Ein neuer Fall für Theodora und Eisele
Ich mochte Theodora Klein und Georg Eisele schon in ihrem ersten Fall. Die beiden sind absolut göttlich. In ihrem neuen Fallen haben sie es mit einem toten Richter zu tun. Dieser verstirbt im Seniorenheim, ...
Ich mochte Theodora Klein und Georg Eisele schon in ihrem ersten Fall. Die beiden sind absolut göttlich. In ihrem neuen Fallen haben sie es mit einem toten Richter zu tun. Dieser verstirbt im Seniorenheim, alles spricht für einen bedauerlichen Fehler. Dann taucht sein Tagebuch auf, und plötzlich finden sich Theodora und Eisele in Ermittlungen zu einem 40 Jahre alten Fall aus Berlin wieder. Was hat dieser Mord mit dem Tod des Richters zu tun?
In diesem Teil lernen wir Theodora von einer ganz anderen Seite kennen. Sie ist sehr mit ihrem Privatleben beschäftigt. Alle die den ersten Teil gelesen haben werden jetzt stauen. Ja, das habe ich auch ;). Erst als Eisele spurlos verschwindet, merkt sie, dass sie so mit sich beschäftigt war, dass sie einiges übersehen hat. Wo steckt Eisele? Was hat es mit seinem ausgebrannten Auto und der verkohlten Leiche auf sich?
Auch der zweite Fall von Theodora und Eisele hat mich völlig überzeugt. Ich mag die beiden kauzigen Ermittler einfach. Die Aufklärung des Falls ist spannend. Es gibt wie bei den beiden gewohnt einiges zum Lachen und Schmunzeln, hier ist der Autorin die Mischung aus Spannung und Humor gut gelungen. Toll, dass man viele Protagonisten aus dem ersten Teil wieder trifft. Die schwäbischen Elemente gefallen mir als Schwabe natürlich besonders gut.
Wenn ihr ungewöhnliche Ermittler mögt, müsst ihr diesen Regionalkrimi unbedingt lesen. Ich empfehle erst den ersten Teil "Theodora und der Engel des Todes“ zu lesen.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung