Cover-Bild Resurrexit - Ein Templer fürs Leben
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Petra Strakeljahn
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 289
  • Ersterscheinung: 02.03.2021
  • ISBN: 9783982280684
Odine Raven

Resurrexit - Ein Templer fürs Leben

Urban Fantasy
Green Eyes Books GbR (Herausgeber)

Vicky ist angehende Archäologin und gerade von einer Ausgrabung an einer Kreuzfahrerfestung in Israel nach Hause zurückgekehrt. Plötzlich geschehen an ihrem Institut seltsame Dinge, und dann taucht auch noch der rätselhafte Leonhard auf und behauptet, er sei ein leibhaftiger Tempelritter! Sie kann sich seiner mysteriösen Art nicht entziehen und verliebt sich unweigerlich in ihn. Doch er hat einen Auftrag zu erfüllen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2021

Eine echte Leseempfehlung

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Vicky arbeitet als angehende Archäologin und ist gerade erst von einer Ausgrabung aus Israel zurück gekehrt.
In ihrem Institut geschehen plötzlich seltsame Dinge, die sie sich nicht erklären lassen und ...

Vicky arbeitet als angehende Archäologin und ist gerade erst von einer Ausgrabung aus Israel zurück gekehrt.
In ihrem Institut geschehen plötzlich seltsame Dinge, die sie sich nicht erklären lassen und Vicky weiss nicht, was sie glauben kann oder nicht.
Als auch noch der rätselhafte Leonhard auftaucht und behauptet, ein leibhaftiger Tempelritter zu sein, zweifelt sie vollkommen an ihrem Verstand.
Dennoch kann sie sich Leonard nicht entziehen und sie beginnt Gefühle für ihn zu entwickeln.
Aber hat diese Liebe überhaupt eine Chance?
Und was hat es überhaupt mit dem Auftrag auf sich, den Leonard unbedingt erfüllen muss?

Dadurch, dass ich weder die Autorin noch die Bücher des Verlags kenne, bin ich vollkommen ungezwungen an dieses Buch herangegangen.
Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet und doch hat mich der Schreibstil sofort von sich eingenommen.
Auch muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich quasi ein gebranntes Kind bin, was Zeitreise - Romane angeht und sie eigentlich so gar nicht mag.

Die Geschichte um Vicky und Leonard ist etwas ganz besonders.
Ich muss zwar gestehen, dass ich mit Vickyanfangs manchmal ein paar Probleme hatte und ihre Handlungen und Denkweisen nicht nachvollziehen konnte, aber das hat sich im Laufe der Geschichte auch tatsächlich geändert.
Einen Einblick in ihre Arbeit zu bekommen, hat mir hingegen unglaublichen Spaß gemacht und man merkt sofort, dass Odine Raven ihre eigenen Hausaufgaben gemacht hat und gut recherchiert hat.
Die Templer und ihre Gewohnheiten, das Leben dort und auch, was es mit den Ausgrabungen auf sich hat, mit denen sie ihren Lebensunterhalt verdient.
Besonders gefallen hat mir auch der Umstand, dass die gesamte Geschichte durch den Schreibstil und den eingebauten Humor nicht so trocken wirkte.
Oftmals wirken ja gerade historische Romane aus dieser Zeitepoche eher langweilig als unterhaltsam, aber hier hatte ich bei keiner Zeile das Gefühl, auch nur im Ansatz gelangweilt zu sein.
Leonard war mein kleiner, nicht ganz so heimlicher Favorit. Ihn muss man einfach gern haben und er konnte mir so oft ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern.
Ich sag nur "Das ist doch Zauberey."
Die Geschichte hinter seinem Auftrag fand ich toll und Odine Raven hat auch hier bewiesen, dass sie ihre Recherchehausaufgaben gemacht hat.
Und ich persönlich konnte dabei sogar noch etwas über die damalige Zeit lernen.

Mit geschichtlichen Hintergrund, mystischen Elementen, aber auch Humor und einer zarten Liebegeschichte versehen, kann ich bei diesem Buch nichts nennen, dass dazu führt, dass es kein Leseerlebnis für mich war. Eher im Gegenteil.
Wobei doch.. warum war es eigentlich so kurz, Odine? Ich hätte noch ewig weiterlesen können.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Archäologin trifft auf Templer

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WOW, was für ein wunderbares Buch! Ich bin absolut begeistert! Ab der ersten Seite hat mich dieser Roman um die junge Archäologin und den Templer gefesselt. Die Geschichte bietet durchgehend sehr gute ...

WOW, was für ein wunderbares Buch! Ich bin absolut begeistert! Ab der ersten Seite hat mich dieser Roman um die junge Archäologin und den Templer gefesselt. Die Geschichte bietet durchgehend sehr gute Unterhaltung und ich liebe sie. Vickys Art ist witzig und flapsig. Dadurch ist sie ein wahrlich sympathischer Charakter. Leonhard ist ein Ritter wie ich ihn mir vorstelle. Er hat Ehre, fühlt sich seinem Orden und seinem Eid verpflichtet. Er ist ein ganz besonderer Ritter - nämlich ein Tempelritter Das Zusammentreffen der beiden ist deshalb natürlich fantastisch, denn eigentlich ist er schon lange Zeit tot.

