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Veröffentlicht am 20.09.2021

Wenn Andersartigkeit den Menschen plötzlich Angst macht..

Flammen des Sommers
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Nach der letzten erfolgreichen Schlacht finden Daena und Berekh endlich die Zeit, in trauter Zweisamkeit ein ganz normales Leben zu führen. Zusammen mit ihrem Drachenkind, das sie mehr oder weniger immer ...

Nach der letzten erfolgreichen Schlacht finden Daena und Berekh endlich die Zeit, in trauter Zweisamkeit ein ganz normales Leben zu führen. Zusammen mit ihrem Drachenkind, das sie mehr oder weniger immer auf Trab hält, leben sie in einem kleinen gemütlichen Bauernhaus fernab der Zivilisation. Jedoch bekommen sie immer öfters mit, dass andersartige Lebewesen von den Menschen gejagt und getötet werden. Selbst ihr Drachenkind wird Opfer eines solchen Angriffs. Als dann auch noch eine altbekannte Nekromantin wieder auf der Bildfläche auftaucht, müssen Daena und Berekh wieder in ihre Kampfmontur schlüpfen..

Untypisch für mich habe ich direkt mit dem zweiten Band dieser Reihe angefangen, statt zunächst erst mal den ersten Band zu lesen. Zwar hatte ich dadurch keine Ahnung, wer denn nun Daena oder Berekh sind und was sie schon alles erlebt haben, aber das empfand ich nicht als schlimm, denn ich konnte der Geschichte trotzdem folgen und wichtige Informationen über Daena und Berekh wurden praktischerweise an späterer Stelle noch einmal wiederholt, sodass ich diese auch mitbekommen habe.

Zudem fand ich die Geschichte auch trotz meines ungewöhnlichen Einstiegs durchweg spannend. Denn das Buch beginnt direkt grausam: Menschen machen Jagd auf andersartige Lebewesen wie z.B. Drachen, obwohl sie scheinbar im letzten Band Seite an Seite in einem Krieg zusammen gekämpft haben. Irgendetwas muss vorgefallen sein, dass die Menschen zu solch einer Tat getrieben hat. Die Nekromanten scheinen in dieser Hinsicht nicht ganz unschuldig zu sein. Gerade diese Suche nach des Rätsels Lösung, wer denn nun die Menschen aufgehetzt hat und was der Grund dafür ist, fand ich ziemlich spannend.

Darüber hinaus fand ich auch einige Charaktere ansprechend wie z.B. Berekh, der schon viele Jahre auf dieser Welt zu leben scheint oder auch der Drache Yiryat, der mit seinen Artgenossen in einem Drachenhort lebt. Die Welt und ihre Bewohner wirkten interessant auf mich und ich hätte gerne noch mehr davon gelesen. Und genau damit sind wir auch an dem einzigen Kritikpunkt angelangt, den ich hätte, nämlich der kurzen Dauer der Geschichte. Natürlich habe ich nur Band 2 gelesen und vielleicht, wenn ich Band 1 und 2 gelesen hätte, wäre meine Wahrnehmung eine andere, aber ich hatte das Gefühl, dass ich kaum in der Geschichte angekommen war und schon war es dann auch zu Ende. Gerade zum Ende hin hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht und ein etwas längerer Endkampf, aber dies macht auch Hoffnungen auf einen dritten Band.

Alles in allem kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der mal eine Geschichte darüber lesen möchte, wie die Gefährten nach einer großen Schlacht ihr weiteres Leben gestalten.

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Veröffentlicht am 17.09.2021

Die Wahrheit braucht nur wenig Worte

Die Journalistin - Die Macht der Worte
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Die kleine Elisa Montera lebt mit ihrem Vater und ihren beiden Brüdern Juan und José Luis in einem einfachen Haus ohne großen Komfort in Extremadura. Als ihrem Vater einige Fehler unterlaufen, kann er ...

Die kleine Elisa Montera lebt mit ihrem Vater und ihren beiden Brüdern Juan und José Luis in einem einfachen Haus ohne großen Komfort in Extremadura. Als ihrem Vater einige Fehler unterlaufen, kann er es sich nicht mehr leisten, alle Kinder selbstständig zu versorgen und schickt Elisa zu ihrer Tante Dona Manuela, die ein luxuriöses Leben in Madrid führt. Zwar fehlt es Elisa fortan an nichts mehr, allerdings fühlt sie sich in den Jahren immer mehr von den strengen Regeln des Haushalts ihrer Tante eingeengt. Ihr einziger Weg nach draußen sind die Zeitungen, die sie jeden Morgen liest und ihr damit einen Blick in die große weite Welt bieten. Mit der Zeit reift ein Traum in ihr: Sie möchte Journalistin werden.

