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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2020

Wenn dich die Vergangenheit „heimsucht“....

Remember Me – Tödliche Vergangenheit
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Meine Meinung:



„Remember Me - Tödliche Vergangenheit“ von Annabell Nolan wird als Roman bezeichnet, wobei er aus meiner Sicht mehr dem Genre Thriller entspricht. Meiner Meinung nach gibt es eher weniger ...

Meine Meinung:



„Remember Me - Tödliche Vergangenheit“ von Annabell Nolan wird als Roman bezeichnet, wobei er aus meiner Sicht mehr dem Genre Thriller entspricht. Meiner Meinung nach gibt es eher weniger bis kaum romantische Momente. Dafür jedoch umso mehr spannende und nervenaufreibende Momente.



Das Buchcover und auch der Klappentext ließen darauf schließen, dass die Geschichte von Jubilee einige dunkle Szenen enthalten wird. Ich rechnete daher mit einem spannenden Handlungsstrang. Die Liebesgeschichte zwischen Jubilee und Garland nimmt nur eine eher kleinere Rolle ein. Sie ist eher eine Nebenhandlung. Der Fokus liegt auf den mysteriösen Geschehnissen drumherum. Jubilee hat nämlich vor einigen Jahren einen schwerwiegenden Fehler begangen, der nun der Grund dafür ist, dass sie in New York „heimgesucht“ wird. Weder ein falscher Name noch ein neues Zuhause schützen sie vor den Folgen ihres begangenen Fehlers. Jubilee leidet aufgrund ihrer Vergangenheit an einer posttraumatischen Belastungsstörung und hat mit ständigen Panikattacken zu kämpfen. Diese beiden Krankheiten bestimmen zunehmend ihr Leben. Als sie eines Tages auf ihren attraktiven und leicht „nerdigen“ Nachbar (erster Eindruck von Jubilee) trifft, keimt ein Funken Hoffnung in ihr auf, dass ihr Leben aus mehr als nur dem primären Faktor Angst bestehen könnte. Es entwickelt sich sofort eine gewisse Anziehung zu Garland. Er ist der „Lichtblick“, der sich schließlich langsam aus der selbstauferlegten Isolation holt. Doch da ist auch ihre Vergangenheit, die sie einfach nicht in Ruhe zu lassen scheint. Sie sucht immer wieder eine Weg in ihre Gegenwart und bringt schließlich nicht nur Jubilee selbst in große Gefahr sondern auch Menschen, die ihr wichtig sind!



Hinweis: Jubilee‘s Geschichte wird in der Ich-Perspektive erzählt. Da sicherlich einige Buchliebhaber/innen diese Form bevorzugt lesen, sollte dies nicht unerwähnt bleiben. Ich mag dieser Perspektive meist auch am liebsten, da sie mir das direkte „Eintauchen“ in eine Geschichte erleichtert. Man erlebt das Geschehen aus der Sicht der Protagonisten und ist nicht außen vor.



Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist an sich flüssig und stellenweise auch sehr fesselnd. Die Autorin scheint sich mit der Problematik (Panikattacken und die posttraumatische Belastungsstörung) gut auseinandergesetzt zu haben und vermittelte diese auch realistisch an den Leser bzw. die Leserin. Man konnte sich in Jubilee hineinversetzen.



Die Ereignisse aus Jubilee‘s Vergangenheit werden nach und nach thematisiert. Man grübelt während dem Verlauf der Geschichte mehrmals darüber, welchen großen Fehler sie wohl begangen haben mag.



Kritikpunkte:

die Liebesgeschichte zwischen Jubilee und Garland spielt nur eine kleine Rolle/Nebenrolle. Trotz Bezeichnung Roman fehlte es mir an Emotionen
die Person, von der die Gefahr ausgeht wird zu schnell ersichtlich


Fazit: „Remember Me - Tödliche Vergangenheit“ ist durchaus spannend und lässt sich auch schnell lesen. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass

Für mich gleicht sie jedoch - wie oben bereits erwähnt - durch ihre dunklen und spannungsreichen Szenen auf jeden Fall mehr einem Thriller als einem Roman. Man sollte also nicht erwarten, dass es sich bei „Remember Me - Tödliche Vergangenheit“ um eine romantische Liebesgeschichte mit wenig Thriller-Tendenzen, handelt.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Bloggerjury für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Eine wirklich schöne Geschichte über Freundschaft, Familie, Verbundenheit und „Neuanfang“

Das Erbe eines Sommers
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Meine Meinung:



Schreibstil: Die Autorin verfügt über einen flüssigen und detaillierten Schreibstil. Sie schien darum bemüht zu sein die Geschichte von Penny, Emma und Bea dadurch sehr authentisch rüberzubringen. ...

