihrem Lehrer Herrn Klabauter eine Klassenfahrt in die Menschenwelt machen. Dort erleben sie allerlei Abenteuer und Herausforderungen, die sie mit Mut, Freundschaft und Verantwortung meistern. Dabei treffen sie auch auf andere fantastische Wesen wie Feen, Zwerge und Drachen.

Die Handlung ist rasant und aufregend, es gibt viele Wendungen und Überraschungen. Das Buch ist nicht nur spannend, sondern auch lustig und lehrreich. Es enthält viele Anspielungen auf andere beliebte Filmreihen wie Harry Potter, Star Wars oder Herr der Ringe. Das Buch vermittelt darüberhinaus wichtige Botschaften wie Hoffnung, Zusammenhalt und Toleranz.

Das Buch ist für verschiedene Altersgruppen und Leseniveaus geeignet. Die Illustrationen sind wunderschön und passen perfekt zum Text. Das Buch ist ein echter Lesespaß für alle, die Fantasy und Humor mögen. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Vom Traum zum Team: Ein inspirierendes Leseabenteuer für junge Fußballfans

Sportstars erzählen (Leseanfänger, Bd. 1)
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Als Vater eines Erstklässlers war ich auf der Suche nach einem Buch, das nicht nur die Lesefähigkeiten meines Sohnes fördert, sondern ihm auch vielleicht noch die eine oder andere Lebenslektione vermittelt. ...

Als Vater eines Erstklässlers war ich auf der Suche nach einem Buch, das nicht nur die Lesefähigkeiten meines Sohnes fördert, sondern ihm auch vielleicht noch die eine oder andere Lebenslektione vermittelt. Mit diesem Buch haben wir genau das gefunden.
Auf etwa 70 Seiten erzählt Robin Gosens in einer kindgerechten und fesselnden Weise seine Geschichte vom Traum, Fußballprofi zu werden. Die Sprache des Buches ist klar und einfach gehalten, perfekt für junge Leser*innen wie meinen Sohn. Die Kapitel sind kurz und mit vielen bunten Illustrationen versehen, was das Lesen zu einem Vergnügen macht und gleichzeitig die Konzentration aufrechterhält.
Besonders beeindruckt hat mich, wie das Buch wichtige Werte wie Fleiß, Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit vermittelt. Robin und seine Freunde zeigen, dass Spaß am Spiel wichtig ist, aber auch, dass man für seine Träume hart arbeiten muss. Diese Botschaft hat meinen Sohn hoffentlich motiviert.
Die Einbindung von Rätseln und kleinen Aufgaben zwischen den Kapiteln, die das Textverständnis fördern und zum aktiven Mitmachen anregen, fand ich besonders gelungen. Diese interaktiven Elemente haben meinem Sohn geholfen, das Gelesene besser zu verstehen und gleichzeitig Spaß am Lernen zu haben.
Ein absolutes Buch für jeden kleinen Fußballfan und eine wertvolle Ergänzung für die Büchersammlung meines Sohnes.

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Spinniger Lesespaß: Wie Karoline Kneberwecht Lesemuffel bekehrt

Lesen NERVT! – Bücher? Nein, danke! (Lesen nervt! 1)
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Als jemand, der stets auf der Suche nach originellen und motivierenden Büchern für junge Leserinnen ist, war ich sofort von "Lesen nervt!" angezogen. Das Buch, geschrieben von Jens Schuhmacher und illustriert ...

Als jemand, der stets auf der Suche nach originellen und motivierenden Büchern für junge Leserinnen ist, war ich sofort von "Lesen nervt!" angezogen. Das Buch, geschrieben von Jens Schuhmacher und illustriert von Steffen Winkler, präsentiert sich als ein kreativer Ansatz, um Lesemuffeln die Freude am Lesen näherzubringen. Die Hauptfigur, Karoline Kneberwecht, eine grummelige Spinne mit einer anfänglichen Abneigung gegen Bücher, führt durch die Geschichte und versucht ironischerweise, dem Leser das Lesen auszutreiben. Dieser Ansatz erweist sich als cleverer Trick, um die Neugier zu wecken und die Leserinnen zum Weiterlesen zu animieren.
Die Gestaltung des Buches schafft eine interessante Atmosphäre, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die direkte Ansprache der Leserinnen durch Karoline und die Einbindung von interaktiven Elementen wie fehlenden Buchstaben, Worträtseln und Bildtexten machen das Lesen zu einem aktiven und unterhaltsamen Erlebnis. Diese spielerischen Übungen sind nicht nur amüsant, sondern fördern auch das Leseverständnis und die Sprachkompetenz.
Insgesamt hat "Lesen nervt!" mich überzeugt: Es ist ein Buch, das sowohl Lesemuffel als auch begeisterte junge Leser
innen ansprechen kann. Die Geschichte von Karoline Kneberwecht, die letztendlich selbst die Freude am Lesen entdeckt, ist inspirierend und zeigt auf charmante Weise, dass Lesen alles andere als langweilig ist. Ein witziges, kreatives und motivierendes Buch, das ich allen Erstleser*innen und ihren Eltern wärmstens empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 16.02.2024

Ein Buch, das Horizonte erweitert und zum Nachdenken anregt

Vielfalt
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Nach der Lektüre des Buches fühle ich mich wirklich bereichert und inspiriert. Dieses Werk, das eine Sammlung von Beiträgen von 100 verschiedenen Autorinnen zu 100 relevanten Begriffen unserer Zeit umfasst, ...

Nach der Lektüre des Buches fühle ich mich wirklich bereichert und inspiriert. Dieses Werk, das eine Sammlung von Beiträgen von 100 verschiedenen Autorinnen zu 100 relevanten Begriffen unserer Zeit umfasst, hat meinen Horizont in vielerlei Hinsicht erweitert. Die Themen reichen von "Ableismus" bis "Zionismus" und decken ein breites Spektrum gesellschaftlich relevanter Diskussionen ab. Jeder Beitrag bietet eine fundierte Erläuterung des jeweiligen Begriffs, ergänzt durch weiterführende Links und Medientipps, die zur Vertiefung einladen.

Die Vielfalt der Perspektiven und die fachliche Expertise der Autor
innen machen dieses Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk und einer Quelle der Inspiration. Es ist bemerkenswert, wie es dem Buch gelingt, komplexe Themen zugänglich zu machen und gleichzeitig zum kritischen Nachdenken anzuregen. Die Beiträge sind mal sachlich und neutral, mal persönlich und subjektiv, was die Lektüre abwechslungsreich und lebendig macht. Besonders gefallen hat mir die Einladung, sich mit unterschiedlichen Perspektiven auseinanderzusetzen und eigene Vorurteile zu überdenken.

Das Buch ist nicht nur ein "anderes Wörterbuch", wie der Untertitel suggeriert, sondern auch ein Plädoyer für einen bewussteren Umgang mit Sprache und für mehr Vielfalt und Inklusion in unserer Gesellschaft. Die strukturierte Aufmachung, die alphabetische Anordnung der Begriffe und die ansprechende Gestaltung einschließlich Infografiken und Kurzinfos zu den Autor*innen tragen zur hohen Benutzerfreundlichkeit bei.

"Vielfalt" ist eine Bereicherung für alle, die sich für die Themen unserer Zeit interessieren und ihren Blickwinkel erweitern wollen. Es ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt, Diskussionen fördert und einen wertvollen Beitrag zum Verständnis und zur Wertschätzung von Vielfalt in unserer Gesellschaft leistet. Ich bin dankbar für die vielen neuen Erkenntnisse und empfehle dieses Buch sehr.