Ein bisschen „Weihnachtszauber“ hat gefehlt.
A Bookboyfriend for ChristmasMit „A Bookboyfriend for Christmas“ hat uns die Autorin ins verschneite NewYork geholt und uns gleichzeitig in eine Buchhandlung eingesperrt - wer möchte das nicht gerne erleben?
Ich hab das Hörbuch gehört ...
Mit „A Bookboyfriend for Christmas“ hat uns die Autorin ins verschneite NewYork geholt und uns gleichzeitig in eine Buchhandlung eingesperrt - wer möchte das nicht gerne erleben?
Ich hab das Hörbuch gehört und muss sagen, dass mir die Stimme der Sprecherin am Anfang unsympathisch war. Für mich passten Stimme und Charakter nicht zusammen, in meinem Kopf stand beides in einem großen Kontrast zueinander. Nach einigen Minuten des Hörens konnte ich mich aber damit ein wenig anfreunden.
Der Anfang des Buches konnte mich leider gar nicht fesseln und ich war ziemlich hin und her gerissen. Leider waren die Handlungen auch ziemlich oberflächlich, die Geschehnisse waren schnell vorbei und die Geschichte hatte somit für mich nur wenig tiefe.
Mia und Nick fand ich als Protagonisten angenehm, sie wurden gut beschrieben und ihre Handlungen waren nachvollziehbar. Die beiden konnten bei mir aber leider keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Schön fand ich wiederum das Ende, da es nicht einfach so abrupt vorbei war und man Einblicke in das Leben „danach“ bekommen hat. Zumindest kleine. Aber ich interessiere mich immer sehr dafür, was passiert, wenn die eigentliche Geschichte vorbei ist.
Fazit:
Es war eine nette Weihnachtgeschichte für zwischendurch, die mir auch mal ein Schmunzeln entlocken konnte und recht entspannend war. Allerdings hätte ich mir ein bisschen mehr „Weihnachtszauber“ gewünscht, der hier leider zu kurz kam.