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Veröffentlicht am 28.11.2024

Eine Leiche im Schneegestöber

Leise tötet der Schnee
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Im Gmeiner Verlag erscheint mit Leise tötet der Schnee von Friederike Schmöe der 9. Band der Krimi-Reihe um Kea Laverde.

Um ihre Fitness zu steigern, bucht Ghostwriterin Kea Laverde eine Schneeschuhwanderung ...

Im Gmeiner Verlag erscheint mit Leise tötet der Schnee von Friederike Schmöe der 9. Band der Krimi-Reihe um Kea Laverde.

Um ihre Fitness zu steigern, bucht Ghostwriterin Kea Laverde eine Schneeschuhwanderung in Tirol, die auch für Anfänger beworben wird. Gemeinsam wandert sie nun kurz vor Weihnachten mit einer Gruppe auf die Berghütte. Dort sind auch Teilnehmer einer sportlicheren Skitour. Als plötzlich das Wetter umschlägt und ein Schneesturm aufkommt, sind alle eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten. Auch die Internet- und Telefonverbindungen sind gestört, die Situation unter den Personen ist angespannt und es entstehen auch Konflikte. Scheinbar kennen sich einige Teilnehmer bereits, doch sie verschweigen es. Gibt es dafür besondere Gründe? Als Kea dann einen Toten entdeckt, geht sie von Mord aus und beginnt ihre Ermittlungen.

Bei diesem Whodunit- Krimi sind alle Personen auf der Berghütte potentielle Verdächtige und so kann man als Leserin gut miträtseln.

Mit Friederike Schmöes speziellem Schreibstil musste ich mich erst anfreunden. Sie erzählt in einfachen und oft recht kurzen Sätzen die Handlung, bringt dabei die Dinge auf den Punkt und beschreibt sehr anschaulich die winterliche Szenerie in der Berghütte, die man sich sehr gut vorstellen kann.

Die Charaktere sind vielseitig angelegt, manche sind sehr sportlich, andere haben körperliche oder seelische Probleme. Man bekommt sie nach und nach vorgestellt, einige sind recht sympathisch, aber Kea blieb mir sehr distanziert und unnahbar. Erzählt wird aus der Ich-Form, beginnend aus Keas Perspektive, es kommen aber alle Protagonisten zu Wort und werden zu Erzählern. Das ist etwas verwirrend, doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran.

Die Krimihandlung kommt erst langsam in Gang, erst als der Tote gefunden wird, steigt die Spannung automatisch an und man liest gefesselt weiter, bis am Ende der Täter gefunden wird.

In der verschneiten Bergatmosphäre lässt ein Leichenfund mit zahlreichen potentiellen Verdächtigen Krimispannung aufkommen!

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Veröffentlicht am 26.11.2024

Herzerwärmende Geschichte mit weihnachtlichem Flair

Das Geheimnis der Weihnachtskiste
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Lisa Ahlands Roman Das Geheimnis der Weihnachtskiste erscheint im Goldmann Verlag.

Kurz vor Weihnachten bekommt Rike, geschiedene Mutter von Zwillingen, von ihrer Mutter Vally die Nachricht, dass sie ...

Lisa Ahlands Roman Das Geheimnis der Weihnachtskiste erscheint im Goldmann Verlag.

Kurz vor Weihnachten bekommt Rike, geschiedene Mutter von Zwillingen, von ihrer Mutter Vally die Nachricht, dass sie ihr Haus in Husum verkaufen wird. Rike kann es kaum glauben, denn an diesem Ort hängen ihre Kindheitserinnerungen. Statt mit ihren Kindern gemütlich die Adventszeit zu verbringen, lässt sie sie bei ihrem Vater und fährt nach Husum, um Vally beim Ausräumen des Hauses zu helfen. Leider ist Vally nicht nur unorganisiert, sondern auch noch ein Weihnachtsgrinch. Daher freut sich Rike über ihre Zeit als Aushilfe im Husumer Weihnachtsmuseum. Dort stößt sie auf eine geheimnisvolle Weihnachtskiste und sie trifft auch ihren alten Jugendfreund Jasper wieder.

Wer sich in der Vorweihnachtszeit mit einer berührenden Weihnachtsgeschichte auf das Fest einstimmen möchte, findet hier die passende Atmosphäre mit Racletteduft, Gebäck und jeder Menge Tannenbaumschmuck. Ich fand es toll und interessant, dass die Legende um die Gurke als Weihnachtsschmuck aufgeklärt wird.

Im winterlichen Husum räumt Rike nicht nur den Hausrat ihrer Mutter in Kisten, sie entdeckt auch ein Geheimnis, das ihre Mutter ihr bisher verheimlicht hat. Hängt damit die Abneigung Vallys für Weihnachten zusammen? Bei ihrer Arbeit im Weihnachtsmuseum kann Rike ihrer Liebe für Weihnachtsdinge frönen, sie findet alte Freunde wieder und besucht mit Jasper ein plattdeutsches Scheunentheater. All das wird so unterhaltsam geschildert, als ob man selbst dabei ist.Lisa Ahland beschreibt ihre Figuren sehr sympathisch, natürlich und glaubhaft und man kann sich gut in Rike hinein denken. Der eingängige Erzählstil erscheint lebensnah und lässt automatisch weihnachtliche Vorfreude aufkommen, die besonders im Weihnachtsmuseum mit seinem Baumschmuck und weiteren vielen Details auflebt.
Passend zur Gegend wird auch ein wenig Platt gesprochen und beim Besuch eines Weihnachtsmarktes bekommt man Appetit auf Glühwein und gebrannte Mandeln. Die Liebesgeschichte ist nicht so vordergründig, es geht mehr um Vallys Geheimnis und warum sie eigentlich nie etwas über ihre Verwandten erzählt hat.

Diese Geschichte hat mich berührt, weil sie wichtige Themen um Familie, weihnachtliche Traditionen und das Gefühl von Zusammengehörigkeit und weihnachtlicher Magie verströmt. Für alle Leser:innen, die so richtig viel weihnachtliches Flair genießen wollen, bringt dieser Roman eine besinnliche und herzerwärmende Stimmung mit.

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Veröffentlicht am 25.11.2024

Leider nicht so überzeugend wie andere Bände der Reihe!

Totholz
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Totholz von Andreas Föhr ist der 11. Band der Krimireihe um Wallner & Kreuthner und erscheint im Knaur Verlag.

PHM Leonhardt Kreuthner ist wütend, seine Schwarzbrennerei bekommt Konkurenz durch eine Frau, ...

Totholz von Andreas Föhr ist der 11. Band der Krimireihe um Wallner & Kreuthner und erscheint im Knaur Verlag.

PHM Leonhardt Kreuthner ist wütend, seine Schwarzbrennerei bekommt Konkurenz durch eine Frau, dadurch werden seine illegalen Einnahmen erheblich dezimiert und dann mischt man ihm heimlich auch noch Buttersäure in den Schnaps. Kreuthner sinnt auf Rache und beschießt gemeinsam mit Wallners 93-jährigem Großvater Manfred die fremde Destille mit einer antiken Kanone.

Durch eine Zeugenaussage der Schwarzbrennerin Pippa wird eine verscharrte Leiche im Wald entdeckt, doch von dem Toten kennt man weder Namen noch weiß man, ob er überhaupt bei einem Kapitaldelikt verstorben ist. Die Autopsie stellt einen Motoradunfall fest. Aber wer vergräbt denn einen verunfallten Motoradfahrer im Wald? Kommissar Clemens Wallner beginnt mit seinen Ermittlungen und kurz darauf ist Pippa verschwunden.

Im 11. Fall für die Ermittler Wallner & Kreuthner konnte mich die Erzählweise noch am meisten überzeugen, ansonsten ist das Buch für mich bisher der schwächste Band der Reihe.

Wallner widmet sich dem Leichenfund, während sich Kreuthner lieber mit illegalen Dingen beschäftigt. Diese Aktionen fand ich immer ganz originell und unterhaltsam, aber dieses Mal war mir sein Verhalten einfach zu übertrieben. Die Geschichte wurde mit der Zeit immer verworrener und driftete ins Chaotische ab. Bei Wallner gab es jede Menge Verdächtige, aber irgendwie keine brauchbare Spur.

Bisher mochte ich die Krimireihe sehr, weil mir die Figuren und die unterhaltsame Handlung gefallen und die Bücher sehr humorvoll geschrieben sind. Ich mag die Hauptfiguren Wallner, Kreuthner und den verschrobenen Manfred, aber in diesem Roman wurde es mir doch zu bunt. Da brennt der Kreuthner seinen Schnaps schwarz, das kann ich so noch hinnehmen. Aber was man keinem glaubhaften Polizeibeamten zutraut und was mich deshalb auch gestört hat, ist der Kanonen-Angriff auf Pippas Schwarzbrennerei. Insgesamt war mir die Fülle an Gesetzeswidrigkeiten wie Mord, Betrug, Erpressung und Entführung ein wenig too much und die Figuren waren irgendwie alle etwas durchgeknallt.

Die Story zog sich insgesamt ziemlich in die Länge und bei den Tatverdächtigen gibt es einfach zu viele Wendungen, die mir beim Mitraten den Spaß verdarben.

