Artische Bilder und ein Wolfswelpe, der sein Rudel verliert
Wie bei seinen Vorgänger-Bänden des Autorenduos sind auch hier die Bilder wunderschön, schon das erste Bild mit einem rosa Vollmond uns der Silhouette der Wölfe und den schneebedeckten Bergen, hat eine ...
Wie bei seinen Vorgänger-Bänden des Autorenduos sind auch hier die Bilder wunderschön, schon das erste Bild mit einem rosa Vollmond uns der Silhouette der Wölfe und den schneebedeckten Bergen, hat eine besonders Atmosphäre. Wido, der kleine Welpe, fühlt sich sehr stark und „prahlt mit Mut und seinem Geschick.“ Als die Wölfe weiterziehen will er sie leiten, aber dazu ist er noch zu klein. Er will beim Rudel bleiben, doch bei einem schwierigen Aufstieg bleibt er im Schneesturm zurück. Er ist allein und schläft unterm Sternenzelt, aber das Eis unter ihm bricht und er fällt ins Wasser. Ein Narwal kommt zu seiner Rettung und in der Folge helfen ihm einige unterschiedliche Tiere wieder nach Hause zu finden. Das Rudel freut sich uns es wird festgestellt, dass der Zusammenhalt das Wichtigste ist. Auf der letzten Seite sitz der kleine Welpe und schaut in den Himmel, wo sich seine Helfer verschwommen zeigen, und er verspricht genauso hilfreich zu sein. „…Freunde verbinden dich stehts mit daheim!“
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Kinder mit dem Verlassen werden des Welpen Probleme haben. Er gerät dadurch in Lebensgefahr und wird durch ein anders Tier gerettet, während seine eigene Familie ihn einfach zurücklässt und wohl auch nicht nach ihm sucht.