Cover-Bild Der Himmel über Appleton House
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 24.03.2017
  • ISBN: 9783551560308
S. E. Durrant

Der Himmel über Appleton House

Katharina Diestelmeier (Übersetzer)

Ira und Zac müssen schon wieder umziehen – diesmal von einer Pflegefamilie ins Kinderheim. Es wird der erste Ort, an dem sie glücklich sind. Trotzdem: Ira sehnt sich nach dem Unmöglichen, nach einer richtigen Familie. Mit Mutter und Vater und einer eigenen Haustür. Aber die Geschwister sind nicht mehr klein und sie wollen zusammenbleiben. Keine guten Voraussetzungen. Am Ende finden sie dennoch ein Zuhause: in Martha, in Appleton House und in ihrem Garten. Und wenn der Abschied vom Kinderheim, von den Menschen dort, auch schwerfällt: Sie haben endlich ihr kleines Stück von Himmel gefunden. Für immer.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2017

Berührend

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Die Geschwister Ira und Zac müssen ohne ihre Eltern aufwachsen. Für die beiden gehört es schon fast zur Routine, dass sie von Pflegefamilie zur nächsten gereicht werden. Doch dieses Mal ist alles anders ...

Die Geschwister Ira und Zac müssen ohne ihre Eltern aufwachsen. Für die beiden gehört es schon fast zur Routine, dass sie von Pflegefamilie zur nächsten gereicht werden. Doch dieses Mal ist alles anders und die beiden kommen ins Kinderheim. Voller Angst und Schrecken sind die beiden, als sie das erste Mal ihre neue Heimat sehen, doch dies legt sich schnell und beide sind recht glücklich. Dennoch sehen sich die Beiden nach einem eigenen Heim nur für sich, eine heile Familie voller Liebe.


„Klein aber fein“ trifft bei diesem Roman wohl am ehesten zu. Der Roman umfasst gerade einmal 240 Seiten und dennoch erhalten die Probleme und Gefühle der Geschwister genug Raum, um sich authentisch entfalten zu können. Schon nach wenigen Seiten war ich absolut berührt und die Geschwister haben mir schnell mein Herz gestohlen.

Die beiden sind entwurzelt und wünschen sich nichts sehnlicher, als endlich eine Heimat zu haben und sich nicht fragen zu müssen, ob sie am nächste Tag wieder in einer anderen Pflegefamilie sind. Mich hat die grundsätzlich positive Darstellung des Kinderheims überrascht. Das Leben im Kinderheim wird nicht als schrecklich oder düsteren dargestellt aber auch nicht romanisiert.

Der Roman lässt sich fast wie ein Tagebuch von Ira lesen und so ist die Sprache recht leicht, aber nicht unbedingt weniger poetisch, gehalten. Die Wortwahl wirkt absolut authentisch und nicht aufgesetzt. Durch kurze Kapitel verfolgt man so das Leben der beiden Protagonisten über mehrere Jahre. Ira besitzt eine gute Beobachtungsgabe und es interessiert sie sehr, was um sie herum passiert, sodass man auch die anderen Bewohner des Kinderheims sehr gut kennen lernt.

(c) Thebookpassion- thebookpassion.blogspot.de

Veröffentlicht am 25.04.2017

Wunderbar authentisch erzählte Geschichte über die Hoffnung und den Wunsch nach Familie, Zugehörigkeit und Glück !

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Wenn man an Geschichten denkt, die in Waisenhäusern oder Kinderheimen spielen, dann hat man als Erstes doch irgendwie immer ein ganz anderes Jahrhundert und eher grausige Zustände im Sinn. Genau deshalb ...

Wenn man an Geschichten denkt, die in Waisenhäusern oder Kinderheimen spielen, dann hat man als Erstes doch irgendwie immer ein ganz anderes Jahrhundert und eher grausige Zustände im Sinn. Genau deshalb hatte ich eine solche Geschichte auch in "Der Himmel über Appleton" erwartet.

Doch schon auf den ersten Seiten wurde ich eines Besseren belehrt und positiv überrascht, denn die Geschichte spielt in den 1980er Jahren in London.

Ira, die eigentlich Miracle heißt, aber nicht gerne so genannt wird, weil sie mit ihren 10 Jahren schon lange nicht mehr an Wunder glaubt, und ihr Bruder Zac sind es gewohnt von einer Pflegefamilie zur Nächsten zu ziehen.
Als die aktuellen Pflegeeltern sich nicht mehr kümmern können, kommen sie ins "Skilly House". Ein Londoner Kinderheim.
Dort ist es aber wider Erwarten gar nicht so schrecklich, wie man als Leser im Vorfeld vielleicht befürchtet hat.
Die Kinder leben sich recht schnell ein, erfahren durch die Betreuerin Hortense und den Hausmeister Silas so etwas wie Familie und Liebe, sie schließen eine eigentümliche Art von Freundschaft mit den anderen Kindern.
Eigentümlich deshalb, weil man sein Herz besser nicht an Kinder hängt, die das Skilly House irgendwann sowieso wieder verlassen.