Meine Meinung:



Schreibstil: Die Autorin verfügt über einen flüssigen und detaillierten Schreibstil. Sie schien darum bemüht zu sein die Geschichte von Penny, Emma und Bea dadurch sehr authentisch rüberzubringen. Es sollte erwähnt werden, dass die Autorin beim Verfassen der Geschichte auf die Erzählform zurückgegriffen hat. Die Geschichte wird uns aus unterschiedlichen Sichten beschrieben. Wir erleben sie aus der Sicht von Emma, Penny und Bea.



Charaktere: Emma ist eine Vollblut-Mutter. Sie gibt alles, um ihrer Tochter ein gutes Leben zu ermöglichen und nimmt dafür auch eine 70 Stunden-Woche in Kauf. Sie ist stets darum bemüht sich für ihre Tochter und deren Bedürfnisse viel Zeit zu nehmen. Auch wenn es nicht immer ganz leicht mit ihr ist. Neben der Pubertät, die ihre Tochter manchmal charakterlich verändert, leidet Penny ebenfalls unter Zwangsstörungen. Emma möchte zunächst die medikamentöse Therapie umgehen und hofft, dass sich die Zwangsstörungen ihrer Tochter mit Gesprächstherapie eindämmen lassen können. Neben Emma und Penny lernen wir im weiteren Verlauf der Geschichte auch Bea kennen. Zunächst hinterlässt sie beim Leser einen äußerst negativen Eindruck. Sie ist extrem verbissen und schreckt auch nicht vor Intrigen zurück. Ihr einziges Bestreben ist es Emma und Penny aus dem Haus ihres verstorbenen Freundes zu werfen. Henry Wyatt, der Mann, den sie nicht nur über 50 Jahre kannte sondern der zudem noch so viel mehr als ein Freund für sie war. Ihr heimlicher Geliebter. Fassungslos muss sie feststellen, dass Henry sein Strandhaus der 14-jährigen Penny vererbt hat. Für Bea so gar nicht vorstellbar und akzeptabel. Schließlich stünde ihr doch alles zu. Somit fasst Bea den Entschluss alles dafür zu tun, ihr rechtmäßiges Erbe zurückzubekommen. Der Kampf beginnt.

Nach ungefähr 2/3 der Geschichte findet Bea schließlich ihre „Menschlichkeit“ wieder und entwickelt eine Beziehung zu Penny. Die gemeinsame Leidenschaft (Kunst), die die beiden miteinander teilen und auch die Freundschaft zu Henry bringt sie einander näher. Aus der anfänglichen Ablehnung und Rivalität entsteht eine zarte und neue Freundschaft. Kyle, Bea‘s „Handlanger“, kam von Beginn an sehr sympathisch rüber. Er bewies, dass er über ein Gewissen und einen Gerechtigkeitssinn verfügt. Es war auch wirklich schön zu sehen, dass Kyle und Emma die Liebe ineinander fanden.



Fazit: Eine wirklich schöne Geschichte über Freundschaft, Familie und „Neuanfang“!



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Ein Ereignis jagt das Nächste! 💜

Stronger than Fate
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Meine Meinung: Für mich ist die neue Trilogie von Meghan March ein absolutes Jahreshighlight. Eine Geschichte über die große Liebe, Intrigen, dramatische Ereignisse, dunkle Familiengeheimnisse, ...

Buchcover: ...

Meine Meinung: Für mich ist die neue Trilogie von Meghan March ein absolutes Jahreshighlight. Eine Geschichte über die große Liebe, Intrigen, dramatische Ereignisse, dunkle Familiengeheimnisse, ...

Buchcover: Die Buchcover gefallen mir noch immer sehr gut. Alle drei Cover unterscheiden sich lediglich in der Farbgebung. Sie sind relativ schlicht gehalten, schmälern durch ihr klassisches Aussehen jedoch keinesfalls die Neugier auf die Geschichte.

Schreibstil: Was soll ich dazu noch sagen? Ich bin ein Fan von Meghan March. Ihr gelingt es durch ihren flüssigen, detaillierten und spannungsaufbauenden Schreibstil den Leser komplett in das Geschehen miteinzubeziehen.

