Die Wahrheit
Zürich, Mitte der 50 Jahre, hier ist Roger angekommen aus seiner Dorf, er will im Niederdorf ein neues Leben anfangen. Zusammen mit seine Freunden er wandert fast jede Nacht von Bar zum Bar, dort die ...
Zürich, Mitte der 50 Jahre, hier ist Roger angekommen aus seiner Dorf, er will im Niederdorf ein neues Leben anfangen. Zusammen mit seine Freunden er wandert fast jede Nacht von Bar zum Bar, dort die treffen das ganze Glanz und die Freiheiten von die modernen Welt und dort die trinken zu viel. Am Anfang Roger findet diese Still von leben aufreizend , sein Glückgefühl geht noch weiter nach oben wenn er sich in Simone verliebt, doch nach kurze zeit die Liebe ist verblässt und die glamuröse Welt ist immer mehr grau. Roger merkt dass das neue ist nicht besser als die alte, dass die Realität in die großen Stadt ganz anders ist - am besten seine Enttäuschung beschreibt diese Zitat - " Die Menschen hasten an mir vorbei . Sie kennen ihre eigenen Probleme und beschäftigen sich mit diesen, ohne sich um den Nächsten, seine Freunde und Leiden zu kümmern ".
Rolf Waller hat ein Buch geschrieben wo die Träume nichts gemeinsames mit Realität haben, wo der junge Mensch ist mit harten Leben konfrontiert und wo alle seine Hoffnungen auf das bessere Zukunft langsam lösen sich im Luft.
Das Buch hat eine seltsame Atmosphäre , die Emotionen sind gedämpft und die Gefühle durch die außergewöhnlichen Schreibstil unterdrückt. Hier ist viel Nostalgie und Philosophie , Roger ist ein Mann welche macht sich sehr viel Gedanken über Leben , er ist ein Mann welche lieber denkt als etwas macht.
Mit die Nebenfiguren war ich leider bis zum Ende nicht warm geworden , die wecken bei mir keine Sympathie , fast gar keine Gefühle , die alle sind blass und hochnäsig.
Der Schreibstil ist schwer zu lesen, sehr dicht , der Autor bringt in diese Geschichte zu viel Philosophie rein und dadurch ist die Lektüre langatmig.