Ein offenes Ende...
An sich hat mir die Idee von Raphael Thies sehr gut gefallen, ein Buch aus der Sicht eines Jugendlichen zu schreiben.
Auch die Gedanken wurden echt gut dargestellt und waren sehr realistisch und trotzdem ...
An sich hat mir die Idee von Raphael Thies sehr gut gefallen, ein Buch aus der Sicht eines Jugendlichen zu schreiben.
Auch die Gedanken wurden echt gut dargestellt und waren sehr realistisch und trotzdem wurde ich nicht hundertprozentig überzeugt.
Mir kamen die Kapitel zu kurz gefasst vor. Immer wieder wurde nur der Bruchstück eines Tages gezeigt und dadurch fand ich das Buch ein bisschen abgehackt.
Ich glaube es wäre besser gewesen mehr Seiten zu schreiben und dafür die Kapitel etwas auszuführen.
Am meisten hat mich aber gestört, dass das Ende so offen war. Das kann natürlich daran liegen, dass es eine Kurzgeschichte war und diese oft offene Enden haben, aber das Buch kam mir einfach noch nicht ganz abgeschlossen vor.
Also insgesamt war die Geschichte ganz nett, doch mir haben einfach ein paar Ausführungen gefehlt.