Cover-Bild Der rote Stier
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 16.04.2018
  • ISBN: 9783608981124
Rex Stout

Der rote Stier

Ein Fall für Nero Wolfe - Kriminalroman
Conny Lösch (Übersetzer)

Der Plan des Restaurantbesitzers Pratt ist grausam, aber werbewirksam: Er hat den berühmtesten Zuchtbullen der USA gekauft, um ihn seinen Gästen als Beefsteak zu servieren. Bevor Pratt sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, wird ein Tierschützer tot in der Koppel gefunden. Der Verdacht fällt sofort auf den Stier. Doch Nero Wolfe ist überzeugt: Hier ist Mord im Spiel.  

Nero Wolfe und Archie sind auf dem Weg zu einer Orchideenausstellung im ländlichen New York, als ihnen ein Reifen platzt. Unverletzt wollen sie vom nächsten Haus aus Hilfe rufen. Beim Überqueren der nahegelegenen Weide, sehen sie sich plötzlich einem roten Stier gegenüber, vor dem sie sich nur mit Mühe und Not in Sicherheit bringen können. Der Stier gehört Thomas Pratt, dem Besitzer einer Fast-Food- Kette, der ihn für phantastische 45.000 Dollar gekauft hat, um ihn zu Steaks zu verarbeiten. Doch dann wird auf der Koppel die Leiche eines jungen Mannes entdeckt. Und nur der exzentrische Privatermittler Nero Wolfe glaubt an die Unschuld des roten Stiers.  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2018

so geht es in der Viehzucht

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Ein berühmter Stier soll zu Werbezwecken gegrillt werden. Die Züchter-Nation ist entsetzt und versucht alles um es zu verhindern. Bis hin zum Mord?

Ein Tierschützer wird tot aufgefunden, war es der Stier? ...

Ein berühmter Stier soll zu Werbezwecken gegrillt werden. Die Züchter-Nation ist entsetzt und versucht alles um es zu verhindern. Bis hin zum Mord?

Ein Tierschützer wird tot aufgefunden, war es der Stier? Der Privatdetektiv Nero Wolfe glaubt an Mord und tut alles um die Umstände aufzuklären.
Ein amerikanischer Krimi aus dem Jahr 1936 in einer neuen Bearbeitung. Die Aufmachung und Sprache hat mir gut gefallen passend zu der Zeit in der das Buch spielt.
Der Gedanke einen "alten" amerikanischen Krimi zu lesen war verführerisch da ich ansonsten nur Agathe Christie und Sir Conan Doyle kannte.
Vom Krimi war ich etwas enttäuscht, die Geschehnisse um den Mord waren gut erzählt und die Dialoge teilweise humorvoll alles etwas aus der Distanz eines fernen Beobachters erzählt.
Aber das Ganze erinnerte zu sehr an Sherlock Holmes und Dr. Watson, der Detektiv Nero Wolfe ist ein überaus bequemer Mensch mit den entsprechenden Ausmaßen und Forderungen und sein Assistent Archie Goodwin ist ein besserer Kammerdiener und Sekretär. Die Ergebnisse der Ermittlungsarbeit werden mehr oder weniger aus dem Hut geschüttelt und dann manipuliert damit sie bei der Konfrontation mit dem Mörder Bestand haben..