Und das tun sie. Scharenweise. Ira und Zac müssen lange Zeit zusehen, wie Kinder Kommen, aber vor allem Gehen, neue Familien, ein Heim und Geborgenheit erfahren.
Das tut weh, besonders Ira, denn auch sie wünscht sich einen Ort den sie ihr Zuhause nennen kann. Doch Geschwister zu vermitteln ist schwierig und Ira und Zac sind sich einig, das sie sich niemals voneinander trennen werden.

Als sie die Nachricht bekommen, das sie in die Ferien fahren dürfen und dort bei einer Frau namens Martha in einem Haus namens Appleton House wohnen, sind sie begeistert, aber auch ängstlich. Besonders Ira. Was geschieht, wenn sie sich nicht benehmen ? Wenn sie etwas versehentlich kaputtmachen ?
Zunächst läuft alles prima, doch dann leistet sich Zac einen fatalen Schnitzer, der ihr Glück gefährden könnte...

"Der Himmel über Appleton House" ist wie all seine königlichen Brüder und Schwestern ein ganz besonderer Schatz.
Es ist eine Geschichte über Hoffnung und Träume und über den Wunsch von Zugehörigkeit, aus dem Blickwinkel eines Kindes, das sich nichts sehnlicher wünscht als glücklich zu sein, sich geborgen zu fühlen und ein richtiges Zuhause zu haben.

Erzählt wird die Geschichte komplett aus Iras Sicht. Sie beginnt mit einem kurzen Vorwort das sie als erwachsene Frau verfasst hat, die auf die Zeit in Skilly House zurückblickt und wird dann zum Tagebuch einer 10-jährigen, die uns an ihrem Alltag im Kinderheim teilhaben lässt.
Die Kapitel sind recht kurz und der Schreibstil ist sehr kindlich gehalten, es wird nichts unnötig ausgeschmückt, was das Ganze noch authentischer für mich machte.

Mit Ira fühlte ich mich sehr verbunden, ich konnte mich gut in sie hineinfühlen und ihre Emotionen nachvollziehen. Sie ist ein tolles Mädchen, hat Talent zum Schreiben und Malen. Zacs Glück steht für sie immer im Vordergrund, wodurch sie für ihr Alter schon viel zu erwachsen und reif erscheint. Das sollte kein Kind sein.

Zac ist weniger ernst als Ira, aber die macht sich ja auch so viele Sorgen, das er sich eigentlich keine mehr zu machen braucht. Er ist ein absoluter Wildfang und sobald er nach draußen kommt, nicht mehr zu bremsen. Reden allerdings ist nicht so seine Stärke. Da wirkt er eher scheu und zurückhaltend.

Und dann ist da noch Martha. Martha ist einfach nur großartig, aber das solltet ihr beim Lesen selbst erleben :)

Bevor ich zum Fazit komme, möchte ich noch kurz vom Cover schwärmen.
Es ist so wunderbar stimmig und passt perfekt zur Geschichte. Eine besondere Überraschung erlebe ich bei den Königskindern außerdem immer dann, wenn ich sie aus ihren bezaubernden Schutzumschlägen befreie, denn darunter kommt immer ein ganz toll bedrucktes Buch zum Vorschein.
Im Fall von "Der Himmel über Appleton House" ist es der Blick in die Baumkrone durch die die Sonne blinzelt. Wunderschön.

Fazit:
"Der Himmel über Appleton House" von S.E.Durrant ist ein wundervolles, harmonisches Königskind. Eine wunderbar authentisch erzählte Geschichte, voller Hoffnung und dem Wunsch nach Glück und Zugehörigkeit.

Veröffentlicht am 09.04.2017

Außergewöhnliches Buch über die Suche nach einer Familie und Geborgenheit

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Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut.
Das Cover ist wie alle anderen Titel des Verlages einfach wunderschön, der Titel klingt wundervoll und auch der Klappentext überzeugte mich sofort.

Ira und ...

Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut.
Das Cover ist wie alle anderen Titel des Verlages einfach wunderschön, der Titel klingt wundervoll und auch der Klappentext überzeugte mich sofort.