Dieser Band konnte mich leider nicht fesseln und ich habe an diesem Krimi auch sehr lange gelesen.

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Veröffentlicht am 23.11.2024

Raffiniert gestrickter Krimi - für mich der Beste der Reihe!

Die Tote trug Diamanten
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Im Knaur Verlag erscheint der 4. Teil der Krimireihe "Die Queen ermittelt" mit dem Titel "Die Tote trug Diamanten" von S J Bennett.

London 1957: Der skandalöse Mordfall an einer erdrosselten Escort-Dame ...

Im Knaur Verlag erscheint der 4. Teil der Krimireihe "Die Queen ermittelt" mit dem Titel "Die Tote trug Diamanten" von S J Bennett.

London 1957: Der skandalöse Mordfall an einer erdrosselten Escort-Dame in der Nähe des Buckingham Palace erregt das Aufsehen der Öffentlichkeit. Man munkelt, auch die High Society sei in den Fall involviert. Die Tote war nur in Unterwäsche gekleidet und trug auf dem Kopf eine kostbare Tiara auf dem Kopf und an ihrer Seite lag ein strangulierter Mann.

Pikantes Detail an dem Fall ist, zur Mordzeit traf sich in dem Haus eine illustre Runde von Herren aus der High Society Londons und auch Prinz Philip war in dieser Nacht in der Nähe. Sein Alibi macht der Queen Sorgen, denn er war in der Nacht nicht in seinem Bett. Um Licht in diese heikle Angelegenheit zu bringen, benötigt Elizabeth eine Hilfe, die öffentlich für sie agieren soll. Sie stösst auf die engagierte und vertrauenswürdige Typistin Joan, die für sie die geheimen Ermittlungen diskret führen soll.

Dieser Fall führt zurück ins Jahr 1957, die junge Queen absolviert die ersten Amtsgeschäfte ihrer Regentschaft und unternimmt Staatsbesuche nach Frankreich und Amerika, um die diplomatischen Beziehungen zwischen den Ländern zu intensivieren. Ihre Kinder sind noch klein, die Trennung von ihnen fällt Elizabeth immer wieder schwer, auch wenn sie weiß, dass sich die Angestellten und ihre Mutter, Queen Mum um sich kümmern. Aber noch mehr macht ihr zu schaffen, dass ein Maulwurf in ihren eigenen Reihen agieren könnte und wie weiß, dass Prinz Philips Alibi in dem Mordfall mit dem Escort-Mädchen nicht stimmt. Unter diesem persönlichen Interesse setzt sie die vertrauenswürdige Joan auf den Fall an, um die offenen Fragen nicht persönlich klären zu müssen.

Die Mordsituation ist heikel, der Fall lässt viele Fragen offen und Elizabeth ist besonders interessiert, weil auch Prinz Philip irgendwie in den Fall verstrickt ist. Wir lernen Joan kennen, die von den Herren in Elizabeths Büro angefeindet wird. Dank ihr bekommt die Queen Informationen rund um die Tat und setzt die einzelnen Puzzleteile geschickt zusammen und findet am Ende auch den Täter.


S J Bennetts wunderbar flüssiger Erzählstil führt gut durch die Handlung und lässt uns an der interessanten Ermittlung des Falls teilhaben. Besondere Erwähnung verdienen meiner Meinung nach die intelligenten und den Personen und ihrem Umfeld angemessenen Dialoge.



Sehr lebendig und von der Charakterzeichnung her absolut glaubhaft werden familiäre Gespräche geführt, die die Queen mit ihrem Ehemann Prinz Philip, mit ihrer Mutter und Schwester, sowie mit Angestellten und Vertrauten führt. Dadurch erfährt man Details aus dem Leben am Hofe und entdeckt, das auch unter engsten Vertrauten Intrigen und eigene Interessen die Menschen umtreiben.

Joan arbeitet im Schreibbüro der Queen, damit ist sie eigentlich unterfordert, denn im Krieg war sie für den Geheimdienst aktiv und nimmt gerne die Gelegenheit an, als die Queen ihr die neue Aufgabe anbietet.

Die undurchsichtige Situation der Herrenrunde und die Beteiligung des MI5 hat mich den ganzen Krimi über beschäftigt und es ist schwierig, die Figuren zu durchschauen. Aus der Erzählung geht hervor, wie sich die Queen immer mehr an ihre öffentlichen Aufgaben heran wagt und dabei ihre Rolle als Mutter immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird. Zu ihren Empfängen trägt sie Juwelen und teure Designerroben, die die Autorin auch bildhaft beschreibt.

