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Veröffentlicht am 30.09.2019

Das Märchen von Eis und Feuer – ein spannender & fantasievoller Auftakt

Beast Changers. Im Bann der Eiswölfe
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Unsere Meinung:
„Im Bann der Eiswölfe“ ist der Auftakt einer neuen Tierfantasy-Trilogie, die in einer Welt spielt, in der sich manche Menschen in bestimmte Tierwesen verwandeln können und die von einer ...

Unsere Meinung:
„Im Bann der Eiswölfe“ ist der Auftakt einer neuen Tierfantasy-Trilogie, die in einer Welt spielt, in der sich manche Menschen in bestimmte Tierwesen verwandeln können und die von einer alten Fehde zwischen den Eiswölfen und den Feuerdrachen beherrscht wird. Sehr schnell haben wir in diese Geschichte hineingefunden und die beiden zwölfjährigen Zwillinge Rayna und Anders kennengelernt. Als Waisen leben sie in den Straßen der Stadt und müssen ihren Lebensunterhalt mit kleineren Diebstählen bestreiten. Als aber ein versuchter Taschendiebstahl schiefgeht, nimmt das Unheil seinen Lauf, denn in Rayna und Anders schlummern ungeahnte Eigenschaften…

Es ist eine faszinierende und spannende Welt, in die uns Amie Kaufman hier entführt. Zur mittelalterlichen Anmutung gesellen sich die Tierwandler und ein interessantes Magiesystem, das auf alten Artefakten beruht, denen bestimmte Kräfte innewohnen. Durch die unvorhergesehene und frühe Trennung der beiden Geschwister kommt schnell Spannung auf und wir haben Anders gebannt begleitet auf seiner - schon fast verzweifelten - Suche nach Rayna. Seinen Weg mitzuerleben und mit ihm ganz neue Erfahrungen zu machen, insbesondere an der geheimnisvollen Akademie der Eiswölfe, hat uns gebannt der Geschichte folgen lassen. So haben wir uns mit ihm gefreut, als er neue Freunde gefunden haben, und mit ihm gebangt, als es durchaus brenzlig wurde. Bis zum actionreichen und spannungsgeladenen Finale hat uns diese Geschichte sehr gut unterhalten. Gefreut hätte es uns allerdings, wenn es einen zweiten Handlungsstrang um Raynas parallele Erlebnisse gegeben hätte. Nun freuen sich nicht nur meine beiden Jungs (8 & 11) auf die Fortsetzung, sondern auch ich!

Die Produktion des Hörbuches aus dem Jumbo-Verlag ist mal wieder auf gewohnt hohem Niveau. Die Klangqualität ist exzellent und Sprecher Julian Greis ist eine super Besetzung für den 12jährigen Anders, da seine Stimme wirklich sehr jung klingt. Lesetempo, Stimmmodulation und Betonung passen perfekt – und so macht es einfach Spaß, ihm zuzuhören!

FAZIT:
Gestaltwandler, eine uralte Fehde und magische Artefakte – ein gelungener Auftakt zu einer spannenden Serie!

Veröffentlicht am 30.09.2019

Die Mysterien von Weep - Fantastik von Feinsten und ein großartiger Auftakt!

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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„Manche Momente sind so gravierend, dass sie einen eigenen Platz in Zeit und Raum beanspruchen, wo sie auf der Stelle kreiseln, während die übrige Welt vorbeirauscht.“ (S. 93)

Meine Meinung:
Jenseits ...