Charaktere: Ich habe Whitney und Lincoln sofort von Beginn an ins Herz geschlossen. Ihre Liebesgeschichte ist wirklich wie eine Achterbahnfahrt. Die beiden mussten schon so viele Höhen und Tiefen durchleben. Trotz allem erlosch ihre Liebe füreinander nie! Auch nach 10 Jahren, in denen Lincoln und Whitney räumlich getrennt waren und Whitney eine miese Ehe mit einem verlogenen Rockstar führte, sind die tiefen Gefühle füreinander noch immer vorhanden. Selbst der Versuch von Whitney diese zunächst zu unterdrücken, scheitert. Die Autorin bietet uns mit dieser Trilogie ein Meisterwerk. Große Klasse! Die gesamte Handlung ist - meiner Meinung nach - total stimmig. Die Protagonisten sind charakterstark. Die unterschiedlichen Charaktere sorgen für das perfekte Rundum-Paket. Es entwickeln sich sofort Sympathien für Whitney, Lincoln, Cricket und Mac. Auch den Kommodore und seine besondere Art habe ich sehr gemocht.

Handlung: Zur Handlung sei zu sagen: Holla die Waldfee! Meghan March hat definitiv nicht an dunklen Familiengeheimnissen, gefährlichen Begegnungen, heftigen Intrigen und romantischen sowie prickelnden Momenten gespart. Ich habe während der gesamten Trilogie mitgelitten und mitgefiebert. Ich habe Tränen vergossen, gelacht und vor Rührung hat auch das ein oder andere „Oh“ meinen Mund verlassen. Die Storyline war perfekt durchdacht. Sicherlich wird es einige kritische Stimmen geben, denen es vielleicht zu erzwungen und zu unrealistisch war. Aber müssen Romane immer realistisch sein? Geht es nicht viel mehr darum dem Alltag für eine gewisse Zeit entfliehen und in eine Traumwelt eintauchen zu können. Mir hat diese Trilogie eine tolle und vor allem sehr spannende Lesezeit beschert! Das sollte doch am allerwichtigsten sein und ist doch ein wichtiges Merkmal für ein richtig gutes Buch!


Fazit: Die neue Trilogie von Meghan March ist eine absolute Bereicherung für jeden Romance-Fan und sollte daher ein möglichst großes Publikum erhalten. Große Leseempfehlung.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!!

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Veröffentlicht am 26.08.2020

Eine süße Rockstar-Geschichte - Missverständnissen, Herzschmerz und große Gefühle sind vorprogrammiert!

Verrockt nach dir
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Meine Meinung:



Schreibstil:

Die Autorin verfügt über einen flüssigen und detaillierten Schreibstil. Eine Besonderheit, die das Buch aufwies war, dass jedes Kapitel mit einer Textstelle aus einem Song ...

Meine Meinung:



Schreibstil:

Die Autorin verfügt über einen flüssigen und detaillierten Schreibstil. Eine Besonderheit, die das Buch aufwies war, dass jedes Kapitel mit einer Textstelle aus einem Song eingeleitet wurde.



Charaktere:

Jessie wirkt sehr unsicher. Sie zweifelt oft an sich und betitelt sich selbst als „durchschnittlich“. Ihr Selbstvertrauen ist wirklich kaum vorhanden. Vermutlich werden ihre schlechten Erfahrungen, die sie in während ihrer letzten Beziehung gesammelt hat. Mit dem Interesse, dass Jason ihr entgegenbringt, scheint sich jedoch mit der Zeit ihre Einstellung zu sich selber zu bessern. Für ihr Alter (18 Jahre) fand ich sie teilweise enorm kindisch und naiv. Ich konnte ihre Beweggründe stellenweise überhaupt nicht nachvollziehen. Jason ist ein gutes Beispiel dafür, dass manchmal der „Schein“ trügt! Ein Leben als Rockstar besteht nicht immer aus Sex, Drugs , Glitzer und Glamour. Jason ist nicht der unnahbare Weltstar sondern ein wirklich humorvoller, liebenswerter und intelligenter Kerl.