Ira und Zac sind es gewohnt ständig umzuziehen, dieses mal ziehen sie von einer Pflegefamilie ins Kinderheim. Was sie zu dieser Zeit noch nicht ahnen, es wird der erste Ort sein an den die beiden glücklich sein werden.
Wer wünscht es sich nicht? Eine Familie, ein gemütliches und sicheres zu Hause. Das wünschen sich die beiden Geschwister Ira und Zac von ganzen Herzen, doch da die beiden nicht getrennt werden möchten gestaltet sich ihre Vermittlung ziemlich schwierig.

Das Buch beginnt mit einen kleinen Vorwort von Ira.
Die Kapitel sind kurze Tagebucheinträge aus Iras Sicht, sie sind kurz gehalten und lesen sich sehr angenehm.
Der Schreibstil an sich liest sich locker und sehr flüssig, die gewählte Sprache ist sehr kindlich aber man darf nicht vergessen das Ira ja selbst noch ein Kind ist.

Iras Wunsch nach einen sicheren und geborgenen zu Hause für sich und ihren Bruder hält sie die ganze Zeit aufrecht. Doch die Angst das wieder etwas schief geht, das sie es wieder vermasseln ist groß. Ira kümmert sich rührend um ihren Bruder diesen stellt sie an erster Stelle, immer denkt sie zuerst an Zac.

Das Kinderheim Skilly House hat in diesem Buch eine große Rolle, zum einen weil Ira und Zac natürlich lange dort wohnen und zum anderen ist Skilly House ein Kinderheim der besonderen Art.
Die Betreuer vermitteln den Kindern Wärme, Geborgenheit und sie sind immer für sie da.
Sicherlich sind sie kein Elternersatz aber sie geben sich unglaublich viel Mühe mit den Kindern und gehen auf jedes einzelne ein.

Im Buch werden auch andere Kinder in Skilly House immer wieder kurz angerissen, das fand ich faszinierend und es gefiel mir sehr gut.
Die Charaktere in diesem Buch sind in meinen Augen sehr vielschichtig gestaltet auch sind sie realistisch und voller Farbe gezeichnet.
Ira und Zac sind mir innerhalb kurzer Zeit schon ans Herz gewachsen.
Ich habe mit ihnen gelitten und gezittert, ich habe mit ihnen gelacht und geweint.

Dieses Buch berührte mich und fesselte mich durch seine besondere Art an die Seiten.
Klare Empfehlung von mir.

Fazit:
Mit "Der Himmel über Appleton House" ist der Autorin ein außergewöhnliches Buch über zwei Geschwister gelungen die auf der Suche nach einer Familie nie die Hoffnung aufgeben.
Wundervoll gestaltete Charaktere und eine berührende Handlung überzeugten mich auf ganzer Linie.
Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 26.03.2017

Der Himmel über Appleton House

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Ich wusste, dass ich zu Leipziger Buchmesse nicht wirklich zum Lesen komme, aber ich wollte dennoch unbedingt etwas Lesen und von Königskinder hatte mich dieses wunderschöne Buch erreicht. Also schnappte ...

Ich wusste, dass ich zu Leipziger Buchmesse nicht wirklich zum Lesen komme, aber ich wollte dennoch unbedingt etwas Lesen und von Königskinder hatte mich dieses wunderschöne Buch erreicht. Also schnappte ich es mir, nichts wissend, was mich erwarten wird und begann einfach mit dem Lesen. Das Buch hatte ich schlussendlich in nur wenigen Stunden beenden können, da es einen an sich bindet, bis die letzten Worte verklungen sind.
In "Der Himmel über Appleton House" geht es um Ira und Zac, zwei Weisenkinder, welche eigentlich nur auf ein richtiges zu Hause warten. Das Buch ist eine Art Tagebuch von Ira, welche dort sehr genau beschreibt, was sie so erlebt hat und wen sie alles so kennenlernt. Sie ist 11 Jahre, aber an vielen Stellen wirkt Ira einfach schon wahnsinnig erwachsen und das nur, weil sie einfach schon so viel durchgemacht hat. Es ging von einer Pflegefamilie in die andere und nie hat es irgendwie geklappt. Es hätte mich ehrlich gesagt nicht gewundert, wenn Sie irgendwann die Hoffnung aufgegeben hätte, aber so war Ira einfach nicht. Sie hatte noch Hoffnung und sie hat diese auch nicht losgelassen. Ira war immer für ihren Bruder da und hat sich gefragt, was Zac wohl möchte, was er sich wünscht und gar nicht an sich selbst. Sie wusste nicht einmal was Sie will und das hat mir so leidgetan. Bis zu diesem Alter hatte sie nicht wirklich eine Kindheit und konnte auch nicht mal egoistisch sein und nur an sich selbst denken.

"Das ist, wie wenn man sagt: >> Zeit heilt alle Wunden. << Das sagen die Erwachsenen immer, denn wenn sie sich einer Sache sicher sein können, ist es Zeit, weil sie davon schon so viel hatten".

