Cover-Bild Ein ganzes Leben lang
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 28.06.2021
  • ISBN: 9783442488506
Rosie Walsh

Ein ganzes Leben lang

Roman
Stefanie Retterbush (Übersetzer)

Emma und Leo sind seit sieben Jahren glücklich verheiratet. Leo schreibt Nachrufe für eine große Tageszeitung, Emma ist eine brillante Meeresbiologin und ein ehemaliger Fernsehstar. Gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Ruby genießen sie das Familienidyll in Hampstead, London. Nur eines trübt das Glück – Emma leidet an einer schweren Krankheit. Und so erhält Leo den Auftrag, einen Nachruf auf seine geliebte Frau zu verfassen, falls es zum Schlimmsten kommt. Doch bei den Recherchen über ihr Leben stößt er auf eine schockierende Wahrheit: Alles, was Emma ihm über sich erzählt hat, ist eine Lüge …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2021

Neue Lieblingsautorin entdeckt

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Ein ganzes Leben lang von Rosie Walsh
erschienen bei Goldmann

Zum Inhalt

Emma und Leo sind seit sieben Jahren glücklich verheiratet. Leo schreibt Nachrufe für eine große Tageszeitung, Emma ist eine brillante ...

Ein ganzes Leben lang von Rosie Walsh
erschienen bei Goldmann

Zum Inhalt

Emma und Leo sind seit sieben Jahren glücklich verheiratet. Leo schreibt Nachrufe für eine große Tageszeitung, Emma ist eine brillante Meeresbiologin und ein ehemaliger Fernsehstar. Gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Ruby genießen sie das Familienidyll in Hampstead, London. Nur eines trübt das Glück – Emma leidet an einer schweren Krankheit. Und so erhält Leo den Auftrag, einen Nachruf auf seine geliebte Frau zu verfassen, falls es zum Schlimmsten kommt. Doch bei den Recherchen über ihr Leben stößt er auf eine schockierende Wahrheit: Alles, was Emma ihm über sich erzählt hat, ist eine Lüge …
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches gefällt mir sehr gut, obwohl rosa nun nicht meine Lieblingsfarbe ist. Aber in Kombination mit den Blumen passt es einfach. Erzählt wird die Story in der ersten Person, aus der Sicht von Leo und Emma.

Emma hat vor vier Jahren eine schreckliche Diagnose erhalten und kämpft immer noch mit den Folgen. Ihre Unterstützung erhält sie durch ihren Mann Leo und ihre kleine Tochter Ruby. Emma ist Gezeitenforscherin und singt unheimlich schief. Ich mochte ihre Art auf Anhieb. Ihr Sinn für Humor und das Auseinandersetzen mit dem Tod war zwar etwas makaber, aber eben auch nicht so 08/15. Dass ausgerechnet Emmas Mann für Nachrufe zuständig ist, ist ebenfalls ein wenig gespenstisch. Auch Leo mochte ich sehr gerne. Nicht zuletzt, weil er eine Vehemenz an den Tag legt, die ich bewundernswert fand. Er erfährt Dinge über seine Frau, die nicht leicht zu verkraften sind und sein Leben ihm kurzzeitig entgleiten lassen. Trotzdem stellt er Nachforschungen an und verkriecht sich nicht beleidigt im Schrank.

Aber immer bleibt eine Lücke, ein Schatten im Sand. So ist es, wenn man jemanden verliert: Man kann den Verlust nicht ungeschehen machen, ganz gleich, was man auch dazugewinnen mag.
Seite 427

Rosie Walsh hat mich mit diesem Roman zu 100% überzeugen können. Innerhalb weniger Stunden hatte ich diesen doch recht ansehnlichen Schinken von über 500 Seiten bereits ausgelesen. Ich war einfach total gefesselt und wollte jedes kleine Geheimnis zusammen mit Leo aufdecken und somit Emmas Vergangenheit auf die Spur kommen. Anfangs hatte ich große Bedenken, dass sich die Geschichte hauptsächlich um die Erkrankung von Emma drehen und somit eine Wagenladung an Taschentüchern verlangen wird. Doch dem war nicht so. Der Fokus liegt eindeutig auf ihrer Vergangenheit, die nach und nach enthüllt wird. Der Leser wird hier immer wieder auf kleine falsche Fährten gelockt, was die Überraschung am Ende noch größer machte. Ich bin begeistert von dem Schreibstil der Autorin und mit welcher Intensität und Leidenschaft sie diese Geschichte zu Papier gebracht hat. Es tauchen hier eine Menge Lügen auf, die teilweise nicht einfach nur so hinzunehmen sind. Trotzdem hat diese Story etwas Wunderbares, was ebenfalls zu meiner Begeisterung beitrug: Liebe. Es gibt gute Gründe für die Halbwahrheiten, die hier aufgetan werden und es gibt viel Liebe und auch ein Stück Vertrauen und Hoffnung. Ob es ein Happy End gibt, müsst ihr allerdings selbst lesen. Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen und werde mir die Autorin auf jeden Fall auf die Liste meiner Lieblingsautoren setzen.

Ich weiß nicht mehr, nur dass wir oft erst, wenn etwas unwiederbringlich zerstört ist, erkennen, wie kostbar es war.
Seite 544


Zum Autor

Rosie Walsh ist Schriftstellerin und Fernsehproduzentin und lebt mit ihrem Lebensgefährten und zwei Kindern in Bristol. Ihr Debüt »Ohne ein einziges Wort« stand wochenlang an der Spitze der Spiegel-Bestsellerliste und wurde über Nacht in mehr als 30 Länder verkauft. Neben den vielen Stunden, die sie grübelnd und schreibend vor ihrem Computer verbringt, kocht sie (chaotisch, aber leidenschaftlich), liebt lange Spaziergänge, spielt Violine in einem Orchester, tanzt, liest viel und rollt ihre Yogamatte aus, so oft sie kann.


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592 Seiten
übersetzt von Stefanie Retterbush
ISBN 978-3-442-48850-6
Preis: 12 Euro
erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Goldmann/4000.rhd
Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Ein-ganzes-Leben-lang/Rosie-Walsh/Goldmann/e530059.rhd

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag und https://www.ehrlich-anders.de für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 15.09.2021

…packend, suchend nach dem waren Sinn mit überraschender Wendung…

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Die Ehefrau sollte einen bekannt sein, aber was passiert wenn diese tiefe Geheimnisse hat, die sie sogar selbst kaum kennt.
Emma ist eine liebevolle Mutter, wundervolle Ehefrau, doch ihre Vergangenheit ...

Die Ehefrau sollte einen bekannt sein, aber was passiert wenn diese tiefe Geheimnisse hat, die sie sogar selbst kaum kennt.
Emma ist eine liebevolle Mutter, wundervolle Ehefrau, doch ihre Vergangenheit kloppt an die Tür und offenbart viel zu viele schmerzliche Erinnerungen.

Besonders ihr Mann Leo hinterfragt in seinem journalistischen Gemüt alle veränderten Wesenszüge und stößt immer mehr in wein Wespennest, mit dem niemand gerecht hätte.

Ich habe mich sehr schnell in der Geschichte verloren, sie hat mich in allen Taten hinterfragt und ich war sehr neugierig auf den finalen Verlauf.

Die traurigen Schicksalsschlägen als auch die packenden Verläufe ziehen in die unmöglichsten Spekulationen und lassen nicht mehr los.

Ich bleibe daher begeistert, packend involviert und überrascht von dem Ausgang, ergriffen, von den Persönlichkeiten erstaunt und dem sich perfekt auflösenden Ausgang beflügelt zurück.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

EinganzesLebenlang

RosieWalsh
#Rezension


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Veröffentlicht am 05.09.2021

Ergreifende Liebesgeschichte voller Geheimnisse

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Emma liebt Leo. Und Leo liebt Emma. Seit 7 Jahren sind sie glücklich verheiratet, seit 10 Jahren zusammen. Zusammen mit ihrer kleinen Tochter Ruby leben se in einem kleinen Häuschen in London. Doch das ...

Emma liebt Leo. Und Leo liebt Emma. Seit 7 Jahren sind sie glücklich verheiratet, seit 10 Jahren zusammen. Zusammen mit ihrer kleinen Tochter Ruby leben se in einem kleinen Häuschen in London. Doch das Glück wird getrübt, denn Emma ist schwer krank. Leo schreibt beruflich Nachrufe für eine Zeitung und wird beauftragt, einen Nachruf über Emma zu schreiben, für den Fall, dass sie sterben sollte. Bei den Recherchen stößt er auf verborgene Dokumente und er stellt fest, dass Emma nicht die ist, die sie vorgibt zu sein und alles was er über sie weiß eine Lüge ist...

Unterteilt in 3 Abschnitte erzählt uns Rosie Walsh die Geschichte von Emma und Leo in wechselnder Perspektive der beiden. Sehr geschickt bekommt der Leser so einerseits Einblick in das Fühlen und Denken beider Protagonisten- sowie vereinzelt die einzelner Nebencharaktere- und andererseits immer wieder schrittweise mehr Informationen im Rahmen der Aufklärung und Wahrheitsfindung. Der Anfang der Geschichte kam mir anfangs etwas konstruiert und schwer nachvollziehbar vor, weshalb ich etwas brauchte, um in den Roman rein zu kommen, aber dann versinkt man als Leser mehr und mehr in der Geschichte und wird in den Strudel mit hineingerissen und will unbedingt wissen, wie sich alles auflöst. Ich konnte das Buch schließlich gar nicht mehr weglegen. Die Protagonisten wachsen einem rasch ans Herz und man kann sehr lebhaft mit ihnen mitleiden und obwohl die Geschichte schon irgendwie krass ist, ist sie am Ende ziemlich stimmig, alles löst sich auf fast wie in einem guten Krimi. Die Geschichte hat in mir sehr nachgeklungen und mich sehr bewegt, am Ende- nicht während des Lesens- hatte ich fast das Gefühl, die Geschichte kenn ich schon, auch wenn ich nicht wüsste, woher. Insgesamt bekommt "Ein ganzes Leben lang" (den Titel finde ich übrigens nicht so passend) bekommt von mir eine volle Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Eine Liebesgeschichte bei der Freude und Leid nah beieinander liegen

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Rosie Walsh entfaltet in ihrem Roman „Ein ganzes Leben lang“ die romantische und tragische Liebesgeschichte von Leo und Emma vor den Lesern. Einen ersten Einblick in das schicksalhafte Leben der Protagonistin ...

Rosie Walsh entfaltet in ihrem Roman „Ein ganzes Leben lang“ die romantische und tragische Liebesgeschichte von Leo und Emma vor den Lesern. Einen ersten Einblick in das schicksalhafte Leben der Protagonistin gibt der Prolog, in dem eine Szene beschrieben ist, die sich erst später in den näheren Kontext einordnen lässt. Die Autorin schildert darin, wie die Gezeitenforscherin Emma gerade einen ungewöhnlichen Fund macht, was ein echtes Highlight in ihrer beruflichen Karriere ist, und fast gleichzeitig eine beunruhigende Reaktion ihres Körpers wahrnimmt. Solche Ereignisse, bei denen Freude und Leid in ihrem Leben nah beieinanderstehen, erlebt Emma immer wieder.

Zu Beginn des Romans leidet Emma seit ein paar Jahren an Krebs, gegen den sie mit allen Mitteln ankämpft. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Leo hat sie eine dreijährige Tochter, die sie behütet und beschützt. Leo ist für eine große Tageszeitung als Journalist tätig und schreibt dort Nachrufe berühmter und weniger bekannter Personen, die er manchmal auch schon im Voraus für den Fall der Fälle vorzubereiten hat. Emma und Leo kennen sich seit zehn Jahren und sind seit sieben Jahren verheiratet, doch für Leo ist diese Zeit wie „ein ganzes Leben lang“, denn er glaubt, dass er alles über Emma weiß. In der Zeit, in der für Emma eine wichtige Untersuchung ansteht, verfasst Leo für seine Ehefrau einen Nachruf. Für ihn ist es eine Reise in die Vergangenheit zu wunderbaren Erinnerungen, was sich im Cover widerspiegelt.

Die Protagonisten erzählen beide aus der Ich-Perspektive, die Kapitel wechseln unregelmäßig zwischen den beiden hin und her. Für Emma ist ihr Zuhause ihr sicherer Rückzugsort. Bald schon erfuhr ich von ihr, dass sie Leo glücklich machen möchte, doch sie setzt diesem Bestreben Grenzen. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass sie etwas verbirgt, konnte jedoch dessen Dimension noch nicht abschätzen. Es entstand eine hintergründige Spannung. Leo entdeckt schließlich bei der Recherche zu seinem Nachruf auf Emma Unstimmigkeiten in Dokumenten. Erst kann er es nicht glauben, dann sind seine Gefühle für seine Frau tief verletzt.

