Mit „Westwell - Heavy & Light“ schickt uns die Autorin auf ein emotionales Abenteuer zweier Menschen, die etwas unglaublich Wichtiges verloren haben.

Die Geschichte habe ich als Hörbuch gehört und fand die Stimmen wirklich sehr passend für den jeweiligen Protagonisten. Das Hörbuch war sehr flüssig und angenehm, ich habe es sehr gerne gehört.

Ich fand die Suche nach der Aufklärung des Todes von Valerie kam etwas zu kurz. Emotional wurde man zu sehr bei dem hineingezogen, was zwischen Helena und Jess passiert. Das hat einen vollkommen eingenommen, was nicht unbedingt schlecht ist aber im gesamten überwiegte.

Die Protagonisten waren beide sehr stark. Sie wurden vom Einfluss ihrer Eltern gezeichnet und stellen die Familie über das eigene Glück. Immer und immer wieder. Es ist bemerkenswert, was für einen starken Charakter eine Person dafür besitzen muss und die Autorin hat es geschafft, diesen genau richtig einzufangen.

Fazit:
Für die Reihe war es auf jeden Fall ein guter Auftakt, der Lust auf mehr macht. Ich möchte wissen, wie sich die Charaktere weiterentwickeln, was noch auf die Leser/Hörer zu kommt und welche Geheimnisse offenbart werden. Ich konnte es kaum erwarten mit dem zweiten Band zu beginnen und habe es deswegen auch direkt getan.

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Mit „In a Holidaze - Ihr Weihnachtswunsch führt zu Gefühlschaos unterm Mistelzweig“ führt uns die Autorin in eine wunderschöne, verschneite Landschaft mit einem Gefühlschaos zum Haare raufen.

Das schöne am Buch war, dass Traditionen gebrochen wurden. Man merkt gar nicht, dass eine Tradition vielleicht kein Spaß mehr macht, weil es eben eine Tradition ist - man hat es schon immer gemacht. Ich fand es daher schön, dass in dieser Geschichte frischer Wind ins Leben gebracht wurde.

Wiederum nicht so schön fand ich einige Situationen, die sich komisch entwickelt haben. Vor allem fand ich einige Intimität unpassend und fragwürdig. Dazu fand ich auch andere Handlungen, Reaktionen und Gefühle der Charaktere fragwürdig.

Die Protagonistin Maelyn fand ich teilweise recht naiv. Ansonsten waren alle Charaktere ein bunter, empathischer Haufen, welcher mir auch in echt gefallen könnte. Es war einfach familiär, obwohl es „nur“ Freunde waren - wirklich schön.

Fazit:
Es war eine nette Geschichte mit Höhen und Tiefen. Ich fand es toll, dass Traditionen gebrochen wurden und so auch frischer Wind in die Geschichte kam. Allerdings fand ich einige Handlungen fragwürdig und die Spannung war nicht so oft vorhanden.

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Mit „Pretty Scandalous - Heißer als Rache“ hat uns die Autorin in eine Welt von New York gezaubert, die nur den Reichen vorenthalten ist… und deren Spielchen.

Der Schreibstil der Autorin ließ mich das Buch flüssig lesen und förmlich über die Seiten fliegen. Bei dem Cover war ich zuerst skeptisch und fand es gar nicht mal so schön. Aber umso öfter ich es gesehen hatte, umso mehr gefiel es mir.

Das Buch wollte ich weder weglegen, noch das es endet. Ein paar Handlungen waren mir etwas zu lang gezogen aber das fiel kaum auf und die Spannung hat dafür gesorgt, dass so was kleines auch schnell wieder vergessen war.

Das erste Buch der Reihe hat mich wirklich positiv überrascht. Die Geschichte war intensiv, spannend und emotional. Es war einfach eine perfekte Mischung aus mehreren Komponenten, die mich definitiv überzeugen konnten.

Nicht nur die Protagonistin Sarah war ein gut ausgearbeiteter Charakter, sondern alle waren es. Die Autorin hat jedem Charakter etwas spezielles verliehen, was einen nicht nur an die Geschichte gefesselt hat, sondern auch an die Charaktere selbst. Man wollte sie näher kennenlernen - man musste es.

