Cover-Bild The Bartender (San Francisco Hearts 1)
Band 1 der Reihe "San Francisco Hearts"
(84)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 09.03.2018
  • ISBN: 9783958189546
Piper Rayne

The Bartender (San Francisco Hearts 1)

Roman
Dorothee Witzemann (Übersetzer)

Wer hätte gedacht, dass es so viel Spaß machen würde, mit dem Feind zu schlafen? 

War der One-Night-Stand eine gute Idee? Rückblickend wohl eher nicht. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, ich hatte gerade meinen Traumjob verloren, war zurück ins Haus meiner Großeltern nach San Francisco gezogen und ein Typ von Tinder hatte mich versetzt. Es war, als hätte mir das Leben den »Loser«-Stempel aufgedrückt. Und als der Kerl hinter der Bar mich dann mit diesem Blick ansah, mit seinem perfekten Dreitagebart, dem Bizeps, der sich unter seinem Shirt wölbte, und mit diesem Grinsen… Ich gebe zu, dass ich impulsiv gehandelt habe. Aber ich konnte ja nicht wissen, WER der Barmann wirklich war ...

Von Piper Rayne sind bei Forever by Ullstein erschienen:
The Bartender
The Boxer
The Banker

The One Best Man (Love and Order 1)
The One Right Man (Love and Order 2)
The One Real Man (Love and Order 3)

LeserInnenstimmen:

Ich liebe dieses Buch absolut. Whitneys verrückte Eskapaden haben mich zum Lachen gebracht. Die Funken zwischen ihr und Cole sind nur so geflogen. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen. (Amazon Customer)

Für mich gehört die "San Francisco Hearts"-Reihe eindeutig zu den "Must-Reads". Da ich die Protas in Band 1 unglaublich gerne mag und auch die beiden Freundinnen mit Freuden begleiten möchte. (mienchen112 auf Vorablesen.de)

Ich brauchte Taschentücher ohne Ende. Und das nicht weil es so traurig war, nein ich habe Tränen gelacht. Dieses Buch hat mir einen Tag gerettet. Ich will mehr! (Buchhändlerin Merle Reuter auf NetGalley.de)

Ich habe diese Lesestunden unglaublich genossen. Irrungen, Wirrungen und der Kopf gegen Herz Kampf haben mich über Stunden in Atem gehalten. (Book & Emotion auf Facebook)

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2018

Die Geschichte von Whitney und Cole - das Besondere hat mir allerdings gefehlt

0

Piper Rayne – genauer gesagt die beiden Autorinnen, die hinter diesem Pseudonym stehen – entführen hier den Leser nach San Francisco. Dort lernt man die drei Freundinnen Whitney, Tahlia und Lennon kenne. ...

Piper Rayne – genauer gesagt die beiden Autorinnen, die hinter diesem Pseudonym stehen – entführen hier den Leser nach San Francisco. Dort lernt man die drei Freundinnen Whitney, Tahlia und Lennon kenne. Die drei könnten unterschiedlicher nicht sein. Aber genau das mochte ich so an den dreien, dass jede ihre eigene Persönlichkeit hat. Am unterhaltsamsten fand ich dabei nicht Whitney sondern Lennon.

Whitney ist wieder bei ihren Großeltern eingezogen und auf der Suche nach einem neuen Job, dessen Suche sich als nicht einfach herausstellt. Im Thirsty Monk lernt sie Cole kennen und ahnt nicht, dass es besser wäre, sich nicht auf ihn einzulassen. Da sie jedoch nicht in die Zukunft sehen kann, ist die Überraschung, als diese sich offenbart, groß. Kurz bevor klar war, wer Cole ist, hatte ich es schon geahnt – aber dann war es auch schon passiert.

Allerdings erfährt man nur nach und nach, was damals passiert ist. Whitneys diesbezügliche Abneigung und die dann reifende Erkenntnis habe ich verstanden.