„Manche Momente sind so gravierend, dass sie einen eigenen Platz in Zeit und Raum beanspruchen, wo sie auf der Stelle kreiseln, während die übrige Welt vorbeirauscht.“ (S. 93)

Meine Meinung:
Jenseits der riesigen und lebensfeindlichen Wüste Elmuthaleth liegt eine legendäre Stadt, die für ihren Reichtum und Wohlstand, ihre Bildung und Entwicklung bekannt war. Eine Stadt, aus der die wundersamsten und wertvollsten Dinge kamen, durch deren Straßen Fabeltiere stolzierten. Doch vor zweihundert Jahren bracht der Kontakt aus unerfindlichen Gründen ab. Und vor 15 Jahren verschwand von einer Sekunde auf die nächste der Name dieser Stadt aus dem Bewusstsein aller Bewohner des Kontinants Zosma – aus noch viel rätselhafteren Gründen. Inzwischen erinnert sich fast niemand mehr an die alten Legenden – außer Lazlo, dem Waisenkind und Träumer. Doch eines Tages passiert das Undenkbare: Eine Gesandtschaft aus „Weep“ taucht unvermittelt auf…

Selten gibt es Geschichten, die mich derart schnell und in solchem Maße in ihren Bann ziehen wie diese hier. Lazlo Strange ist ein Protagonist ganz nach meinem Geschmack. Als Waisenkind („Der Name, den er zuerst gehabt hatte, war mit seiner Familie gestorben und für immer verstummt, wie ein Lied, das keiner mehr sang“ - S. 13) und klassischer Underdog zu einem entbehrungsreichen Leben im Schatten verurteilt, und doch stets voller Hoffnung, voller Fantasie und voller Träume. So beschreibt ihn ein Zitat von Seite 29 sehr gut: „So trieb er dahin, den Kopf voller Mythen und immer halb in einer anderen Welt verloren, die aus Geschichten gesponnen war.“ Man kann eigentlich gar nicht anders, als ihn zu mögen. So habe ich bei Rückschlägen zusammen mit ihm gelitten und mich mit ihm gefreut bei der unglaublichen Chance, die sich für ihn unerwartet auftut. Ein bisschen erinnerte Lazlo mich stets an die wunderbare Figur des Kvothe aus Patrick Rothfuss´ „Königsmörder-Trilogie“. Neben diesem Ausnahmecharakter gelingt es der Autorin dennoch, ihre weiteren Figuren in seiner Strahlkraft nicht verlassen zu lassen. Insbesondere mit Sarai und Eril-Fane gibt es hier weitere, sehr vielschichtige und spannende Charaktere zu entdecken.

Sowohl die Welt, die Laini Taylor hier konstruiert hat, als auch die Story selbst sind Fantastik pur. Es ist eine Welt voller Wunder mit einer Geschichte voller Rätsel, die es zu ergründen gilt – sowohl für Lazlo als auch für uns als Leser. Immer wieder begegnen uns dabei Unglaublichkeiten (wie Berge aus Dämonenknochen) und lässt uns Laini Taylor staunen, ein ums andere Mal. Durch einen zweiten Handlungsstrang mit einer weiteren, außergewöhnlichen, ganz starken und sympathischen Protagonistin hebt die Autorin die Story auf eine zweite Ebene, webt noch mehr Mysterien und Rätsel mit hinein, kombiniert mit Schrecken und Dramatik, Trauer und (noch leiser) Hoffnung. Am Ende dieses fantastischen Buches, das zugleich den Beginn eines neuen Abschnitts darstellt, treffen sich die beiden Handlungsstränge ein erstes Mal auf eine ganz besondere Weise. Es verbleibt die Sehnsucht nach dem Folgeband dieses Zweiteilers, der glücklicher Weise schon für Dezember 2019 angekündigt ist.

Genauso fasziniert wie von der Geschichte selbst bin ich auch von Laini Taylors Schreibstil. Mit ihren Worten schafft sie es scheinbar mühelos, ganze Welten vor meinem geistigen Auge zu erschaffen. Gleichzeitig erzeugen sie eine Tiefe und Bedeutung, die mir sehr gut gefallen hat, wie z.B. „keiner von uns ist geboren worden, um als Waise zu enden“ (S. 14) oder auch „der Traum wählt nun einmal den Träumer, nicht umgekehrt.“ (S. 29).