Odine Ravens Schreibstil ist toll. Flüssig und ich fand es super das Leonhard immer einmal ins alte Hochdeutsch gefallen ist. Dies hat natürlich hervorragend gepasst und mich nie gestört. Das es noch ein bisschen Einblicke in Archäologie und Geschichte gibt macht diesen Roman nur um so interessanter. Dazu gibt es ja noch diese tolle Liebesgeschichte, den Humor, Wendungen und Spannung - alles was mein Leserherz begehrt. Ein wirklich gelungenes Werk, das Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Ein mysteriöser Templer ;)

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)



Danke an den Verlag und die Autorin für das Exemplar innerhalb der Leserunde!



Ich kenne die Autorin aus einer Chatgruppe und gerade da wir nicht so weit entfernt ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)



Danke an den Verlag und die Autorin für das Exemplar innerhalb der Leserunde!



Ich kenne die Autorin aus einer Chatgruppe und gerade da wir nicht so weit entfernt wohnen und beide im selben Genre schreiben, hatten wir uns auch bereits das ein oder andere Mal unterhalten. Dementsprechend stand es für mich von Anfang an fest, dass ich ihr neustes Werk würde lesen müssen und da bot sich die Leserunde natürlich an.

Ich bin auch sehr interessiert an Historischem und die Geschichte rund um die Templer bot mir da die Möglichkeit, noch ein bisschen was zu ihnen zu lesen, wenn auch in einer fiktiven Geschichte, keinem Lehrbuch. Aber das war auch gar nicht schlimm, beim Lesen merkte man richtig, wieviel Arbeit in dieser Geschichte steckte und vor allem, wie viel Recherche. Ich konnte in diesem Buch Details finden, derer ich mir vorher gar nicht bewusst war.

Zudem war mir Vicky gerade mit ihren Lernvideos wirklich sympathisch und ich konnte mit ihr mitfiebern und ihren Schock verstehen, als sie Leonhard kennenlernte.

Der Schreibstil gefiel mir insgesamt auch wirklich gut und das Ende war sehr schön und vor allem schlüssig gestaltet!

Und der Papst war genial ;)

Auch wenn mich das Buch letztendlich nicht vollkommen umgehauen hat, kann ich doch guten Gewissens sagen, dass es eine echt schöne Geschichte war und ich diesen Ausflug genießen konnte!



4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Spannend und mitreißend

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Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf, denn das Thema Archäologie hat mich schon immer sehr interessiert. Dies zusammen mit einer Liebesgeschichte – ...

Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf, denn das Thema Archäologie hat mich schon immer sehr interessiert. Dies zusammen mit einer Liebesgeschichte – da wusste ich, dass das ein Buch ganz nach meinem Geschmack sein wird. Ich wurde auch nicht enttäuscht, sondern von Anfang bis zum Ende gut unterhalten.

Die Geschichte dreht sich um Vicky, eine angehende Archäologin, die von einer Ausgrabung an einer Kreuzfahrerfestung in Israel nach Hause zurückgekehrt. Plötzlich geschehen an ihrem Institut seltsame Dinge, und dann taucht auch noch der rätselhafte Leonhard auf und behauptet, er sei ein leibhaftiger Tempelritter! Sie kann sich seiner mysteriösen Art nicht entziehen und verliebt sich unweigerlich in ihn. Doch er hat einen Auftrag zu erfüllen…

Ich hatte keine Probleme damit, in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil passt sehr gut zu dem Genre und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben, so dass die Seiten nur so dahingeflogen sind. Zudem wurde auch sehr gut recherchiert, denn man erhält einige Infos zu dem Thema Tempelritter, was mich auch fasziniert hat.

Die beiden Hauptfiguren sind auf jeden Fall sehr sympathisch. Vor allem Vicky ist mir im Laufe der Geschichte richtig ans Herz gewachsen und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Den ein oder anderen Schmunzler hat sie mir auch entlocken können.

Die Geschichte blieb die ganze Zeit über spannend, wirkliche Längen gab es hier nicht. Vor allem gegen Ende konnte ich das Buch auch nicht mehr zur Seite legen und habe es regelrecht verschlungen. Von mir erhält diese außergewöhnliche Liebesgeschichte auf jeden Fall 4,5 von 5 Sternen! Die Autorin werde ich mir auf jeden Fall merken.

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Veröffentlicht am 09.05.2021

Anders als vom Klapptext erwartet

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Der Klapptext von „Resurrexit - Ein Templer fürs Leben“ von Odine Raven ist ein wenig irreführend, denn es hatte für mich so geklungen, als würde Viktoria, Vicky genannt, an einem Institut als Archäologin ...