Ich fand die Geschichte von Elisa Montera sehr faszinierend, denn wie so oft zu jener Zeit (um 1900) haben Frauen keine Wahl, ob sie einen Beruf ergreifen wollen oder sich lieber ganz auf die Familie konzentrieren. Es wird über sie bestimmt, dass sie ja nur eine gute Partie machen sollen und eben dadurch dann für den Rest ihres Lebens versorgt sind. Genau dieses Schicksal steht auch Elisa bevor, aber sie lässt sich davon nicht beirren, sondern versucht mutig, ihre Träume in die Tat umzusetzen. Zwar ist ihre Tante alles andere als begeistert, als es Elisa schafft in der Zeitungsredaktion „El Demócrata de Madrid“ eine Aushilfsstelle zu ergattern, aber lässt es zu, da sie denkt, dass es nur eine Phase ist. Schließlich hält der begehrteste Junggeselle von Madrid Francisco de las Heras y Rosales um die Hand von Elisa an.

Ich fand es sehr mutig von Elisa, dass sie sich von ihrem Umfeld nicht beeinflussen lässt und obwohl sie immer wieder Gegenwind für ihr Vorhaben von verschiedenen Seiten erhält, am Ball bleibt. Sie geht sogar so weit, dass sie sich eine andere Identität zulegt und als Pedro Liébana Recherchen macht, um als Journalistin für den „El Demócrata de Madrid“ schreiben zu können, denn dieser Beruf ist zu jener Zeit eine reine Männerdomäne. Zwar muss sie fortan in der Angst leben, entdeckt zu werden, aber sie kann das tun, was sie von Herzen liebt. Ihr zur Seite steht dabei Olivier Pascal, ein Korrespondent des „El Figaro“, der als Gastautor bei „El Demócrata“ arbeitet.

Zwar verstehen sich die beiden am Anfang überhaupt nicht, aber wachsen im Laufe der Zeit immer enger zusammen. Olivier bildet dabei einen guten Kontrast zu Elisas Verlobtem Francisco, der noch in den alten Traditionen verhangen ist und es auch wunderlich findet, wenn eine Frau arbeiten möchte. Gerade in dieser Situation war mir das Schicksal von Elisa nicht egal. Ich habe bis zur letzten Seite mitgefiebert und gehofft, dass ihr Geheimnis nicht auffliegen wird und sie vielleicht das Glück hat, doch noch als Journalistin arbeiten zu können. Denn sie ist einfach eine mutige, aufgeweckte und wissbegierige junge Frau, die ein Talent zum Schreiben hat und dadurch nicht in der Ausübung ihrer Fähigkeiten beschränkt werden sollte.
Allerdings ist nicht nur Elisa ein Opfer dieser starren Ordnung, sondern auch ihre Freundin Catalina Folch leidet darunter. Ihr Traum ist es, Lehrerin zu werden und studiert dafür an einer Pädagogischen Schule, wird dafür aber nur von jedem belächelt. Mir tat es in der Seele weh, diese Frauen so leiden zu sehen, denn wenn sie nur ein paar Jahre später geboren worden wären, hätten sie all diese Möglichkeiten einen Beruf zu ergreifen gehabt.

Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der Elisa auf ihrem Weg in die Unabhängigkeit begleiten möchte und dabei noch einige interessanten geschichtlichen Details aus Madrid um das Jahr 1900 erfahren möchte.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

Piloten des Zorns
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Nach einigen verheerenden Naturkatastrophen, die 99,99% der Menschheit ausgelöscht haben, versuchen die restlichen Überlebenden einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. Auch die beiden Replikanten-Piloten ...

Nach einigen verheerenden Naturkatastrophen, die 99,99% der Menschheit ausgelöscht haben, versuchen die restlichen Überlebenden einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. Auch die beiden Replikanten-Piloten Nikolaj und Filip suchen nach einer Lösung und begeben sich auf weitentfernte Planeten. Dort hoffen sie weitere Holy-Quellen zu finden, um den Wiederaufbau der Menschheit voranzutreiben. Als sie jedoch ein Volk finden, dass gänzlich aus diesem Material besteht, stellt sich die Frage, ob es in so einer Situation noch eine Moral geben kann.

