gute Fantasy
Hidden Worlds 1 – Der Kompass im NebelKlappentext
Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in ...
Klappentext
Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln ...
Meinung
Da ich selten Fantasy lese, kann ich mit den unterschiedlichen Bezeichnungen für die Themen nicht viel anfangen. Für mich ist eher ein Kriterium: klingt der Klappentext spannend, sieht das Cover für mich schön aus. und kommen die Figuren beim rein lesen sympathisch bei mir an.
Bei diesem Buch traf alles zu, Eliot sorgt für den Unterhalt für seinem Vater und sich, aber es kommt keine Kritik darüber das sein Vater nach einem Arbeitsunfall nur noch vor dem Fernseher sitzt. Er ist zwar unglücklich mit der Situation aber klagt nicht. Das Cover ein Kompass in Phönix Gestalt über aufgewühlten Wasser macht neugierig.
Dazu der passende Klappentext.
Es ist eindeutig vom Schreibstil ein Buch für junge Leser, spannend, klare Sätze und deutliche ausführliche Beschreibungen. Es entstehen klare Bilder im Kopf wo man sich nicht all zuviel hinzu denken muss.
Der Autor hat seine schöne Phantasie voll ausgeschöpft. Für einen Erwachsenen ist die Geschichte vielleicht nicht anspruchsvoll genug, aber das muss ja auch nicht immer sein.
Es ist eindeutig eine Fortsetzung angelegt, trotzdem endet das Buch nicht mit einen Cliffhanger, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Ich möchte gern wissen wie es weitergeht, aber die erste Aufgabe ist gelöst daher hat das Buch ein befriedigendes Ende.