Die beiden kommen für die Ferien nach Appleton House und irgendwie versprühen dieses Anwesen und Martha ihren ganz eigenen Charme. Man hat sich direkt wohlgefühlt und Ira hat alles so genau beschrieben, dass ich dieses Haus wirklich vor mir sehen konnte. Ich habe mich in den Garten gewünscht, wollte den beiden beim Spielen zusehen und einfach nur die Sonne genießen. Es klang wundervoll und hat mich in einen tollen Traum ziehen können.
Was ich jedoch besonders an dem Buch mochte war, Ira selbst. Ihre Art diese Geschichte zu erzählen, mit dieser kindlichen Neugier...Es war einfach traumhaft, sodass ich sie am liebsten selbst adoptiert hätte.
Ich kann euch allen nur raten, dieses Buch zu lesen und ich bin mir sicher, dass ihr euch genauso sehr verlieben werdet wie ich. Wie auch nicht? Es ist wunderschön geschrieben und passt nun einfach perfekt in den sich entwickelnden Frühling. Ich bin froh dieses Buch gelesen zu haben, es bleibt in meinem Herzen.

Veröffentlicht am 18.05.2017

Berührend

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Meine Meinung: Der Himmel über Appleton House ist eines der fünf Bücher aus dem aktuellen Königskinder Programms. Wie immer ging ich mit sehr hohen Erwartungen als Lesen und wurde auch dieses Mal nicht ...

Meine Meinung: Der Himmel über Appleton House ist eines der fünf Bücher aus dem aktuellen Königskinder Programms. Wie immer ging ich mit sehr hohen Erwartungen als Lesen und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Appleton House empfing mich direkt sehr warm mit dem rührenden Schreibstil der Protagonistin Ira und der Schilderung ihres Lebens zusammen mit ihrem Bruder Zac. Die beiden kommen zu Beginn der Erzählung nach Appleton House, einem Waisenhaus, nachdem sie von mehreren Pflegefamilien schlecht behandelt wurden. Eine neue Familie zu finden, glauben die beiden nicht so wirklich, denn sie wollen nicht getrennt werden. Dennoch bewunderte es mich tief, wie viel Hoffnung in Iras Schilderung liegt und mit welcher Hingabe sie von ihren Erlebnissen dort erzählt, die zwischen glücklich und tieftraurig liegen.
S.E. Durrant schafft es sehr gut, den Charakter Iras in ihren Schreibstil zu legen. Beim Lesen hat man immer so stark dieses kleine Mädchen im Kopf, dass es scheint, als sei der Roman autobiografisch und als hätte die Autorin all das selbst erlebt. Dass der Roman in den 80er Jahren spielt, schafft meiner Meinung nach eine eigene Atmosphäre, die das Geschriebene in jedem Satz umgibt. Obwohl diese Zeit noch nicht allzu lange her ist, kommt man dort ohne Smartphones, PCs und Social Media aus und das schafft einen ganz anderen Rahmen für die Geschichte. Dazu kommt noch der aktuelle geschichtliche Hintergrund, den S.E. Durrant sehr gut in ihren Roman eingefädelt hat.
Die Geschichte selbst und ihr Verlauf gefallen mir sehr gut, denn sie vermitteln permanent eine große Spannbreite von Gefühlen und machen mir somit nicht nur Spaß am Lesen sondern vermitteln auf verschiedenen Ebenen so viel mehr, was die Geschichte sehr wertvoll werden lässt. Dennoch: Obwohl ich sehr begeistert von Iras und Zacs Geschichte bin, konnte mich nicht alles voll und ganz überzeugen. Zum einen liegt das sicher an der Kürze der Geschichte, die trotz des kleinen Buchformats nur 240 Seiten umfasst. Ich hatte das Gefühl, dass viele Stellen, besonders Stellen gegen Ende, die für mich Schlüsselszenen waren, letztendlich viel zu kurz kamen. Darüber hinaus gefielen mir einzelne Szenen der Geschichte nicht, die auf eine schnelle Entwicklung zielen aber für mich eleganter hätten gelöst werden können. Mit ein paar Seiten mehr, hätte mich Der Himmel über Appleton House sicher voll und ganz begeistern können.
Fazit: Der Himmel über Appleton House ist ein sehr wertvolles Königskinder Buch, das mich besonders durch die transportierten Emotionen und die Authentizität der Handlung überzeugen konnte. Besonders Ira ist dem Leser sehr nah und berührt ihn dadurch direkt. Einige Schwächen, die meiner Meinung nach durch die Kürze des Buches kamen, hatte Appleton House in meinen Augen jedoch. Das macht es allerdings nicht weniger wichtig und lesenswert.