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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2019

Inseljahr

Ein Jahr Inselglück
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Fenjas Tante Trude stirbt und Vermacht ihr ein Haus auf Amrum. Allerdings muss Fenja ein Jahr auf der Insel leben, wenn sie nicht komplett leer ausgehen möchte. Widerstrebend zieht Fenja auf die Insel ...

Fenjas Tante Trude stirbt und Vermacht ihr ein Haus auf Amrum. Allerdings muss Fenja ein Jahr auf der Insel leben, wenn sie nicht komplett leer ausgehen möchte. Widerstrebend zieht Fenja auf die Insel – eigentlich will sie sich in Hamburg einen Namen als Designerin machen, andererseits bedeutet ihr das Haus mit allen Erinnerungen zu viel, um darauf zu verzichten. Und nach einigen Monaten ist alles anders…

Mit hat das Buch sehr gut gefallen, der Schreibstil war angenehm zu lesen. Und jetzt habe ich Lust auf Inselurlaub…

Veröffentlicht am 12.05.2019

toller, gefühlvoller Roman

Honigduft und Meeresbrise (Neuauflage)
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Annas Großmutter erhält nach fast achtzig Jahren einen Brief, der an Annes Urgroßmutter adressiert ist. Sie fährt spontan mit ihrer Großmutter nach Ahrenshoop, um dem im Brief angedeutete Familiengeheimnis ...

Annas Großmutter erhält nach fast achtzig Jahren einen Brief, der an Annes Urgroßmutter adressiert ist. Sie fährt spontan mit ihrer Großmutter nach Ahrenshoop, um dem im Brief angedeutete Familiengeheimnis auf den Grund zu gehen.
Ich habe das Buch quasi am Stück durchgelesen, wie auch die andere Bücher, die ich bisher von Anne Barns gelsen habe. Ein toller, gefühlvoller Roman für einfach so.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Interessant

Als die Tage ihr Licht verloren
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Linda und Gitte wachsen in einer gut bürgerlichen Familie auf. Als Linda, die emotionalere der beiden, keine Nachrichten von der Front mehr von ihrem Erich erhält, fällt sie in tiefe Melancholie und dies ...

Linda und Gitte wachsen in einer gut bürgerlichen Familie auf. Als Linda, die emotionalere der beiden, keine Nachrichten von der Front mehr von ihrem Erich erhält, fällt sie in tiefe Melancholie und dies in den Zeiten, in denen die Nationalsozialisten an der Macht sind und ein Programm geplant wird, welches verharmlosend als „Euthansie“, als guten Tod, bezeichnet wird.

Ich fand es ganz interessant zu lesen, auch oder trotz des Zeitraums, in dem es spielt. Die Charaktere wirkten auf mich sehr real, wodurch die Geschichte lebendig wurde, mit allen Schrecken der damaligen Zeit. Allerdings fand ich das Ende viel zu offen, ich hätte mir gewünscht, dass hier ein paar lose Enden noch wieder zusammengefügt werden oder dass man von dem einen oder anderen Charakter noch etwas erfährt.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Familiengeschichte in Dänemark

Mühle mit Meerblick
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Line hat nur ein alte Foto, sonst weiß sie nichts über ihre Mutter. Als sie durch Zufall herausfindet, wo die Mühle steht, reist sie spontan auf die Ostseeinsel Stryno. Dort wird sie von ihrer Großmutter ...

Line hat nur ein alte Foto, sonst weiß sie nichts über ihre Mutter. Als sie durch Zufall herausfindet, wo die Mühle steht, reist sie spontan auf die Ostseeinsel Stryno. Dort wird sie von ihrer Großmutter mit offenen Armen empfangen, und findet auch schnell Aufnahme in die Ortsgemeinschaft und schließlich sogar die Liebe…

Ein wunderbar geschriebener Roman, ich wäre am liebsten mit auf der Insel gewesen. Und bestimmt war dies nicht das letze Buch von Kim Henry, welches ich am Stück „verschlungen“ habe.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Samtpfote auf einer Mission

Eine Samtpfote zum Verlieben
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Kater MacGyver ist mit seinem Menschen Jamie umgezogen. Während Jamie einen kompletten Neustart wagen möchte, herausfinden will was sie wirklich machen möchte und sich vorerst von Männern fernhalten will, ...


Kater MacGyver ist mit seinem Menschen Jamie umgezogen. Während Jamie einen kompletten Neustart wagen möchte, herausfinden will was sie wirklich machen möchte und sich vorerst von Männern fernhalten will, ist MacGyver der Meinung, dass Jamie einen Partner braucht, damit sich der Geruch nach Einsamkeit legt, den er an ihr riecht. MacGyver entwickelt sich zum Dieb auf Samtpfoten, und versucht Menschen, die für ihn einsam riechen (und es auch sind) zusammenzubringen, und seine Diebestouren erwecken sogar bei einen Detektiv das Interesse nachzuforschen.

Ich fand den Roman einfach toll, vor allem die Teile aus Katzensicht. Mittendrin musste ich ein paarmal richtig schmunzeln und an meine Fellnase denken. Ein wunderbarer Roman nicht nur für Katzenfreunde.