gelungener übergang von jette zu romy
Spiegelschattenman wird behutsam von jette zu romy geführt, obwohl es hier viele überschneidungen gibt, wirkt es nicht wie ein gezwungener abklatsch der vorgänger. es ist unfassbar beeindruckend, wie die autorin mit ...
man wird behutsam von jette zu romy geführt, obwohl es hier viele überschneidungen gibt, wirkt es nicht wie ein gezwungener abklatsch der vorgänger. es ist unfassbar beeindruckend, wie die autorin mit einem, auf den ersten blick, unauffälligen schreibstil so große emotionen vermitteln kann! wie ihr im klappentext schon lesen könnt, geht es um romys bruder, eher um den freundeskreis, der in gefahr ist. man denkt „hm okay“ aber so einfach, wie es sich hier anhört, ist es nicht. nach und nach kann der leser seine eigenen schlüsse ziehen und kommt fast zeitgleich mit romy auf den fehlenden aspekt, um den mörder zu verstehen. und das, ohne dass die autorin genau sagt, was sache ist. unfassbar gut geschrieben - wie immer.