Handlung:

Es gab einige wirklich niedliche Momente zwischen Jessie und Jason. (z.B. Date im Stadion -> Sterndeutung, der erste Kuss)

Jessie‘s überstürzte Flucht nach einem Vorfall störte mich etwas. Wenn sie doch tiefe Gefühle für Jason hat und ihn sogar auf sein Hotelzimmer begleitet (was darauf hindeutet, dass sie mit ihm eine gemeinsame und für sie besondere Nacht verbringen möchte, dann sollte sie ihm doch zumindest die Möglichkeit einräumen sich erklären zu können. Anstatt ihm zunächst urteilsfrei entgegenzutreten, flüchtet sie vor ihm und einem möglichen, klärenden Gespräch. Sie verurteilt ihn sofort und zweifelt nicht für eine Sekunde den Wahrheitsgehalt des an ihn gerichteten Vorwurfs an. Sie bringt ihm nicht das Vertrauen entgegen, dass er ihr entgegenbringt. Erst nachdem Jason nicht locker lässt und sich auf dem Weg zu ihr macht, um mit ihr über den Vorfall zu sprechen, erklärt sie sich schließlich bereit mit ihm zu sprechen.



Fazit:

Eine schöne Rockstar-Geschichte, die nicht so klischeehaft ist, wie andere Rockstar-Geschichten.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Die Anwältin und der Tennisprofi

Legal Love – Mit dir allein
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Meine Meinung:

Buchcover: Zum Buchcover gibt’s eigentlich nicht viel zu sagen. Auf dem Cover ist das London Eye abgebildet, was natürlich darauf hinweist, dass die Handlung in London spielt.

Schreibstil: ...

Meine Meinung:

Buchcover: Zum Buchcover gibt’s eigentlich nicht viel zu sagen. Auf dem Cover ist das London Eye abgebildet, was natürlich darauf hinweist, dass die Handlung in London spielt.

Schreibstil: „Legal Love - Mit dir allein“ war der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe und sicher nicht der letzte. Ihr Schreibstil war flüssig, locker und somit ließ sich das Buch sehr schnell lesen.

Charaktere: Zu Beginn war Pat‘s „Heiß-Kalt“-Haltung gegenüber Melissa nicht wirklich ein Pluspunkt für ihn. Er verlor dadurch ein paar Sympathiepunkte. Dies änderte sich jedoch im weiteren Verlauf. Man lernte ihn besser kennen und konnte verstehen, wieso er oft so kühl zu Melissa war. Im Großen und Ganzen ist Patrick ein liebenswerter Kerl aber auch ein echter Dickkopf. Bis er Melissa‘s Hilfe annimmt, musste einiges passieren. Melissa legt sich richtig ins Zeug, um Patrick davon zu überzeugen, dass sie nicht nur eine gute Anwältin ist sondern sein Fall ihr wirklich am Herzen liegt. Melissa ist eine taffe junge Frau, die ein großes Herz besitzt und auch ziemlich schlagfertig ist.

Handlung: Ich fand es gut, dass die Autorin die Themen „sexuelle Belästigung“ und „Verleumdung“ aufgegriffen und in ihrem Buch behandelt hat. Es sind wichtige Themen, die keinesfalls totgeschwiegen werden sollten. Die Autorin achtete während der gesamten Handlung darauf die Spannung zu halten. Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen ehe ich es beendet hatte. Es fehlte natürlich auch nicht an romantischen als auch prickelnden Szenen. Die Liebesgeschichte hat sich jedoch in meinen Augen leider viel zu schnell entwickelt und verlor dadurch irgendwie an Tiefe. Die Anziehungskraft zwischen Melissa und Patrick war zwar besonders während ihres gemeinsamen Tanzes auf der Hochzeit ihrer besten Freunde deutlich zu spüren, jedoch war es ein ständiges Hin und Her und verlor dadurch ein wenig an Glaubwürdigkeit gerade in Anbetracht an ihre tiefen Gefühle füreinander. Sie machten teilweise aus einer Mücke einen Elefanten. Zum Glück kriegten die beiden schließlich die Kurve und stellten fest, dass sie einander ziemlich glücklich machen. Die Autorin sorgte natürlich durch das ganze Hin und Her für Spannung und somit auch für eine gute Unterhaltung.

Info: Der zweite Band der Reihe kann unabhängig vom ersten Band gelesen werden.

Fazit: Mel&Pat‘s Geschichte war wirklich ein Lesevergnügen, daher kann ich „Legal Love - Mit dir allein“ jedem Romance-Fan empfehlen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle beim Verlag und bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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