FAZIT:
Ein großartiges Werk für alle Träumer unter uns, die sich gerne in fremden und faszinierenden Welten verlieren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Fantasie
Veröffentlicht am 25.09.2019

„The Walking Dead“ für Kids – total schräg und echt lustig!

Jack, der Monsterschreck, Band 01
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„Noch vor 42 Tagen war ich einfach nur Jack Sullivan: ein dreizehnjähriger Junge mit einem ziemlich öden Leben in der ziemlich öden Kleinstadt Wakefield. Ich war absolut kein Held, absolut kein harter ...

„Noch vor 42 Tagen war ich einfach nur Jack Sullivan: ein dreizehnjähriger Junge mit einem ziemlich öden Leben in der ziemlich öden Kleinstadt Wakefield. Ich war absolut kein Held, absolut kein harter Bursche und in absolut keine Schlachten mit rieseigen Monstern verwickelt.“ (Jack über sich selbst / S. 8)

„Ich bin ein bekloppter Waisen-Krieger. Ein Zombies jagender, Monster killender Coolness-Tornado.“ (Jack über sich selbst / S. 37)

Meine Meinung:
Dies ist der erste Band zur gleichnamigen Netflix-Serie (die ich persönlich – noch – nicht kenne). Das Szenario, das Max Brallier entwirft, ist eigentlich nichts Neues: Endzeitstimmung, Monsterangriffe und Zombie-Invasion. Aber halt – das Ganze als Kinder- und Jugendbuch? Da habe ich auch erst gestutzt, aber nach dem Lesen kann ich ganz klar sagen: Jawohl, funktioniert! Und zwar bestens! Empfohlen ist das Buch für junge und junggebliebene Leser ab 10 Jahren. Ich persönlich würde bis zum Alter von 12 allerdings eher im Einzelfall entscheiden, ob es schon etwas für die Kids ist. So gruselig und grausam das Thema an sich ja schon ist, so witzig und überzeichnet transportiert es Max Brallier aber, so dass sich Horror- und Gruselfaktor hier in Grenzen halten – trotz menschenfressender Zombies.

Schon der Start in die Geschichte ist wahnsinnig action- und temporeich. Eigentlich wollte sich Titelheld Jack im zerstörten Supermarkt nur ein Brillenreparaturset besorgen, doch dann kommt ihm ein gigantisches Monster dazwischen, das er kurzerhand BLARG tauft („ein großes, menschenfressendes Monster. Mit ´ner kleinen Verhaltensstörung.“ - S. 186). Ab hier entspinnt sich ein ewiger Kampf von Gut gegen Böse. Anfangs muss sich Jack dieser Gefahr noch ganz allein stellen, doch im Verlauf der Story kann er ein paar alte und neue Freunde um sich herum scharren. Egal wie brenzlig hier eine Situation auch sein mag – auf jeden Fall ist sie immer auch mit einer (mal kleineren, mal größeren) Prise Humor gewürzt. Und so gibt es hier echt eine ganze Menge zu Lachen. Denn selbst die Apokalypse kann hier Spaß machen, wenn Jack sich z.B. selbst ausgedachte „Trophäen apokalyptischer Glanztaten“-Challenges ausdenkt (z.B. „Fräulein in Not“) oder wenn man das Ganze zu einem Spiel umfunktioniert („Hau einem Zombie auf die Nase – 10 Punkte“). Hier wimmelt es nicht nur vor Zombies, sondern auch vor schrägen Ideen, wie etwa dem Zombies-anlockenden „Schrei-O-Mat“, dem extrem aufgepimpten Endzeit-Schlitten „Big Mama“ oder auch der Baumhaus-Homebase mit einer Vielzahl cooler Gimmicks.