Rosie Walsh hat einen mitreißenden Schreibstil, der erst nach und nach Informationen über das Leben von Emma freigibt, teils durch deren eigene Schilderungen, teils durch die Nachforschungen von Leo zur Vergangenheit seiner Frau. Durch das geschickte Einstreuen von Halbwahrheiten ließ die Autorin mir als Leserin genügend Freiraum zu eigenen Deutungen und führte mich dadurch auf manche falsche Fährte. Auf diese Weise konnte sie mich durch manche unerwartete Wendung überraschen. Obwohl Emmas Leben auf Lügen aufgebaut ist, empfand ich sie zunehmend liebenswert je mehr ich über ihre Vergangenheit erfuhr. Ein großes Plus der Geschichte ist die Figurengestaltung, denn Rosie Walsh begründet bis in die Nebenfiguren hinein die Handlungen der einzelnen Personen nachvollziehbar.

„Ein ganzes Leben lang“ von Rosie Walsh ist ein emotional berührender Roman mit liebevoll bis ins Detail gestalteten Charakteren, der glaubhaft aufzeigt, wie möglich es ist, unser Leben, unsere Vergangenheit für andere nach außen umzugestalten, so dass wir unser Umfeld unserem Sinne nach täuschen können. Dadurch regt die Erzählung zum Nachdenken an. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Keine 08/15 Liebesgeschichte!

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.
Mich hat damals der Plottwist in "Ohne ein einziges Wort" sehr begeistert, von daher ahnte ich, dass dies keine 08/15 Liebesgeschichte sein würde und ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.
Mich hat damals der Plottwist in "Ohne ein einziges Wort" sehr begeistert, von daher ahnte ich, dass dies keine 08/15 Liebesgeschichte sein würde und ich sollte Recht behalten.

Inhalt: Emma hat gerade den Krebs besiegt, arbeitet als erfolgreiche Meeresbiologin und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter, die sie beide über alles liebt, in einem kleinen Haus. Alles wäre so perfekt, wäre da nicht der Auftrag ihres Mannes Leo, der über sie einen Nachruf verfassen soll. Bei seinen Recherchen muss er feststellen, dass seine Frau ihm vieles verschwiegen hat. Er stößt auf eine Lüge nach der anderen und weiß bald gar nicht mehr, wem er trauen kann. Als dann noch eine Bekannte der beiden verschwindet, ahnt Leo, dass das kein gutes Ende nehmen kann..

Das Buch hat mir besonders in Bezug auf den Schreibstil sehr gut gefallen. Es lässt sich ungeheuer gut und flüssig lesen. Da die Schriftgröße auch sehr groß gewählt wurde, vergehen die Seiten wie im Flug.

Wir lesen die Geschichte aus der Sicht von Leo und Emma, was unheimlich spannend ist, weil die beiden Geschichten zunächst nicht wirklich zusammenpassen wollen und somit eine unheimliche Spannung erzeugen.
Ich habe mich schon fast eher wie in einem Thriller gefühlt, weil man nie wirklich einschätzen konnte, wohin die Reise geht und ob man den Protagonist*Innen überhaupt vertrauen kann - und dass, obwohl sie einem doch wirklich so sympathisch sind.

Die Auflösung fand ich - ohne zu spoilern - sehr gelungen und nicht sehr vorhersehbar - man wurde des Öfteren auf eine völlig falsche Fährte gelockt. Gerade ein Aspekt hat mich unfassbar fasziniert, da dieser zum allersten Mal in einem von mir gelesenen Buch erschienen ist.
Lediglich zum Ende hin haben mir ein paar Seiten gefehlt - meinerseits sind noch einige Fragen offengeblieben und ich hätte mir gewünscht, etwas mehr über den Ausgang mancher zwischenmenschlicher Beziehungen zu erfahren.

Mich hat das Buch mit seinem konstanten Spannungsbogen und dem tollen Schreibstil sehr gut unterhalten. Ich freue mich, falls da zukünftig noch mehr von Rosie Walsh kommen sollte!

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