Für mich gibt es eigentlich nur ein Wort, das dieses Buch beschreiben kann: ungewöhnlich. Mag ich ungewöhnliche Bücher? Ja sogar sehr, denn sie heben sich aus der Masse ab und bringen mir als Leser noch einmal eine andere Art des Lesevergnügens, denn ich lese auch mal wieder etwas vollkommen Neues. Allerdings seien damit auch alle gewarnt, die damit nichts anfangen können. Auf dieses Buch muss man sich einfach einlassen können, erst dann entfaltet es sein volles Potenzial und man wird seinen Spaß damit haben.

Denn es tauchen während der Handlung einige moralische Konflikte auf, die man erst durch genaues Lesen vollkommen erfassen kann: Wie geht man mit einem Volk um, das aus einem dringend benötigten Material besteht? Sollte man als letzten Ausweg einen Pakt mit dem Teufel schließen? Und wie geht man mit dem Unfruchtbarkeitsproblem der Menschheit um? Diese und weitere Konflikte fand ich gut in die Geschichte integriert und regen auch zum Nachdenken an. Wenn die Charaktere auch manchmal nicht so agieren, wie man annehmen würde.

Während Filip ein besonnener Mensch, der den Problemen der Menschheit auf den Grund gehen möchte und eher eine friedliche Lösung anstrebt, ist Nikolaj das komplette Gegenteil. Ihn geht es eher um sein eigenes persönlichen Glück und andere Lebewesen sind ihm vollkommen egal. Aus diesem Grund geht er auch einen Pakt mit dem Teufel Volant ein, da er meint, dass ihm mehr Dinge im Leben zustehen würden, als er bis jetzt erreicht hat. Für diesen Pakt geht er auch über Leichen im wahrsten Sinne des Wortes. Aus diesem Grund war mir Filip ein kleines bisschen sympathischer als Nikolaj und ich habe mit Filip mitgefiebert, dass er sich gegen Nikolaj behaupten kann.

Darüber hinaus war der Teufel Volant mein persönliches Highlight des Buches. Als die Worte fielen „ich bin der Geist, der stets verneint“, war es um mich geschehen, denn ich bin ein sehr großer Fan von Goethes Faust. Von daher habe ich sehr gerne das Kapitel mit Volant und dem Pakt verfolgt und hätte gerne noch viel mehr von Volant gelesen, wobei das Ende dahingehend sehr gut gewählt wurde.

Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der eine ungewöhnliche Science-Fiction Geschichte lesen möchte über zwei Replikanten-Piloten, die versuchen, die Menschheit zu retten.

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Veröffentlicht am 10.09.2021

Erst wenn du den Kampf mit dir selbst aufnimmst, kannst du alles schaffen und frei sein

Tebori 1
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Der rebellische Yoshi ist Mitglied in einer Motorradgang und riskiert jeden Tag aufs Neue sein Leben für den Traum nach Unabhängigkeit. Als er bei einer Verfolgungsjagd fast ums Leben kommt, sieht sein ...

Der rebellische Yoshi ist Mitglied in einer Motorradgang und riskiert jeden Tag aufs Neue sein Leben für den Traum nach Unabhängigkeit. Als er bei einer Verfolgungsjagd fast ums Leben kommt, sieht sein Großvater diesem Wahnsinn nicht länger tatenlos zu, sondern bringt ihn zu Seijun, einem hoch angesehenen Tätowierer. Dort soll Yoshi dieses Kunsthandwerk lernen, um etwas Sinnvolles mit seinem Leben anzufangen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass der alte Seijun nicht nur normale Menschen tätowiert, sondern zu seinen Stammkunden die Yakuza zählen.

Ich war im Vorfeld sehr begeistert von der Grundidee, die Geschichte eines jungen Mannes zu lesen, der in die Kunst des Tätowierens eingeführt wird, und wurde auch nicht enttäuscht. Am Anfang noch alles andere als begeistert, macht Yoshi sich im Laufe der Zeit einen Namen und wird aus diesem Grund auch von seinem Meister Seijun ins Vertrauen gezogen, dass er Mitglieder der Yakuza tätowiert. Ab diesem Punkt wird die ganze Sache zusätzlich spannend, denn Yakuza erhalten nicht nur irgendein Tattoo, sondern jede ihrer Tätowierungen hat eine spezifische Bedeutung im Zusammenhang mit den Morden, die sie begangen haben.

