Cover-Bild Der Möwenschiss-Mord
Band 2 der Reihe "Ino Tjarks & Co ermitteln"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 01.04.2021
  • ISBN: 9783426522974
Regine Kölpin

Der Möwenschiss-Mord

Ein Küsten-Krimi

Humorvolle Urlaubslektüre für alle Nordsee-Fans:
Teil 2 der Küstenkrimi-Reihe an der friesischen Nordsee-Küste um den liebenswerten Eigenbrötler Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda Janßen und die befreundete Bäckerin Theda Graalfs, die diesmal einen Mörder auf dem Campingplatz enttarnen müssen.

Langeweile ist aller Laster Anfang, weiß Ino Tjarks, der seit Jahren nicht mehr so viel Spaß hatte wie zuletzt als Mordverdächtiger, als er seine Unschuld beweisen musste – was er natürlich niemals zugeben würde.
Deshalb nehmen Ino und seine Haushälterin Gerda einen Spionage-Auftrag des arroganten Camping-Urlaubers Falko von Walde an: Der verdächtigt nämlich seine Frau, ein Verhältnis mit ihrem neuen Nachbarn zu haben, Kommissar a. D. Traugott Fürchtenicht. Doch bevor Ino und Gerda mit ihrer Beschattungsaktion auf dem Campingplatz Möwenschiss so richtig loslegen können, wird Falko tot am Pool aufgefunden – erschlagen ausgerechnet mit der Markisenkurbel von Traugott Fürchtenicht …

»Der Möwenschiss-Mord« ist der zweite humorvolle Küstenkrimi der deutschen Autorin Regine Kölpin, angesiedelt auf dem fiktiven Campingplatz Möwenschiss, der idyllisch bei Schillig an der friesischen Nordsee-Küste liegt.
Ihren ersten Fall lösen Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda Janßen und Bäckerin Theda Graalfs im Küstenkrimi »Ins Watt gebissen«.

»Ein heiterer Küstenkrimi für den Nordsee-Urlaub und für alle Nordsee-Fans!«
Buch Magazin über »Ins Watt gebissen«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2023

Mörderisches Camping

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Nach ihrem ersten Fall hofft der Eigenbrötler Ino Tjarks, dass endlich wieder mehr Ruhe in sein Leben einkehren wird. Doch da hat er die Rechnung ohne seine quirlige Haushälterin Gerda Janßen gemacht. ...

Nach ihrem ersten Fall hofft der Eigenbrötler Ino Tjarks, dass endlich wieder mehr Ruhe in sein Leben einkehren wird. Doch da hat er die Rechnung ohne seine quirlige Haushälterin Gerda Janßen gemacht. Nicht nur, dass sie plötzlich den Führerschein machen möchte, auch droht ihnen ein neuer Auftrag. Die dritte im Bunde, die Bäckerin Theda Graalfs, steht in Kontakt mit einem Mann, der das Trio für eine Beschattung anheuern möchte.

Doch dann zieht der Mann nicht nur seinen Auftrag zurück, sondern ist kürze Zeit später sogar tot. Natürlich nehmen die drei die Ermittlungen auf, auch wenn sie dafür auf den Campingplatz Möwenschiss ziehen müssen, wo der Tote zu dem Zeitpunkt lebte und starb.

Für Gerade kann das Leben gar nicht bunt genug sein. Um etwas mobiler zu werden, nimmt sie Fahrstunden und hofft, schon bald ihren Führerschein in den Händen halten zu können. Doch dann kommt ihr ein Mordfall in die Quere. Wer könnte Falko von Walde auf dem Campingplatz ermordet haben? Noch dazu mit der Markisenkurbel von Traugott Fürchtenicht, dem Kommissar a.D., mit dem das Trio bereits im ersten Teil der Reihe ihre Freude hatte?

Die drei beginnen mit ihren Ermittlungen und stoßen auf immer neue Verdächtige. Der Verstorbene war nicht gerade beliebt und viele hätten ein Mordmotiv gehabt. Doch wer war es wirklich?

Das Buch ist wieder sehr spannend geschrieben. Sehr humorvolle Dialoge, gepaart mit ernsthaften Ermittlungen ergeben eine wunderbare Mischung. Gerda, Theda und Ino könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dabei doch authentisch und liebenswert. Gerad gibt ganz klar den Ton an und sie durfte ich die meiste Zeit bei den Ermittlungen begleiten. Natürlich werden viele Spuren gelegt, man wird in die Irre geführt, das Tempo bleibt hoch und es macht Spaß, zu sehen, wie die Drei sich die Lösung des Falls erarbeiten.

