Cover-Bild Veronika beschließt zu sterben
Band der Reihe "diogenes deluxe"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diogenes
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 28.06.2017
  • ISBN: 9783257261363
Paulo Coelho

Veronika beschließt zu sterben

Maralde Meyer-Minnemann (Übersetzer)

Die Geschichte einer unglücklichen jungen Frau, die sterben will und erst angesichts des Todes entdeckt, wie schön das Leben sein kann, wenn man darum kämpft und etwas riskiert. Ein wunderbares Buch über die Prise Verrücktheit , die es braucht, um den eigenen Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen, und eine große Liebeserklärung an das Glück in jedem von uns. "

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2017

kein wirkliches muss

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Der Titel passt zum Buchinhalt, das Cover passt ebenfalls dazu, hätte aber meiner Auffassung nach durchaus auch etwas aussagekräftiger ausfallen dürfen. Veronikas Erlebnisse, wie sie diese verarbeitet ...

Der Titel passt zum Buchinhalt, das Cover passt ebenfalls dazu, hätte aber meiner Auffassung nach durchaus auch etwas aussagekräftiger ausfallen dürfen. Veronikas Erlebnisse, wie sie diese verarbeitet und welche Konsequenzen sie letztendlich daraus zieht, wird in leicht lesbarem Stil dargelegt und regt zum Nachdenken an. Allerdings konnte ich nicht alle Handlungen und Entscheidungen nachvollziehen und Manches wirkte doch ein wenig klischeehaft auf mich. Nachhaltig getrübt hat dies meinen Eindruck allerdings auch wieder nicht. Ich fühlte mich recht gut unterhalten, konnte den "Hype", der um die meisten Coelhobücher gemacht wird, jedoch wie schon beim "Alchimist" nicht ganz nachvollziehen und hätte wohl auch nicht sonderlich viel versäumt, wenn ich es nicht gelesen hätte. Gesamturteil: Interessant, ganz nett, keine verschwendete Lesezeit, aber auch kein "Muss".

Veröffentlicht am 23.02.2023

Mein Fazit zu "Veronika beschließt zu sterben"

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Ich muss gestehen, das ich glaube einfach etwas anderes erwartet hätte von dem Buch. Ich konnte leider weder mit den Charakteren, noch mit dem Aufbau der Geschichte etwas anfangen. Ich kam trotz geringer ...

Ich muss gestehen, das ich glaube einfach etwas anderes erwartet hätte von dem Buch. Ich konnte leider weder mit den Charakteren, noch mit dem Aufbau der Geschichte etwas anfangen. Ich kam trotz geringer Seitenzahl nur sehr, sehr langsam voran und war einige Male davor, das Buch abzubrechen. Veronika beschließt zu sterben behandelt mit Selbstmord ein Thema das schon lange (aber leider noch zu oft) kein Tabuthema sein sollte. Und auch die Geschichten der anderen Charaktere sind wichtig, aber irgendwie sehr schwach ausgeführt. Selbst von Protagonistin Veronika selbst. Das Gefühl, das das Buch so vor sich hin plätschert ohne mich wirklich tiefer ergreifen zu können, empfand ich als sehr schade, obwohl ich sehr viele positive Meinungen zu “Veronika beschließt zu sterben” gelesen habe. Das sich der Autor allerdings an dieses Thema herangetraut hat, und dabei auch noch andere psychische Thematiken anspricht und dabei nicht verteufelt verdient meinen Respekt.

Wenn euch meine ganze Rezension interessiert, könnt ihr gerne dem Link zu meinem Blogbeitrag folgen <3

https://calipa.de/2023/02/23/veronika-beschliesst-zu-sterben-von-paulo-coelho-buchrezension/

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Veröffentlicht am 01.04.2017

Schnarch

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Kurz zum Inhalt:
Es beginnt mit einer unglücklichen jungen Frau (Veronika), die beschließt sich das Leben zu nehmen. (Leider) geht das schief und sie wacht in einer Anstalt auf. Dort merkt sie dann, dass ...

Kurz zum Inhalt:
Es beginnt mit einer unglücklichen jungen Frau (Veronika), die beschließt sich das Leben zu nehmen. (Leider) geht das schief und sie wacht in einer Anstalt auf. Dort merkt sie dann, dass es sich doch zu leben lohnt. Das aber leider erst angesichts des Todes.

Meinung:
Ich hatte mich so auf das Buch gefreut. Der Klappertext war so toll und hat mich überzeugt. Doch leider hab ich es nur bis zur Hälfte des Buches geschaft..und das mit ganzer Kraft und Mühe. Noch nie ist mir ein Buch, dass so langweilig und ohne jeglichen Spannungsbogen ist, in die Hände gekommen. Tut mir Leid, aber ich musste mich regelrecht zwingen weiter zu lesen, irgendwann ging es leider nicht mehr. Normalerweise lese ich immer wenigstens bis zur Hälfte, da kommt nämlich oft ein Wendepunkt, doch hier war das anders. Dabei war die Idee des Autors so toll, es hätte ein wirklich tolles Buch werden können. Meiner Meinung nach, ist das aber schief gegangen.