Sehr aufschlussreich baut die Autorin das Zeitgeschehen mit in die Geschichte ein und lässt die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse sichtbar werden. Und sie lässt ihre Leser gemeinsam mit der Queen einen Auftritt der Jazz-Größe Duke Ellington miterleben, den die Queen zeitlebens gern gehört hat.

In diesem raffiniert gestrickten Krimi entwickelt sich eine spannende Suche nach dem Täter und ganz nebenbei erhält man Einblick in das royale Leben der jungen Queen. Für mich der beste Band der Reihe!

Veröffentlicht am 21.11.2024

Ein humorvoller und weihnachtlicher Spaß mit Renate und Co!

Aber nach drei Strophen ist Schluss!
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Im Rowohlt Verlag erscheint der weihnachtliche Renate Bergmann-Band "Aber nach drei Strophen ist Schluss!", der Autor ist Torsten Rohde.

Auf die gemütliche Weihnachtszeit freut sich Renate immer besonders, ...

Im Rowohlt Verlag erscheint der weihnachtliche Renate Bergmann-Band "Aber nach drei Strophen ist Schluss!", der Autor ist Torsten Rohde.

Auf die gemütliche Weihnachtszeit freut sich Renate immer besonders, doch dann verläuft diese Zeit trotz »Sissi« und echter Nordmanntanne gar nicht wie erwartet. Das Chaos bricht herein und Renate bemüht sich, es allen recht zu machen und rettet am Ende das Weihnachtsfest auf ihre ureigene liebenswerte Weise. Von diesem Fest wird die Nachbarschaft noch lange erzählen.

"Eine Nordmanntanne von Fichten-Schorsch ist der Pudel unter den Weihnachtsbäumen, sie haart... ähm, nadelt nicht. " Zitat 166

Renate Bergmann genießt den Spätsommer und beginnt bereits jetzt mit den Vorbereitungen und Überlegungen für Weihnachten, denn das soll wie immer ein wunderschönes Fest werden, bei dem sich alle wohl fühlen können.

Wie am Schnürchen erzählt sie wunderbar, fast ohne Punkt und Komma,was in ihrem Alltag alles passiert oder schief geht, das betrifft besonders die aktuelle Sanierung ihres Wohnblocks, die ihr in der Vorweihnachtszeit so gar nicht passt.

Während das Baustellenchaos tobt, putzt Renate die Wohnung, denkt sie an vergangene Weihnachtsfeste, lässt Lebensweisheiten einfließen und sinniert darüber, was die Nachbarn, Freunde und Verwandten alle so machen, welche Geschenke sie besorgt und was für sie unbedingt zu einem schönen Fest dazu gehört (geschmückter Tannenbaum und Buttercremetorte). Besonders lustig fand ich ihre Gedanken rund um den "Slow-Cooker" für Ariane.

Wie gewohnt, schweift Renate beim Erzählen gern mal ab, doch genau das macht für mich den besonderen Reiz des Buches aus. Denn Renate hat schon viel erlebt, vier Männer überlebt und gibt gern ihren Senf zu allem Möglichen ab. Das macht sie aber auf eine so liebenswerte Art und Weise und mit einem trockenen Humor, der mich bei jedem ihrer Bücher wieder begeistert und immer wieder lachen lässt. Von den negativen Seiten des Lebens lässt sich Renate nicht unterkriegen. Viel mehr freut sie sich auf das traditionelle Holen des Weihnachtsbaums mit Ilse und Kurt in ihrem "Koyota" und auf die große Weihnachtsbackaktion mit Freundin Gertrud. Es ist immer wieder ein Vergnügen, wie Torsten Rohde auch diesen Nebenfiguren Leben einhaucht und sie mit Witz beschreibt.

Die Sanierung der Wohnungen machen auch den Nachbarn zu schaffen, nicht nur der viele Dreck und die Dauerbaustelle sind ärgerlich, die Arbeiten gehen einfach nicht so recht voran. Aber Renate weiß sich die Arbeiter gefügig zu machen, besonders Herr Bogdan kann ihrer schmackhaften Hausmannskost nicht widerstehen und schafft arbeitstechnisch so manches Hindernis aus dem Weg.

Am Ende findet das Weihnachtsfest schliesslich ganz anders statt, als es sich Renate ausgemalt hat, doch es wird ein Fest, bei dem alle glücklich sind, die Gemeinschaft genießen und das Leben feiern.

Dieser vorweihnachtliche Roman ist humorvoll, chaotisch und durch Renates ureigenste Art einfach wieder nur liebenswert und gut zu lesen. Dieses Mal erleben wir den Zauber der Weihnacht, denn Renate rettet mit unnachahmlicher Herzlichkeit das Weihnachtsfest. Ich hätte am liebsten sofort dort mitgefeiert!

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