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Veröffentlicht am 19.02.2024

Brotzeit Brillanz: Verlockende Kreationen und Praxistipps für genussvolle Runden

Brotzeit geht immer!
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Tanja Dusy, Foodjournalistin mit einem Faible für Ernährungstrends, hat gemeinsam mit der talentierten Fotografin Julia Hoersch ein Kochbuch geschaffen, das sich dem Brot widmet. Unter dem Titel "Brotzeit ...

Tanja Dusy, Foodjournalistin mit einem Faible für Ernährungstrends, hat gemeinsam mit der talentierten Fotografin Julia Hoersch ein Kochbuch geschaffen, das sich dem Brot widmet. Unter dem Titel "Brotzeit geht immer" entführt es uns in die Welt köstlicher Brotvariationen und verlockender Aufstriche.

Das Buch gliedert sich grob gesagt in vier Teile: Zunächst werden Grundlagenbrote (Focaccia, Fladenbrot etc.) vorgestellt, gefolgt von einer Vielzahl kreativer Aufstriche (vegan, vegetarisch, Fisch & Fleisch). Im dritten Teil entdecken wir kleine Brothäppchen für gesellige Anlässe, und schließlich gibt der vierte Teil Einblicke in die Welt der Teige und Brote inklusive Anleitungen zu bestimmten Teigen (Hefeteig) und Techniken (Kneten, Falten, Wirken). Ein breites Repertoire für jede:n Brotliebhaber:in.

Das visuelle Erscheinungsbild des Buches, überzeugt durch Julias Hoerschs ansprechende Fotos, die sich durch das ganze Buch ziehen. Die klaren Anweisungen machen das Nachkochen einfach, auch wenn die Text leider nicht genderneutral geschrieben wurden. Leider hat sich bei der Bezeichnung von veganen Gerichten einen Fehler eingeschlichen. In der Einführung ist angegeben, dass alle mit einem Blattsymbol gekennzeichneten Gerichte vegan seien. Die entsprechenden Rezepte sind im Buch aber nicht vegan sondern vegetarisch.

Positiv hervorzuheben sind die wertvollen Tipps, die am Ende mancher Rezepte stehen. Super ist auch, dass die Gesamtdauer (inkl. Ruhezeit) auf einen Blick ersichtlich ist. Mir ist es nämlich schon öfters passiert, dass ich Ruhezeiten im Fließtext überlesen hab und sie nicht beim Rezept am Anfang gut leserlich dabeistanden. Ich hätte mir mehr Infos darüber gewünscht, wo ich die ein oder anderen Zutaten herbekomme (Sauerteigpulver oder Rauchmandeln). Außerdem wären Hintergrundinfos zu den einzelnen Rezepten noch wünschenswert gewesen – Geschichten über ihre Herkunft, Traditionen oder Anlässe, bei denen sie zubereitet werden. Das Buch punktet jedoch mit einer ausführlichen Brotkunde am Ende, die wertvolles Know-how über Hefeteig und Co. (wie macht man Hefeteig, wie knetet man richtig etc.) vermittelt.

Insgesamt bietet "Brotzeit geht immer" eine Fülle von Ideen für gesellige Runden. Die Rezepte sind einfach, die Fotos verlockend, und die kleinen Tipps machen das Buch zu einer Bereicherung für Hobbybäcker:innen. Trotz kleinerer Mängel vergebe ich 4 von 5 Sternen.

Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 19.02.2024

Freundschaft neu entdeckt: Marisa G. Francos wegweisender Ratgeber für tiefe und erfüllende Verbindungen

Wie wir Freundschaft finden und bewahren
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Ein tiefer Einblick in die Wissenschaft der Freundschaft bietet Marisa G. Francos Buch "Wie wir Freundschaft finden und bewahren". Die Autorin, eine renommierte Psychologin und Expertin auf dem Gebiet, ...

Ein tiefer Einblick in die Wissenschaft der Freundschaft bietet Marisa G. Francos Buch "Wie wir Freundschaft finden und bewahren". Die Autorin, eine renommierte Psychologin und Expertin auf dem Gebiet, präsentiert nicht nur aktuelle Forschungsergebnisse, sondern auch praktische Tipps für den Aufbau und die Vertiefung von Beziehungen.

