Cover-Bild Der Fotograf von Auschwitz
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 10.09.2018
  • ISBN: 9783570312360
Reiner Engelmann

Der Fotograf von Auschwitz

Das Leben des Wilhelm Brasse
Die Menschen zu retten war für ihn unmöglich. Zeugnis abzulegen unabdingbar.

Warum? Mit diesem Wort beginnen seit Wilhelm Brasses Ankunft in Auschwitz alle Fragen. Warum dieses unfassbare Leid? Warum greift niemand ein? Als Häftling Nr. 3444 zum Erkennungsdienst abkommandiert, soll er die anderen KZ-Insassen fotografieren. Menschen, denen die Todesangst ins Gesicht geschrieben steht. Menschen, die kurze Zeit später in den Gaskammern verschwinden. Als Brasse 1945 alle Fotos verbrennen soll, widersetzt er sich, um Zeugnis abzulegen von den unfassbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Ausstattung: Mit einem Vorwort von Max Mannheimer!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2022

Interessant

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Eine Geschichte von dem Fotografen Wilhelm Brasse.

Das Buch ist aus der Sicht von dem Fotografen Wilhelm Brasse der in einem KZ gelebt hat. Es ist sehr interessant für Menschen die sich für diese Zeit ...

Eine Geschichte von dem Fotografen Wilhelm Brasse.

Das Buch ist aus der Sicht von dem Fotografen Wilhelm Brasse der in einem KZ gelebt hat. Es ist sehr interessant für Menschen die sich für diese Zeit interessieren. Wilhelm hatte meiner Meinung nach viel Glück viele Gefangene wurden täglich geschlagen und gefoltert hingegen hat Wilhelm Brasse zusätzliche Pflege bekommen und musste nur fotografieren. Natürlich ist er auch traumatisiert von den ganzen Ereignissen
aber er hatte eine harmlosere Zeit als andere Gefangene. Ich finde den Schreibstil sehr einfach zu verstehen und finde es gut das hinten im Buch ein Glossar für die etwas schwierigen Wörter stehen.

Ich würde das Buch lesen nochmal lesen es ist interessant und Informativ. Man lernt viel über das Leben in Auschwitz.


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Veröffentlicht am 28.10.2018

Informativ

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Der Autor Erzählt hier die Geschichte des Fotografen Wilhelm Brasse.

Die Ankunft in Auschwitz , wie er als Fotograf dort eingeteilt wird , nach dem er verschiedenen Stufen im Arbeitslager durch hatte.

Wilhelm ...

Der Autor Erzählt hier die Geschichte des Fotografen Wilhelm Brasse.

Die Ankunft in Auschwitz , wie er als Fotograf dort eingeteilt wird , nach dem er verschiedenen Stufen im Arbeitslager durch hatte.

Wilhelm , hatte viel glück im Lager, das er die zeit dort Überlebt hat , kurz vor Ende der Schließung des Lagers hatte er noch Bildmaterial gerettet , das man im Buch sehen kann.

Ein Buch aus der Sicht eines KZ gefangenen der Überlebt hat , eine Interessante Story gerade für Jugendliche geeignet , das diese auch einmal einen Einblick in das damalige geschehen bekommen .

Der Schreibstil , des Autor ist leicht gehalten und Einfach zu verstehen

Veröffentlicht am 03.07.2019

Gegen das Vergessen

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Reiner Engelmann hat nach einer fundierten Recherchearbeit das Leben von Wilhelm Brasse und dessen Persönlichkeit in klaren, sensibel gewählten Worten beschrieben. Dabei verliert er sich nicht in ausschweifenden ...

Reiner Engelmann hat nach einer fundierten Recherchearbeit das Leben von Wilhelm Brasse und dessen Persönlichkeit in klaren, sensibel gewählten Worten beschrieben. Dabei verliert er sich nicht in ausschweifenden Beschreibungen, sondern hält sich eher zurück. Eben diese Art, sich dem Thema anzunehmen bewirkt einen Tiefgang und eine Nachhaltigkeit, die noch lange nach dem Lesen der letzten Worte anhält. Ich wünsche diesem Buch viele Leser. Und nicht nur solche, die eh schon der Meinung sind, dass so etwas nie wieder passieren darf.
Ich wünsche, solche Bücher würden viel mehr an Schulen gelesen werden. Ich wünsche solche Bücher vor allem Lesern, die sich durch unsere politischen Parteien so verunsichern lassen und aus Protest den verkehrten Leuten hinterherlaufen. Dieses Buch gehört zu den Zeitzeugnissen des Holocaust, den man
als Mensch nur schwer ertragen kann. Und doch sprechen die Bilder
in diesem Buch ihre eigene Sprache.