Mir hat der zweite Fall wieder sehr gut gefallen. Der nordische Humor, gepaart mit einigen spezifischen Aufdrücken, die man allerdings im Anhang erklärt bekommt, erwecken regelrechtes Urlaubsfeeling.

Fazit:
Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Teil und bin gespannt, was das Trio als nächstes an der friesischen Nordsee-Küste erleben wird.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Ein atmosphärischer Küsten-Krimi, der amüsante Lesestunden verspricht und gleichzeitig zum Miträtseln einlädt.

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Drei Häuser gibt es in Tjarkshausen im Wangerland. Eine Mühle, die dem Rentner Ino gehört, ein Backsteinhaus, in dem die Haushälterin Gerda wohnt und ein weitläufiges Anwesen, auf dem eine Großfamilie ...

Drei Häuser gibt es in Tjarkshausen im Wangerland. Eine Mühle, die dem Rentner Ino gehört, ein Backsteinhaus, in dem die Haushälterin Gerda wohnt und ein weitläufiges Anwesen, auf dem eine Großfamilie zu Hause ist. Und ganz in der Nähe liegt ein kleiner Campingplatz, den der Adelige Sir Archi betreibt und der zum Hauptschauplatz einer Mordermittlung wird. Dabei fängt alles ganz harmlos an, mit einem simplen Beschattungsauftrag, den das Rentnertrio Ino, Gerda und Theda von dem Unternehmer Falko von Walde erhält. Der nämlich glaubt, dass seine Gattin ein Techtelmechtel mit dem benachbarten Wohnwagenbesitzer hat. Doch bevor die Hobbydetektive dem nachgehen können, ist Falko von Walde tot. Erschlagen mit der Markisenkurbel seines Nebenbuhlers, der ausgerechnet der im Ruhestand befindliche Kommissar Traugott Fürchtenicht ist.

„Der Möwenschiss-Mord“ ist der zweite Fall für Ino, Gerda und Theda, die im vergangenen Frühjahr den Mord an dem Kurdirektor Alois Winterscheid aufklären konnten. Damals war auch der kurz vor der Pension stehende Hauptkommissar Traugott Fürchtenicht als Ermittlungsleiter dabei, während der Eigenbrötler Ino als bekennender Gegner von Alois geplanten Touristenattraktion unter Mord-Verdacht stand. Diesmal aber wendet sich das Blatt und Ino stellt zusammen mit Gerda und Theda die notwendigen Nachforschungen an und der einstige Kommissar wird verdächtigt, ein Mörder zu sein. Dabei ist er nicht er Einzige mit einem stichhaltigen Motiv. Auch seine Frau Else, ihr gemeinsamer Sohn Frieder oder der Möchtegern-Krimiautor Dirk Hauken kommen als Täter infrage. Und zu guter Letzt gibt es noch den Männer-Tischtennisverein, dessen Spendenkasse in Falko von Waldes Vorzeltteppich gewandert ist oder die alte Frau Griese, die in volltrunkenem Zustand bereits den Mord gestanden hat.

Mit viel Liebe zu Land und Leuten, einer ordentlichen Portion Humor und gut erdachten Wendungen hat Regine Kölpin einen Küsten-Krimi geschrieben, der kurzweilig und spannend unterhält. Der Mordfall hat es in sich und der verantwortliche Polizeihauptkommissar Marius Meine befürchtet zurecht, dass das Rentnertrio ihm den Rang abläuft. So werden trickreiche Verhörmethoden und subtile Überredungskünste eingesetzt, Zeugen mit gut gekühltem Klaren abgefüllt und eine Drohne wird genutzt, die den entscheidenden Hinweis bringt. Doch das Beste an diesem Kriminalroman sind die Figuren, die wunderbar schrullig und ein wenig überzeichnet sind und von denen jede für sich gesehen, eine nicht zu unterschätzende Rolle  spielt. Regionale Redewendungen und typische Verhaltensweisen kommen hinzu und runden den atmosphärischen Küsten-Krimi gekonnt ab.

Fazit und Bewertung:
Es macht Spaß, den zweiten Fall von Ino, Gerda und Theda zu lesen, die als neu gegründete Detektei Ino Tjarks @ Co in einem Mordfall ermitteln. Ein regionaler Krimi, der amüsante Lesestunden verspricht und gleichzeitig zum Miträtseln einlädt.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Der perfekte Küstenkrimi

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Kommissar a. D. Traugott Fürchtenicht will seinen Ruhestand auf dem Campingplatz "Möwenschiss" genießen. Doch von Ruhe keine Spur. Seine Platznachbarin Else von Walde flirtet sehr zum Missfallen ihres ...