Die Liebesgeschichte zwischen Whitney und Cole konnte mich nicht ganz überzeugen. Für mich sprühten einfach keine Funken oder anders gesagt, der Funke sprang eben einfach nicht zu mir über. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mit Whitney nicht so ganz warm geworden bin.

Über Cole hätte ich gerne mehr erfahren. Und zwar nicht nur, dass ich ab und zu gerne seine Gedanken gekannt hätte. Auch mehr Informationen über bestimmte Themen wären bestimmt interessant gewesen.

Neben Whitneys Jobsuche prägen unter anderem auch Tahlias Hochzeitsvorbereitung, Lennons Pläne eine Firma zu gründen, Coles Chance auf den Durchbruch sowie Hund Sparky und Whitneys Sorge um ihre Großeltern die Geschichte. Insbesondere Sparky ist mir hierbei ans Herz gewachsen.

Die Autorinnen lassen hier die Geschichte Whitney erzählen. Whitney spricht dabei auch mit dem Leser, was ich nicht weiter als störend empfand. Nur hätte ich manchmal gerne, wie bereits gesagt, in Coles Kopf gesehen. Ich hätte ihn dann wahrscheinlich ein bisschen besser verstanden. Und vielleicht wäre dann der Funke auch gesprungen. Vielleicht.

Im Ganzen betrachtet fehlt mir hier das Besondere. Für mich fühlen sich drei Sterne richtig an.

Veröffentlicht am 01.02.2018

Mittelmäßig

0

Whitney verliert ihren Job und zieht zu ihren Großeltern zurück – sie fühlt sich erbärmlich und versucht sich mit einem One-Night-Stand abzulenken, obwohl das so gar nicht ihre Art ist. Nachdem sie aber ...

Whitney verliert ihren Job und zieht zu ihren Großeltern zurück – sie fühlt sich erbärmlich und versucht sich mit einem One-Night-Stand abzulenken, obwohl das so gar nicht ihre Art ist. Nachdem sie aber sogar von ihrem Tinder-Date versetzt wird, geht sie mit dem gutaussehenden Barmann Cole nach Hause. Das Blöde ist nur, dass Whitney sich durch zu viel Alkohol am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern kann...

Diese Geschichte ist sehr unterhaltsam geschrieben, das Autoren-Duo hat witzige und auch irgendwie liebenswerte Figuren erschaffen, wenn auch nicht unbedingt sehr facettenreich. Whitney ist eine quirlige junge Frau, die gerade durch ihren Jobverlust sehr verzweifelt ist. Cole ist – was auch sonst – wahnsinnig gutaussehend und unglaublich charmant. Er scheint von Anfang an sehr interessiert an Whitney zu sein, auch wenn sie dies nicht wirklich glauben möchte. Ja, er stammt aus einem wohlhabenden Elternhaus und hatte bereits viele Frauen in der Vergangenheit. Doch in der Gegenwart scheint Cole ein ganz anderer, liebenswerter und hilfsbereiter Mann zu sein. Ich muss sagen, dass das ewige Hin und Her von Whitney, was ihre Gefühle betrifft, irgendwann nervig war, denn die vielen Zweifel, die sie an Cole hat, sind für mich nicht nachvollziehbar. Die gemeinsame Vergangenheit rechtfertigt ihr Verhalten nicht wirklich.

Die Geschichte wird aus Whitneys Perspektive erzählt, der Schreibstil ist von Anfang an locker und witzig, besonders die Dialoge zwischen den Protagonisten. Insgesamt ist das Buch sehr kurz, aber durchaus unterhaltsam. So richtig überzeugt hat es mich dennoch nicht, da die Story mich nicht wirklich mitreißen konnte und Whitneys Verhalten teilweise fast schon nervig war.

Veröffentlicht am 21.02.2018

konnte mich nicht begeistern

0

The Bartender vom Autoren-Duo Piper Rayne ist ein Liebesroman, der sehr auf das körperlich setzt. Gefühlsmäßig bleibt es sehr auf der Oberfläche.
Der Roman ist offenbar der Beginn einer Reihe von Romanen ...