Die genderneutrale Sprache schafft eine angenehme Leser:innenumgebung, und Franco startet mit einer kraftvollen Betonung der Bedeutung von Freundschaft in unserer schnelllebigen Welt. Der Ratgeber zeigt auf, warum Freundschaften oft missverstanden werden und wie die individuellen Bindungsstile eine Schlüsselrolle spielen.

Die Mischung aus leicht verständlicher Sprache und wissenschaftlichen Erkenntnissen macht das Buch zugänglich und informativ. Die persönlichen Einsichten und entfremdeten Beispiele tragen zur Veranschaulichung bei und ermöglichen es den Leser:innen, sich besser in die Mechanismen der Freundschaft einzufühlen.

Besonders wertvoll ist die Analyse des eigenen Verhaltens in Freundschaften und wie dies auf die Beziehungsdynamik wirkt. Franco ermutigt dazu, offen zu sein, sich selbst zu sein und aktiv auf andere zuzugehen – eine Herausforderung, die durch das Buch realistischer und erreichbarer erscheint.

Die anfängliche Betonung der Bedeutung von Freundschaft könnte dies Menschen, die Schwierigkeiten beim Knüpfen von Bindungen haben, abschrecken. Dennoch lohnt es sich, weiterzulesen, da Franco einfühlsam aufzeigt, wie Freundschaften tatsächlich entstehen und gedeihen können.

Das Cover ist ansprechend, obwohl ich mir bei der Darstellung der Personen noch mehr Diversität gewünscht hätte. Die Autorin präsentiert eine umfassende Sammlung von Tipps für den Aufbau und die Pflege von Freundschaften, unterstützt von über 300 Literaturangaben und wahren Fallgeschichten.

Insgesamt ist "Wie wir Freundschaft finden und bewahren" ein fesselnder Ratgeber, der die Vielschichtigkeit von Freundschaften einfühlsam beleuchtet. Die Balance zwischen Wissenschaft und Praxis, kombiniert mit persönlichen Erzählungen, macht dieses Buch zu einer Standardlektüre für alle, die ihre Beziehungen vertiefen möchten. Ich gebe dem Werk 4 von 5 Sternen.

Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Natalie Amiri liebt, was sie tut. Das spürt und liest man als Leser:in zwischen den Zeilen.

Zwischen den Welten
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"Als Journalistin kann ich die Politik kaum verändern, aber ich kann zumindest darüber berichten, was andere nicht haben, damit uns die Freiheit, die wir haben, bewusst wird. Und wir sie wieder schätzen ...

"Als Journalistin kann ich die Politik kaum verändern, aber ich kann zumindest darüber berichten, was andere nicht haben, damit uns die Freiheit, die wir haben, bewusst wird. Und wir sie wieder schätzen lernen."

Natalie Amiri liebt, was sie tut. Das spürt und liest man als Leser:in zwischen den Zeilen. Und das trotz aller Risiken, die ihr Beruf als Journalistin mit sich bringt. Der Iran befindet sich auf der 2020 von 'Reporter ohne Grenzen' veröffentlichten Liste für Pressefreiheit auf Platz 173 von 180 Ländern. "Wir sind der Feind. Auf jeder Pressekonferenz, jeder Demonstration oder bei einem Dreh auf der Straße hat man uns das spüren lassen" , so Amiri. Trotzdem hat sie zwischen 2015 und 2020 fünf Jahre lang als ARD-Büroleiterin von Teheran aus berichtet. Über Themen, die in der Islamischen Republik tabu sind. Über eine Gesellschaft, die zwei Leben parallel führt - das offizielle und das verbotene.

Im Buch erzählt sie aber nicht nur von ihrer Rolle als (weibliche) Journalistin im Iran. Als Leser:in bekommt man Zahlen, Daten und Fakten immer in Verbindung mit persönlichen Erlebnissen, Erfahrungen oder kurzen Anekdoten der Autorin präsentiert. Und lernt so quasi nebenbei mehr über das paradoxe Verhältnis des Iran zu Amerika, Israel, Großbritannien und 'dem Westen'; die Rolle der Frauen, die Bedeutung von Social Media (!) und der Religion(en). Laut einer Umfrage vom Sommer 2020 bezeichnen sich nur noch rund 30% der iranischen Bevölkerung als Muslim:innen.