Fazit:
Der erste Band konnte mich auf jeden Fall von der Reihe überzeugen und ich musste sofort mit Band 2 starten. Die Geschichte war intensiv, emotional und spannend. Man wurde an die Seiten gefesselt und konnte die Geschichte, dank des flüssigen Schreibstils, schnell beenden.

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Mit „Was wir im Stillen fühlten“ hat die Autorin mir eine Welt vor Augen geführt, in welcher der Fokus auf die wahre Seite der Menschen gerichtet ist.

Als ich mir das Buch gekauft habe, kribbelte in dem Moment schon die Vorfreude in mir und
letztendlich hat mich das Buch berührt.
Es handelt sich um eine Small Town Geschichte (die ich aktuell sowieso über alles liebe), mit tratschenden Bewohnern, wo jeder jeden kennt und kleinen Veranstaltungen, die die Herzen der Gemeinde erwärmen.

Es wurde mit Vorurteilen und dem Guten im Herzen einiger anderer Menschen jongliert. Drama durfte natürlich auch nicht fehlen aber es war nicht zu viel, es war die richtige Menge und vor allem das „richtige“ Drama. Hier gab es kein unnötiges hin und her.

Yara und Alex waren zwei Protagonisten die gut miteinander harmoniert haben, obwohl wir es auch hier mit einem GrumpyBoy und einem SunshineGirl zu tun haben.
Mal davon abgesehen, dass die Beziehung unter einigen Charakteren tiefgründig, herzerwärmend und schön war, haben Yara und Alex beide jeweils die wahre Seite des anderen gesehen.

Die Geschichte hatte einen flüssigen Schreibstil, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Es wurde einem gezeigt, dass man nicht zu schnell urteilen sollte und die unerwartete Wendung am Ende war einfach Zauberhaft.

Fazit:
Ich habe mich schnell in die Geschichte verliebt und jede einzelne Seite genossen. Es war mein absolutes Jahreshighlight, da das Buch humorvoll, liebevoll, herzerwärmend und erwachsen war. Es gab kein unnötiges Drama und keine verschwendete Seite. Für mich war dieses Buch rundum perfekt gelungen.

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Mit „The American Roommate Experiment - Die große Liebe findet Platz in der kleinsten Wohnung“ möchte uns die Autorin zeigen, wie einzigartig und spannend Dates geplant und durchgeführt werden können.

Das war das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und trotz meiner Bewertung, möchte ich noch weitere Bücher von ihr testen, obwohl ich an diese mit etwas mehr Vorsicht herangehen werde.

Ich konnte leider mit dem Schreibstil der Autorin überhaupt nicht warm werden und habe mich eher durch das Buch durchgekämpft. Zusätzlich dazu, waren die „außergewöhnlichen“ Dates für mich eher eine Enttäuschung, denn ich habe mehr erwartet - etwas „außergewöhnlicheres“.

Aber das Buch war humorvoll und über einige Dinge musste ich schmunzeln. Das kam nur leider nicht sehr häufig vor und stattdessen war ich eher verwirrt und musste den Kopf schütteln. Ich kam nicht so recht damit klar, wie die Protagonisten miteinander umgingen.

Lucas war mir nicht unbedingt sympathisch. Er hatte gute aber auch nervige Seiten und durch das sehr häufige Wort „kicherte“, wirkte er auf mich eher wie ein kleiner Junge.
Rosie hingegen war einfühlsam und offen aber sie wirkte auf mich teilweise kindlich. Dafür hat sie allerdings meistens klar kommuniziert. Wobei das nicht unbedingt in der Nähe von Lucas war.

Fazit:
Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht fesseln und ich hatte sogar überlegt es abzubrechen. Im Endeffekt habe ich aber keineswegs bereut, die Geschichte doch bis zum Ende gelesen zu haben. Die Geschichte an sich hatte Potenzial, die Umsetzung war nur leider nicht meins.

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