The Bartender vom Autoren-Duo Piper Rayne ist ein Liebesroman, der sehr auf das körperlich setzt. Gefühlsmäßig bleibt es sehr auf der Oberfläche.
Der Roman ist offenbar der Beginn einer Reihe von Romanen um die drei Freundinnen Whitney, Thalia und Lennon in San Francisco. Dieser Schauplatz war der Hauptgrund, warum ich den Roman lesen wollte, obwohl ich eigentlich nicht zur Zielgruppe gehöre. Leider machen die Autorinnen zu wenig aus der Lokation, die Handlung könnte im Prinzip überall ablaufen. Schade, da wurde eine Chance verschenkt. Zum Vergleich: Samantha Young hat mit ihrem Edinburgh Love Stories den Schauplatz einen höheren Stellenwert eingeräumt.
Eigentlich lässt sich Piper Rayne mehr mit Autoren wie Samantha Beck vergleichen.
Whitney ist die Icherzählerin. Sie ist erst vor kurzen in die Stadt zurückgekehrt und lässt sich mit dem angeblichen Barmann Cole ein. Klar, dass es zwischen den beiden sofort zündet. Eigentlich wollte ich die explizit beschriebenen Szenen zwischen den beiden überspringen. Das kürzt den ohnehin nicht langen Roman doch glatt um ein Drittel.

Der Roman konnte mich nicht begeistern. Die Dialoge wirken aufgesetzt, immer auch ein wenig zu laut. Es mangelt an Zwischentönen, die gerade in Liebesromanen so wichtig sind. Die Handlung ist hauchdünn und oberflächlich, die Figuren oberflächlich und der Ton zwischen ihnen banal.

Veröffentlicht am 29.01.2018

leider nicht so mein Fall

0

Rezension

Buchname: The Bartender (San Fransico Hearts 1)
Autor: Piper Rayne
Seiten: 248 (Print)
Verlag: Forever
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht ...

Rezension

Buchname: The Bartender (San Fransico Hearts 1)
Autor: Piper Rayne
Seiten: 248 (Print)
Verlag: Forever
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in pinken Buchstaben in der Mitte.. Des weitern sieht man auf dem Cover einen Mann, der den Kopf zur Seite geneigt hat. Bzw man kann den Oberkörper und sein Kinn sehen. Und in seiner Hand hält er ein Whiskey Glas. Auf jeden Fall total ansprechend auf den ersten Blick.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Wer hätte gedacht, dass es so viel Spaß machen würde, mit dem Feind zu schlafen? 

War der One-Night-Stand eine gute Idee? Rückblickend wohl eher nicht. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, ich hatte gerade meinen Traumjob verloren, war zurück ins Haus meiner Großeltern nach San Francisco gezogen und ein Typ von Tinder hatte mich versetzt. Es war, als hätte mir das Leben den »Loser«-Stempel aufgedrückt. Und als der Kerl hinter der Bar mich dann mit diesem Blick ansah, mit seinem perfekten Dreitagebart, dem Bizeps, der sich unter seinem Shirt wölbte und mit diesem Grinsen … Ich gebe zu, dass ich impulsiv gehandelt habe. Aber ich konnte ja nicht wissen, WER der Barmann wirklich war …

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch wurde aus der Sicht von Withney geschrieben.

Meinung:
Ich finde das immer sehr schade, wenn ich eine schlechte Rezension schreiben muss. Das bricht mir immer das Herz. Aber bei dem Buch geht es leider nicht anders :(
Das war mein erstes Buch der Autorinnen. Und da meine Rezension ehrlich sein soll, konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Ich fande die ganzen weiblichen Protagonistinnen total unsympathisch und extrem nervend und zickig. Vom Schreibstil bzw von der „Sprache“ war ich auch nicht begeistert. Das Buch hatte zwar nur 250 Seiten, aber die kamen mir unendlich lange vor. Ich fande das auch nicht besonders gut, wie sich die besten Freundinnen angeredet haben. Es gab auch paar schöne Szenen, aber mein Fall war das Buch leider nicht. 1 Stern.