Aber auch über kulturelle Gegebenheiten (Taarof), die Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen wird im Buch berichtet. Natürlich lässt sich die aktuelle Lage im Iran nicht ohne einen Blick in die Vergangenheit erklären. Daher kommen auch Geschichtliches und die Politik nicht zu kurz. Ebenso wird die angespannte wirtschaftliche Lage und die Bedeutung der anhaltenden Sanktionen (gescheitertes Atomabkommen) für die iranische Bevölkerung verdeutlicht. Eine Bevölkerung, von der laut Schätzungen ein Viertel unter Depression leidet und in der die Zahl der Drogen- und Alkoholabhängigkeit sowie die Suizidrate nie höher waren als jetzt. Dies sind "die Folgen eines aufgezwungenen schizophrenen Lebensstils verursacht durch das iranische Regime. Man hält die Bevölkerung in Schach, sie beschäftigt sich permanent mit der täglichen Angst, ein Delikt zu begehen. So konnte/kann man sie auch davon abhalten, sich um die großen politischen Fragen zu kümmern und das gesamte System in Frage zu stellen."

"'Hagh gereftani ast - na dadani", ein persisches Sprichwort, das sagt: Rechte werden nicht gewährt, man muss sie erkämpfen. Und genau dazu möchte die Autorin mit ihrem Buch beitragen. Die Situation nicht beschönigen, aber auch nicht in Ohnmacht verfallen, den mutigen Menschen im Iran, allen voran den Frauen, eine Stimme geben und sie nicht in die Opferrolle zwängen. Natalie Amiri, die es versteht, sich zwischen den Welten zu bewegen und vermitteln. "Eine "Kriegsreporterin mit sehr viel Mut in einem Krieg, den man nicht sieht."

Mich hat das Buch jedenfalls begeistert. Ich durfte eine Achterbahn der Gefühle durchleben, die mich gleichzeitig aufgerüttelt, traurig gemacht und zum Lachen gebracht hat. Der Schreibstil der Autorin ist sehr verständlich, klar und ohne Verschnörkelung auf den Punkt gebracht. Einziges Manko (aus meiner Sicht): Auf das Gendern wird ohne Erklärung verzichtet.

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Dieses Buch ist genau das, was ich als Schülerin gebraucht hätte.

Muss ich das gelesen haben?
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"Alle Autor*innen, zumindest die der Vergangenheit, auf jeden Fall aber die klassischen, sind auf irgendeine Art sexistisch, rassistisch, ableistisch, queer- feindlich oder klassistisch." Buchzitat

In ...

"Alle Autor*innen, zumindest die der Vergangenheit, auf jeden Fall aber die klassischen, sind auf irgendeine Art sexistisch, rassistisch, ableistisch, queer- feindlich oder klassistisch." Buchzitat

In leicht verständlicher Sprache mit viel Humor führt die Autorin im ersten Teil in das Thema Literatur ein, beschreibt, was alles a la Literatur zählt und bricht eine Lanze für das Lesen (inkl. wissenschaftlichen Fakten über die positiven Effekte).
Im zweiten Kapitel geht es um die Kritik an "DEN" Klassikern. Die Autorin führt an einigen Beispielen auf, was an gängigen Klassikern problematisch ist, dass vielmehr über negativ betroffene Personen als von ihnen selbst geschrieben wird und dass die Literatur, die wir in der Schule lesen zum aaaaaallergrößten Teil von weißen, heterosexuellen, christlichen, gutbürgerlichen, nicht-behinderten cis-Männern geschrieben wurde was uns vieler Perspektiven beraubt.
Im 3. Teil versucht die Autorin diese dadurch entstandene Lücke zu füllen und listet in Kurzform Werke auf, die in den Schulliteraturkanon des 21. Jahrhunderts gehören sollten.

Meine Empfehlung also UNBEDINGT lesen. Auch als Erwachsene:r!

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich so in seinen Bann gezogen hat...

Die sieben Männer der Evelyn Hugo
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Cover des Buches Die sieben Männer der Evelyn Hugo (ISBN: 9783548066738)xxholidayxxs avatar
Rezension zu Die sieben Männer der Evelyn Hugo von Taylor Jenkins Reid
Eine echte Überraschung
von xxholidayxx vor 2 Monaten

Kurzmeinung: Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich so in seinen Bann gezogen hat...