Bei aller Action und allem Spaß geht es hier auch um die Themen Freundschaft, Zusammenhalt und Vorurteile. Besonders gefallen hat es mir, dass Max Brallier dem ungleichen Jungs-Trio mit June Del Toro auch ein extrem toughes Mädel zur Seite gestellt hat, das nicht nur Jacks heimlicher Schwarm ist, sondern auch alles andere als das hilflose „Fräulein in Not“.

Last but not least möchte ich noch die zahlreichen, genialen Illustrationen von Douglas Holgate erwähnen, die genau der Optik der Animationsserie entsprechen.

FAZIT:
Cooler Grusel mit jeder Menge Action und Humor. Super Idee, tolle Story und geniale Illustrationen.

Veröffentlicht am 25.09.2019

Ein fantasievolles Drachen-Märchen aus der Feder der „Septimus Heap“-Autorin – leider fehlt ein bisschen der „Pepp“

Silberdrache (Silberdrache 1)
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„Die Raptoren werden unruhig. Ärger braut sich zusammen.“ (S. 57)

Meine Meinung:
Zugegebener Maßen waren meine Erwartungen an dieses neue Buch der britischen Bestseller-Autorin Angie Sage (u.a. „Septimus ...

„Die Raptoren werden unruhig. Ärger braut sich zusammen.“ (S. 57)

Meine Meinung:
Zugegebener Maßen waren meine Erwartungen an dieses neue Buch der britischen Bestseller-Autorin Angie Sage (u.a. „Septimus Heap“, „Araminta Spuk“) recht hoch. Die Grundidee der Geschichte ist spannend: Vor langer Zeit lebten Menschen und Drachen friedlich miteinander, bis skrupellose Menschen manche Drachen zu gefährlichen Raptoren gemacht haben, die Angst und Schrecken verbreitet haben. Erst ein legendärer Silberdrache konnte alle Drachen in eine andere Welt führen, wodurch die Drachen aus unserer verschwunden sind…

Viel Zeit ist vergangen und die Macht der skrupellosen Menschen, allen voran des gefürchteten Lennix-Clans, ist am Schwinden. Könnten sie doch nur in die alte Welt zurückkehren, in der es alles im Überfluss gibt – vor allem Menschen! Doch dazu bräuchten sie einen Silberdrachen, der ihnen den Weg zurück öffnet.

Somit entspinnt sich der klassische Kampf zwischen Gut und Böse. Stellenweise fand ich diese Geschichte sehr vorhersehbar, was sich für mein Empfinden negativ auf die Spannung ausgewirkt hat. Nur ein paar wenige, unvorhergesehene Ereignisse haben hin und wieder ein bisschen „Pepp“ in die Geschichte gebracht. Richtige Spannung kam aber erst gegen Ende der Geschichte mit dem großen Endkampf auf, der sich actionreich und durchaus auch dramatisch entwickelt hat. Erschwerend hierzu kommt noch, dass die meisten Charaktere für mich zu transparent, eindimensional und damit auch vorhersehbar waren. Lediglich die Figur des Drachen Bellacrux hat mich fasziniert und bei mir für Rätselraten bezüglich ihrer wahren Absichten gesorgt. Alle anderen Figuren sind für mich zu blass geblieben, selbst der Silberdrache Lysander (von dem ich – trotz junger Jahre – doch irgendwie eine „geheimnisumwitterte Atmosphäre“ erwartet hätte). Und der menschliche Protagonist, der Waisenjunge Joss Moran, war mir zwar nicht unsympathisch, aber doch viel zu naiv und unbeholfen. Viel straighter habe ich da seine Schwester Allie empfunden.

Der zweite Handlungsstrang um das Mädchen Sirin und ihre kranke Mutter sorgte für einen deutlichen Schuss Tragik in diesem Buch – allerdings passten die beiden Erzählstränge für mich (noch) nicht wirklich zusammen. Das dürfte sich allerdings im Folgeband ändern, schätze ich.