Der Klapptext von „Resurrexit - Ein Templer fürs Leben“ von Odine Raven ist ein wenig irreführend, denn es hatte für mich so geklungen, als würde Viktoria, Vicky genannt, an einem Institut als Archäologin arbeitet und einem Tempelritter begegnen, die es scheinbar in der aktuellen Zeit noch gibt und sie aus mysteriösen Gründen aufsucht oder sie sich eben zufällig treffen. Dabei ist es ganz anders: Bei einer Ausgrabung in Israel hat die Truppe rund um Vicky und ihrem Professor ein Skelett gefunden, das nach Deutschland gebracht wird und was Vicky und ihre Kollegin und Freundin Ann-Kathrin untersuchen sollen, um alles darüber herauszufinden und ein menschliches Ebenbild herzustellen. Doch plötzlich wird aus dem Skelett ein Mensch und zwar zum Tempelritter Leonhard, der an sich schon seit mehreren Jahrhunderten tot ist. Aber nun ist er wieder Fleisch und Blut und kein Haufen Knochen und mit Vickys Hilfe, versucht er sich im modernen Leben zurechtzufinden.
Somit habe ich an sich eine völlig andere Geschichte erwartet. Dass die Tempelritter sich über die ganzen Jahrhunderte gehalten haben und sich nun zu erkennen geben, aus welchen Gründen auch immer, und man über die aktuelle Lage dort mehr erfährt, aber nicht mit einem wortwörtlichen Wunder. Das war aber soweit nicht schlimm, weil es recht interessant war, auch wenn ich die alten Worte von Leonhard, die er manchmal geäußert hat, nicht immer verstanden habe, aber zum Glück wurde meistens unser heutiges Deutsch gesprochen. Altes Latein kam auch vor, wurde aber immer für den Leser übersetzt, was ich gut fand. Ich hatte durch die Tempelritter erwartet, dass es ein wenig religiös zugeht, denn das gehört einfach zusammen. Allerdings war es mir oft einfach zu viel. So wurde immer wieder geschrieben, wie Leonhard betet, in die Kirche geht usw. Das ging auch gerade noch so, auch wenn man das nicht immer wieder hätte erwähnen müssen, aber gegen Ende, etwa das letzte Drittel, wurde es viel zu viel. Von wegen Engelsgesang und all sowas. Das war eindeutig zu übertrieben, jedenfalls für mich. Wer sich nicht dran stört oder Bücher mit viel Religion sogar mag, der wird daran sicherlich Spaß haben.
Mit Vicky wurde ich nicht ganz warm. An sich war sie eine nette junge Frau, die ihre Arbeit liebt. Allerdings hat es mir nicht gefallen, wie sie mit Leonhard teilweise umgeht. Sie hat ihn in allem unterstützt, was er machen wollte, hat ihn zu verschiedenen Plätzen gefahren und alles, allerdings hat sie sein Keuschheitsgelübde recht respektlos behandelt. Ihm war dieses sehr wichtig, das hat man die ganze Zeit gemerkt, egal wie überholt es in unserer heutigen Zeit und somit auch für Vicky wirkt, aber es war ihm wichtig und das hätte sie respektieren sollen, gerade weil sie ihn so mochte. Stattdessen hat sie immer wieder versucht, ihn zu küssen, ihm im Allgemeinen nahe zu kommen und ihm das auszureden. Das fand ich nicht sonderlich gut, wo sie an sich immer so sensibel und emphatisch rüberkam. Leonhard war anfangs recht überfordert, was ich gut verstehen kann. Immerhin hat er seinen eigenen Tod mitbekommen und auf einmal lebt er Jahrhunderte später wieder in einer merkwürdigen Zeit. Aber er hat sich recht schnell an alles gewöhnt, irgendwie zu schnell. Sicherlich gab es immer mal wieder Komplikationen, wie zum Beispiel, dass er anfangs nicht in ein Auto wollte, aber dann gab es ein zwei Erklärungen und er hat sich reingesetzt. Irgendwie ging mir das alles zu reibungslos über die Bühne, aber so war es die ganze Zeit über. Ich habe mir gedacht, dass es auffallen müsste, dass das Skelett fehlt, aber das kam nur einmal kurz zur Sprache und dann wurde es gelöst und erst später wurde das noch einmal thematisiert mit Ann-Kathrin und auch da ging es mir zu einfach. Es wird immer sofort alles geglaubt und alles klappt sofort. Da hätte es mehr Spannungen, mehr Hindernisse geben müssen, denn dafür hat es sehr viel Potential gegeben. So war alles irgendwie zu perfekt.
Alles in allem war das Buch durchaus ganz gut und es ging auch schnell zu lesen, aber umgehauen hat es mich nicht und durch die paar negativen Aspekte kann ich dem Buch nur dreieinhalb Sterne geben. Auf Portalen, auf denen es keine halben gibt, gehe ich auf drei runter, da mir vier zu hoch erscheint.

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