Ich mochte es sehr, dass die Erzählform von beiden Protas ausging. So kann man sich einfach immer besser in denjenigen hineinversetzen.
Obwohl Schüler-Lehrer Storys sonst nicht so meins sind, war die Geschichte ...
Ich mochte es sehr, dass die Erzählform von beiden Protas ausging. So kann man sich einfach immer besser in denjenigen hineinversetzen.
Obwohl Schüler-Lehrer Storys sonst nicht so meins sind, war die Geschichte von Ashlyn und Daniel echt toll und hat mich überzeugt.
Bei den Briefen von Gabby musste ich immer weinen - es war so eine schöne Idee, sie mit einfließen zu lassen.
Das Ende ging mir dann aber doch zu schnell und zwischendurch hatte die Story leider einen kleinen Hänger wie ich finde. Dennoch eine Empfehlung meinerseits. Die Autorin weiß einfach mit Emotionen umzugehen.
Dieses Buch hat mich wahnsinnig gemacht. Es ging in eine ganz andere Richtung als ich es erwartet hätte.
Ich habe es mir aufgrund des Titels geholt und dachte ich lese eine witzige Liebesgeschichte. Aber ...
Dieses Buch hat mich wahnsinnig gemacht. Es ging in eine ganz andere Richtung als ich es erwartet hätte.
Ich habe es mir aufgrund des Titels geholt und dachte ich lese eine witzige Liebesgeschichte. Aber anders als der Titel vermuten lässt merkt man sehr schnell, dass die Thematik in ernste Problematik umschlägt. Beide Protagonisten sind toll ausgearbeitet und waren mir sympathisch. Manchmal hätte ich mir jedoch auch die Erzählperspektive aus Jays Sicht gewünscht. Man hat aber auch trotzdem die besondere Verbindung von Viki und Jay gespürt.
Die Thematik wurde schnell emotionaler und als dann der Plot Twist kam, war ich einfach nur schockiert und hab die letzten Kapitel nur noch weinend verbracht.
Ein Buch voller Emotionen, Witz, Trauer und Liebe. Daher von mir eine 5/5. Nur das häufige Kiffen wurde teilweise als etwas zu normal betrachtet, gerade bei einem Jugendbuch.
Ich mochte den Humor im Buch sehr und musste wirklich oft lachen. Leander und Ella waren zwei starke, sympathische Charaktere.
Einiges war für mich aber dann doch sehr vorhersehbar und zwischendrin gab ...
Ich mochte den Humor im Buch sehr und musste wirklich oft lachen. Leander und Ella waren zwei starke, sympathische Charaktere.
Einiges war für mich aber dann doch sehr vorhersehbar und zwischendrin gab es auch mal ein paar Hänger, wobei mir die erste Hälfte des Buches auch wesentlich besser gefiel.
Nichtsdestotrotz eine schöne Geschichte mit viel Humor, Emotionen und Themen wie Familie, Freundschaft und Trauer.
Leider gefiel mir die Erzählperspektive nicht so und ich musste mich erstmal daran gewöhnen. Dadurch kamen auch die Gefühle und Gedanken der Protagonisten nicht so recht heraus und ich hatte meine Mühe ...
Leider gefiel mir die Erzählperspektive nicht so und ich musste mich erstmal daran gewöhnen. Dadurch kamen auch die Gefühle und Gedanken der Protagonisten nicht so recht heraus und ich hatte meine Mühe erstmal richtig in die Geschichte reinzukommen. Als mir das aber gelang, war ich mitten in der Geschichte und der Thematik drin. Es eine sehr schöne, emotionale Geschichte mit ernsten Themen und ich mochte auch die beiden Protagonisten und die Nebencharaktere sehr. Außer Jennifers Mutter - sie war einfach nur schlimm und ich konnte sie nicht ein einziges Mal verstehen oder ihr Verhalten nachvollziehen.
Dank des wirklich fiesen Cliffhangers beginne ich nun Band 2 ;)
Puh, dieses Buch ist wirklich besonders. Schon direkt am Anfang wird man in das Geschehen hinein geworfen und ich war einfach so oft fassungslos. Spätestens im letzten Drittel flossen die Tränen unaufhörlich ...
Puh, dieses Buch ist wirklich besonders. Schon direkt am Anfang wird man in das Geschehen hinein geworfen und ich war einfach so oft fassungslos. Spätestens im letzten Drittel flossen die Tränen unaufhörlich und ich dachte mir jedes Mal schlimmer kann es nicht werden.
Es geht um Mobbing, physischer und psychischer Gewalt, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigung. Die Triggerwarnung sollte hier wirklich ernst genommen werden. Ich musste mir auch 1-2 mal eine kleine Pause gönnen, um das Gelesene zu verarbeiten und etwas abzuschalten.
Was die Protagonistin, Fiona, erlebt ist einfach unglaublich tragisch, schmerzlich und unverzeihlich. Trotzdem ist sie so eine starke, gutmütige und mutige Person. Ich mochte sie wirklich total gerne. Sie ist so hilfsbereit und steht für andere ein. So hilft sie auch Ana und zwischen ihnen entwickelt sich eine ungewöhnliche, aber tiefe Freundschaft.
Dank des flüssigen Schreibstils von Marie ist das Buch leicht verständlich und man kann sich so komplett auf die Emotionen und Gedanken von Fiona einlassen. Ich habe ihren Schmerz schon fast selbst gespürt, so nah ging die Geschichte mir.
Und eine wichtige Message des Buches ist es, dass man über sein eigenes Handeln nachdenken sollte. Denn es beeinflusst nicht nur einen selbst, sondern auch das Leben der Personen im Umfeld. Hätte auch nur eine einzelne Person Fiona mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht und hätte genauer hingesehen, wäre wohl das meiste, wenn nicht sogar alles, vermeidbar gewesen.