Gut gefallen haben mir – wie schon gesagt – die Grundidee der Story und auch das Konstrukt der „Bundesgenossen“, eine enge Bindung zwischen einem Drachen und einem Menschen. Letztendlich ist dieses Buch ein vielversprechender Beginn einer neuen Reihe, ein Grundstein mit noch ordentlich Luft nach oben.

FAZIT:
Eine durchaus tolle Grundidee, leider mit blassen Charakteren und (noch) zu wenig Spannung. Hier gibt es Steigerungspotenzial für Band 2.

Veröffentlicht am 20.09.2019

Ein galaktisch tolles Sach- und Entdeckungsbuch rund um den Mond

Unser Mond - Eine kosmische Wissensreise
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Meine Meinung:
Der Bachem Verlag hat mit diesem Buch für Kinder ein wunderbares Werk rund um unseren Erdtrabanten herausgebracht. Von der Aufmachung (Hardcover und Format) erinnert es auf den ersten Blick ...

Meine Meinung:
Der Bachem Verlag hat mit diesem Buch für Kinder ein wunderbares Werk rund um unseren Erdtrabanten herausgebracht. Von der Aufmachung (Hardcover und Format) erinnert es auf den ersten Blick an die bekannten „Was ist Was“-Bücher, doch im Innenleben zeigt es durchaus ganz eigene, sehr überzeugende Qualitäten und ist mit knapp 70 Seiten auch etwas umfassender als der entsprechende „WiW“-Band (rund 50 Seiten).

Schon das Inhaltsverzeichnis machte sowohl meine Söhne (8 & 11) als auch mich sehr neugierig, denn Überschriften wie „rätselhafter Nachbar“ und „Aufbruch zum Mond“ versprechen spannende Unterhaltung. Insgesamt gibt dieses Buch einen sehr runden und umfassenden Überblick über alle Themengebiete rund um den Mond, angefangen bei seiner Entstehung, über historische Forschungen (wie z.B. der berühmten Himmelsscheibe von Nebra), die verschiedenen Apollo-Missionen bis hin zum „Blick in die Zukunft“. Schön finde ich es, dass die jungen Leser dabei direkt angesprochen werden und auch schwierigere Themen kindgerecht vermittelt werden (am Ende des Buches gibt es auch noch ein passendes Glossar, das „1x1 des Mondes“).

Nach dem begeisterten (vor-)Lesen muss ich feststellen, dass nicht nur die Jungs eine ganze Menge Wissens-und Staunenswertes gelernt haben, sondern ich als Erwachsener gleich mit. Wussten Sie beispielsweise, dass es auf dem Mond Temperaturunterschiede von rund 300°C gibt? Oder dass er sich aus vielen kleineren Erdtrümmern gebildet hat? Dass das auf dem Mond vorkommende Helium-3 die Lösung für unsere Energieversorgung sein könnte? Auch das Phänomen der gebundenen Rotation (die dafür sorgt, dass wir stets die gleiche Seite des Mondes sehen) ist sehr spannend, ebenso wie die Tatsache, dass wir viele Alltagsgegenstände der Raumfahrt zu verdanken haben (wie z.B. den Akkuschrauber). Toll ist es überdies, dass in diesem Buch auch die neuesten Erkenntnisse und Ereignisse aus 2019 mit aufgenommen wurden (wie z.B. die Chinesische Mission zur Rückseite des Mondes).

Aber nicht nur inhaltlich finden wir dieses Buch top. Auch die Gestaltung ist sehr gelungen: viele, teilweise spektakuläre und ganzseitige Fotos machen allein schon die Betrachtung zum Erlebnis. Die grafisch abwechslungsreiche, manchmal Collagen-artige Gestaltung der Seiten lädt immer wieder neu zum Entdecken und Staunen ein.

FAZIT:
Ein wunderbares Buch rund um den Mond, das meine Jungs und mich begeistert hat.