Kommissar a. D. Traugott Fürchtenicht will seinen Ruhestand auf dem Campingplatz "Möwenschiss" genießen. Doch von Ruhe keine Spur. Seine Platznachbarin Else von Walde flirtet sehr zum Missfallen ihres Mannes Falko heftig mit ihm. Zwischen den Männern kommt es im Watt zu einem heftigen Streit, den die übrigen Camper nicht übersehen können. Tags darauf wird Falko tot aufgefunden, erschlagen mit einer Markisenkurbel. Dumm, daß dies die Kurbel von Fürchtenicht war. Der Verdacht fällt sofort auf ihn. Doch war er es wirklich oder wurde ihm die Kurbel gestohlen, so wie er es sagt? Ino, Gerda und Theda setzen alles daran, um seine Unschuld zu beweisen. Dafür werden sie sogar zu Campern.

Der Küstenkrimi "Der Möwenschiss-Mord" hält das, was Titel und Cover versprechen. Regine Kölpin hat es wieder einmal geschafft und mich perfekt unterhalten. Sie hat einen Regionalkrimi geschaffen, der humorvoll und spannend ist. Ino, Gerda und Theda sorgen hier durch ihre Art für einige Lachtränen. Gerdas Ideen sind einfach herrlich. Die Vorstellung, wie sie auf dem Autodach zeltet, läßt mich gar nicht mehr los. Aber auch Theda sorgt in ihrer Bäckerei für sehr viel Humor mit der alten Griese und Ino mit seiner eigenbrötlerischen Art ist auf dem Campingplatz wirklich gut aufgehoben... Dieses Trio ist einfach unschlagbar und absolut sympathisch. Bei all den humorvollen Szenen herrscht jedoch auch Spannung. Es gibt sehr viele Verdächtige und man kann richtig gut mitraten, wer der Mörder war. Letztlich erfährt man es erst zum Schluß und tappt, so wie die Kripo, immer hinter dem Trio her und wundert sich über die zum Teil doch sehr einfallsreichen Ermittlungsmethoden. Regine Kölpin beherrscht es, ihren Büchern Lokalkolorit zu geben. Sie beschreibt die Küste rund um Horumersiel und Schillig so detailgenau, daß ein genaues Bild vor Augen entsteht. Da ich beide Orte sogar selbst kenne, war es wie ein Rückblick auf einen Urlaub. Oder besser gesagt: Ich war wieder in Urlaub und spürte den Sand, hörte die Wellen und Möwen, hatte den Geruch des Salzwassers in der Nase.

Mich hat dieser Krimi wieder komplett überzeugt und ich hoffe sehr, daß es nach "Ins Watt gebissen" und "Der Möwenschiss-Mord" noch viele weitere Fälle für dieses bezaubernde Trio gibt!

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Ein toller und spannender Küstenkrimi

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Dies ist nun der zweite humorvolle Küstenkrimi aus der Feder der Autorin Regine Kölpin. Sie entführt uns wieder an die friesische Nordseeküste und hier treffen wir auf das Ermittlertrio Ino Tjarks, seine ...