Damit ist es die Aufgabe von Yoshi herauszufinden, welche Morde der jeweilige Yakuza begangen hat und wie es sich am besten auf der Haut umsetzen lässt. Dies stellt sich bei einigen Fällen als schwerer heraus als bei anderen, da es bei machen Yakuza zweifelhaft ist, dass sie das Erzählte auch wirklich so erlebt haben. Dabei taucht allerdings auch ein sehr interessanter Charakter auf, dessen Geschichte von einem Dämon handelt: Takeshi Mitsumune. Zwar kann man an dieser Stelle auch bezweifeln, dass er wirklich einen Dämon gegenübergestanden hat, aber dafür ist seine Geschichte mit die Spannendste.

Darüber hinaus ist mir der Zeichenstil auch sehr positiv aufgefallen. Ich mochte die Farbgebung und den generellen Stil des Comics. Auch die Tattoos der Yakuza wurden kunstvoll in Szene gesetzt und verschmelzen erstklassig mit dem Zeichenstil. Am Ende des Bandes befindet sich auch noch ein Bonus, durch den man weitere Zeichnungen bewundern kann.

Aus diesem Grund kann ich jedem diesen Comic empfehlen, der eine spannende Geschichte rund um einen jungen Rebellen lesen möchte, der in die Kunst des Tätowierens eingeführt wird und dabei einen Schritt in die Welt der Yakuza macht.

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Veröffentlicht am 08.09.2021

Schwierige Wege bringen dich an schöne Orte

Lucy und das Wesen der Dinge
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Nachdem Lucy drei Jahre in einem Museum als Archäologin gearbeitet hat, wird ihr eines Tages ganz urplötzlich gekündigt. Zwar war es nicht der erhoffte Traumjob gewesen, aber nun ist sie arbeitslos und ...

Nachdem Lucy drei Jahre in einem Museum als Archäologin gearbeitet hat, wird ihr eines Tages ganz urplötzlich gekündigt. Zwar war es nicht der erhoffte Traumjob gewesen, aber nun ist sie arbeitslos und die schlechten Neuigkeiten hören an diesem Tag noch lange nicht auf. Kaum ist sie zu Hause angekommen, findet sie eine Sprachnachricht auf ihrem Anrufbeantworter, dass ihr Vater gestorben ist, den sie das letzte Mal vor 16 Jahren gesehen und seit dieser Zeit in Spanien gelebt hat. Ohne lange zu überlegen, bricht Lucy nach Spanien, um auf die Suche nach sich selbst zu gehen.

Als ich gelesen habe, dass es sich bei diesem Buch um einen spirituellen Roman handelt, war ich ziemlich neugierig, was mich erwarten wird, denn ich konnte mir zunächst nichts darunter vorstellen. Nachdem ich dieses Buch nun gelesen habe, muss ich sagen, dass ich die Mischung aus Roadtrip und Lucys Suche nach sich selbst sehr gelungen finde. Während Lucy versucht herauszufinden, was wirklich wichtig im Leben ist, lernt sie den Hotelbesitzer Aramis kennen, der ihr dabei hilft, ihre Sichtweise auf bestimmte Dinge zu verändern. Er wirkt wie ein spiritueller Meister, der schon einiges im Leben durchgemacht hat und nun seine Weisheiten an die jüngere Generation abgeben kann.

Dabei waren mir einige Tipps von Aramis schon durchaus bekannt wie z.B. die Umwandlung von negativen Glaubenssätzen, um negative Blockaden zu lösen. Dies empfand ich allerdings nicht als schlimm, denn es war auch interessant zu erfahren, wie Lucy diesen Tipp in ihrem Kontext anwenden kann.

Darüber hinaus bietet das Buch am Anfang jeden Kapitels eine Botschaft, die sich mehr oder weniger auf das nachfolgende Kapitel bezieht und wunderschöne Illustrationen, die man gerne auch mal länger betrachtet. Sowieso ist die Aufmachung des Buches sehr hochwertig gestaltet.

Allerdings ist das Buch wahrscheinlich nicht für jeden das Passende, denn man muss sich bewusst auf dieses Buch einlassen. Es ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt und einem die Möglichkeit bietet, vom Alltag zu entschleunigen, indem man einfach mal einen Schritt zurückgeht und das Buch genießt. Das Buch bietet wenig Action, aber dafür umso mehr Anregungen für das eigene Leben. Für mich hat das Buch funktioniert, da ich Lucy einfach sehr sympathisch fand und ich neugierig war, wie sie nun ihr weiteres Leben gestalten wird. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Lucy weitergehen wird, denn sie ist noch nicht am Ende ihrer Reise angekommen!

Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der einfach mal vom stressigen Alltag entschleunigen und Lucy dabei begleiten will, auf die Suche nach sich selbst zu gehen.

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