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xxholidayxxs avatar
xxholidayxxvor 2 Monaten
Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich so in seinen Bann gezogen hat... Das erklärt auch, warum ich das Buch an einem Tag begonnen und gleich fertig gelesen habe 😁

Nicht nur der Schreibstil der Autorin geht mitten ins Herz, sie greift auch relevante gesellschaftliche Themen wie Rassismus, Sexismus und sex. Gewalt, Vielfalt der Sexualität & Queerness, Patriarchat, toxische Männlichkeit, Macht- und Herrschaftsdynamiken, Rollenbilder sowie Feminismus auf. Das Ganze in einer mitreißenden Geschichte verpackt, bei der man viel über Hollywood seit den 50er Jahren lernen kann und die Hauptfigur gleichzeitg hasst und sie gleichsam bemitleidet.



Mich hat das Buch mehr als einmal zu Tränen gerührt und die Spannung bleibt bis zum Schluss aufrecht. Hier ein paar der Textstellen aus dem Buch, die mir am meisten in Erinnerung bleiben werden:



"Die Sache mit Hollywood ist die: Es ist sowohl ein Ort als auch ein Gefühl. Wenn man dorthin geht, geht man nach Südkalifornien, wo die Sonne immer scheint und die schmutzigen Gebäude und Bürgersteige Palmen und Orangenhainen weichen. Aber man sucht auch das Leben, das in den Filmen dargestellt wird.

Man sucht eine Welt, die moralisch und gerecht ist, in der die Guten gewinnen und die Bösen verlieren, wo der Schmerz, den man ertragen muss, einen nur stärker macht, damit man am Ende als überlegener Sieger dasteht."



"Ein Mann schlägt dich einmal und entschuldigt sich, und du denkst, es wird nie wieder passieren. Aber dann sagst du ihm, dass du dir nicht sicher bist, ob du eine Familie haben willst, und er schlägt dich noch einmal. Am nächsten Morgen entschuldigt er sich und bringt dir Blumen. Er geht auf die Knie. Beim dritten Mal ist der Auslöser eine Meinungsverschiedenheit darüber, ob ihr zu Romanoff's gehen oder zu Hause bleiben wollt. Als er am nächsten Morgen weinend zu dir angekrochen kommt, glaubst du ihm eigentlich nicht mehr. Aber jetzt ist es einfach das, was man tut. Genauso wie man das Loch im Kleid mit einer Sicherheitsnadel repariert oder den Riss in einem Fenster mit Klebeband flickt. "



"Die Wahrheit ist, Lob ist wie eine Sucht. Je mehr man davon bekommt, desto mehr braucht man davon, um im Gleichgewicht zu bleiben."



"Die Leute denken, dass Intimität mit Sex zu tun hat.

Aber bei Intimität geht es um die Wahrheit.

Wenn man merkt, dass man jemandem die Wahrheit sagen kann, wenn man sich zeigen kann, wenn man nackt vor jemandem steht, der sagt:

Bei mir bist du sicher - das ist Intimität."



"Man weiß erst, wie schnell man gerannt ist, wie sehr man sich angestrengt hat, wie erschöpft man wirklich ist, wenn jemand hinter einem steht und sagt: Ist schon gut, du kannst dich jetzt fallen lassen. Ich fange dich auf.

Also ließ ich mich fallen.

Und Harry fing mich auf."



"Du solltest wissen, dass man nichts über den wahren Charakter eines Menschen sagen kann, wenn beide das Gleiche wollen. Das ist so, als würden sich Hund und Katze verstehen, weil sie beide die Maus jagen."



"Schuld ist ein Gefuhl, mit dem ich mich nie so recht anfreunden konnte. Ich finde, wenn es auftaucht, bringt es eine ganze Armee mit sich. Wenn ich mich für eine Sache schuldig fühle, sehe ich all die anderen Dinge, für die ich mich schuldig fühlen sollte."



"Wir sind zu Hause, sagte ich.

Dies war nicht mein Zuhause, hier hatten wir nie zusammen gewohnt. Aber sie wusste, was ich meinte.

Ja, sagte sie. Wir sind zu Hause."



"Wenn du gehen musst, dann geh. Geh, wenn es wehtut. Geh, wenn es an der Zeit ist. Geh einfach in dem Wissen, dass du geliebt wurdest, dass ich dich nie vergessen werde, dass du in allem, was Connor und ich tun, weiterleben wirst. Geh in dem Wissen, dass ich dich über alles liebe, Harry, dass du ein wunderbarer Vater warst. Geh in dem Wissen, dass ich dir all meine Geheimnisse erzählt habe. Weil du mein bester Freund warst. "

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