Dies ist nun der zweite humorvolle Küstenkrimi aus der Feder der Autorin Regine Kölpin. Sie entführt uns wieder an die friesische Nordseeküste und hier treffen wir auf das Ermittlertrio Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda Janßen und Bäckerin Theda Graalfs.
Eigenbrötler Ino lebt in seiner beschaulichen Mühle am Deich. Eigentlich will er doch nur seine Ruhe haben. Doch da macht ihm seine Haushälterin Gerda und ihre Freundin Theda, deren liebstes Hobby die Verbrecherjagd ist, einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Dieses Mal nehmen sie einen Spionage-Auftrag des Camping-Urlaubers Falko von Walde an. Der verdächtigt seine Frau, ein Verhältnis mit dem Campingplatz-Nachbarn zu haben haben, Kommissar a.D. Fürchtennicht. Doch bevor Ino, Gerda und Theda mit der Beschaffungsaktion auf dem Campingplatz Möwenschiss so richtig loslegen können, wird Falko tot am Pool aufgefunden – erschlagen mit Fürchtennichts Markisenkurbel! Ino, Gerda und Theda wittern einen großen Fall……
Ach war das an der Nordsee bei den Friesen wieder schön. Besonders auf dem Campingplatz Möwenschiss, der idyllisch bei Schillig an der friesischen Nordseeküste liegt, habe ich mich einfach pudelwohl gefühlt. Der richtige Ort zum Entspannen – meint man, wenn nicht ein Mord passiert wäre. Der herrliche Schreibstil der Autorin lässt mich sofort in die Geschichte eintauchen und ich hatte das Gefühl live dabei gewesen zu sein. Begeistert hat mich auch das Rentnertrio, das nun hochoffiziell ein Detektivbüro InoTjarks&Co. gegründet hat. Die drei sind einfach klasse. Ich sehe sie förmlich vor mir, wie sie in Aktion treten. Und da konnte ich mir ab und an ein Grinsen nicht verkneifen, besonders wenn sie dem Kommissar beim Ermitteln mal wieder eine naselang voraus waren. Natürlich hat es auch an Spannung nicht gefehlt, da wurde es manchmal ganz schön brenzlig.
Ich habe ja von Anfang an mitermittelt und war am Ende doch total überrascht. Auch waren alle mit wirkenden Charaktere wunderbar beschrieben, ich sehe wirklich jeden Einzelnen bildlich vor mir. Ich muss gestehen, dass ich das wunderbare Buch fast in einem Stück gelesen habe – es war einfach spitze.
Ein herrlicher unterhaltsamer Küstenkrimi, nicht nur für alle Nordseefans. Ein Lesevergnügen der Extraklasse – mit einem Traumcover – das mir Traumlesestunden beschert hat und für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Hier läuft der friesische Küsten-Krimi-Kompass auf Urlaubsmodus

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"Der Möwenschiss-Mord" ist der zweite Band der Reihe "Ino Tjarks & Co ermitteln" von Regine Kölpin aus dem Knaur Verlag. Der Küsten-Krimi spielt in Friesland.

Das kuriose Rentner-Trio hat einen Spionageauftrag ...

"Der Möwenschiss-Mord" ist der zweite Band der Reihe "Ino Tjarks & Co ermitteln" von Regine Kölpin aus dem Knaur Verlag. Der Küsten-Krimi spielt in Friesland.

Das kuriose Rentner-Trio hat einen Spionageauftrag erhalten, sie sollen für Falko von Walde herausfinden, ob seine Frau mit ihrem Campingnachbarn Traugott ein Verhältnis hat. Doch ehe sie sich für ihren Auftraggeber ins Zeug legen können, ist Falko tot, erschlagen mit Traugotts Markisenkurbel. Nun ermittelt das Trio undercover auf dem Campingplatz.

Regine Kölpin hat mit ihrem friesischen Rentnertrio in Horumersiel ein besonderes Ermittlerteam antreten lassen. Der Eigenbrödler Ino Tjarks, seine Haushälterin Gerda, die ein heimlicher Fan von Miss-Marple ist, und die Bäckerin Theda haben immer ein offenes Ohr für die Neuigkeiten ihrer Mitbewohner und nach ihrem letzten Ermittlungserfolg werden sie von Camping-Urlauber Falko von Walde zur Überwachung seiner Frau gebucht. Leider wird aus diesem Auftrag nichts, denn Falko wird kurze Zeit später tot aufgefunden. Doch damit ist der Fall für das Trio noch lange nicht zu Ende, zur Ermittlung müssen sie sich undercover an den Mordschauplatz begeben, den nahe gelegenen Campingplatz namens "Möwenschiss". Zunächst müssen sie aber Sturkopf Ino überzeugen, der weigert sich partout, seine gemütliche Kornmühle mit einem Wohnwagen zu tauschen. Aber das Trio findet einen Weg. Bei ihrer Spurensuche findet Gerda ein mögliches Beweisstück am Tatort, ein Bonbonpapier. Ob das ihnen im Fall weiterhilft, wird man sehen.

Das kuriose Trio sorgt mal wieder mit lustigen Sprüchen und speziellen Ermittlungsmethoden für kurzweilige und gute Unterhaltung. Der humorvolle Ton zieht sich durch die ganze Geschichte und die drei Friesen-Rentner wachsen mir immer mehr ans Herz und sich selbst auch. Da darf man gespannt sein.

Diese Krimihandlung stellt leichte Unterhaltung ohne Blutvergießen dar, die Spannungskurve ist moderat mit friesischem Küstenkompass auf Urlaubsmodus eingestellt. Da es recht viele Verdächtige gibt, kann man sich selbst als Ermittler betätigen und lustig mitraten. Für Nordsee

Ein vergnüglicher, leichter Krimi mit passendem Friesen-Flair für kurzweilige Wohlfühlstimmung. Meine Wertung von 4,5 Sternen runde ich gerne auf.

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