Cover-Bild Under Ground
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 14.11.2016
  • ISBN: 9783453438101
S.L. Grey

Under Ground

Thriller
Jan Schönherr (Übersetzer)

Wie tief sitzt deine Angst?


Ein tödliches Grippevirus grassiert in den USA. Während Chaos um sich greift, flieht eine Gruppe ganz unterschiedlicher Menschen in einen unterirdischen Luxusbunker – das Sanctum –, ihre eigene, sich selbst versorgende Welt. Doch schon bald befeuern Abschottung und Enge erste Spannungen unter den Bewohnern. Als der Erbauer des Bunkers tot aufgefunden wird, bricht Panik aus. Mit ihm ist der Code zum Öffnen der Türen verloren. Der Sauerstoff wird knapp. Die Wasservorräte schwinden. Der Kampf ums Überleben beginnt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2016

Der Virus hat nur eine geringe Bedeutung

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Buchrücken:
„Ein tödliches Grippevirus versetzt die Welt in Panik.
Um zu überleben, begibt sich eine Gruppe Flüchtender unter die Erde.
In der abgeschotteten Welt eines Luxusbunkers glauben sie sich in ...

Buchrücken:
„Ein tödliches Grippevirus versetzt die Welt in Panik.
Um zu überleben, begibt sich eine Gruppe Flüchtender unter die Erde.
In der abgeschotteten Welt eines Luxusbunkers glauben sie sich in Sicherheit.
Doch der schlimmste Fein lauert bereits unter ihnen.
Sie selbst …„

Klingt nach feinstem Thrill: Mehrere Menschen gemeinsam eingesperrt und dann geschieht der erste Mord. Der Trailer lockte mich an & die Aufmachung des Covers ist super: schlicht, schwarz, Punkt! Mir reicht solch eine Gestaltung ja vollkommen aus.
Ja, wie man bereits herauslesen kann, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut!

Und bereits der Prolog klang vielversprechend:
„Irgendwas fließt ihr unter die Zehen. Sie blickt nach unten. Das klebrige Zeug hat sich bis zu ihren Füßen ausgebreitet.
Im selben Moment geht die Taschenlampe wieder aus, und sie steht im Dunkeln.
Sarita schreit, und das Geräusch zerreißt die schwere Luft.“

Doch bevor es zu dieser Situation kommt, kommen die Familien nacheinander im ‚Sanctum‘ an ~ dem Luxus-Survival-Bunker. Über 8 Level erstreckt sich unter der Erde, doch es hält nicht das, was der Besitzer George Fuller versprach: Weder die Krankenstation, noch die andere Wohnung auf Level 6 sind fertiggestellt und es gibt immer wieder Probleme, sodass auch der ehemalige Mitarbeiter Will Boucher vorbei kommen muss, um noch einiges vor der endgültigen Schließung der Luke zu reparieren.

Nacheinander werden die einzelnen Protagonisten vorgestellt. Der Bunker beherbergt insgesamt 7 Parteien und abgesehen von Fuller, schildert aus jedem Apartment ein Charakter seine Wahrnehmungen.
Für mich war dies etwas unübersichtlich, da sechs Protagonisten eine Stimme erhalten haben und hinzu noch 11 weitere Personen kommen. Es brauchte für mich etwas Zeit bis ich jeden einordnen konnte. Sobald dies geschah, konnte ich aber fließend lesen und es gibt zu Beginn auch noch eine bildliche Darstellung und auch wer mit wem zusammen lebt ;)

Liegt es daran, dass sich hinter dem Autorennamen zwei Autoren verbergen? Ich weiß es nicht. Aber die Erzählperspektiven wechseln zwischen den Protagonisten. Die Teenager bzw. jungen Erwachsenen schildern aus der Ich-Perspektive, woraufhin die Erwachsenen aus der dritten Person heraus berichten. Störte mich selbst so gar nicht beim lesen, viel mehr empfand ich das mal als eine angenehme Abwechslung.

Die Autoren konzentrieren sich zunächst auf die Skitzzierung der Charaktere & ihren Hintergründen, ihren Familienverhältnissen. Schnell wird klar das es unter gewissen Protogonisten Geheimnisse zu verbergen gilt, das alle Familien mit einem Sorgenpaket ins ‚Sanctum‘ flüchten.
Der Virus selbst spielt keine Rolle in diesem Szenario, sondern dient nur der Begründung, warum diese Menschen flüchten, sich schützen wollen.

Das Miteinander ist der Kernpunkt. Religiöse Unterschiede, soziale Unterschiede ~ können einander so fremde und unterschiedliche Menschen in einer Katastrophe zusammen halten? Sich auf engstem Raum einig werden? Schnell entstehen die ersten Spannungen untereinander.

Als dann einer von ihnen tot aufgefunden wird, beginnen die gegenseitigen Beschuldigungen. Die Luke ist dicht, der Code nicht zugänglich.
Zuvor zog es sich für mich schon etwas in die Länge, was ich jedoch noch verstand. Hier steht das Zwischenmenschliche in einer Extremsituation im Mittelpunkt, hierfür müssen die Spannungen erst herausgearbeitet werden. Doch auch nach dem Leichenfund und den weiteren Entdeckungen, blieb die Spannung eher oberflächlich. Oder aber es entwickelten sich zu schnelle Extreme wie das Flüchten in Alkohol oder einer Affäre.

Die Grundthematik sprach mich sehr an. Egal ob es sich nun mit dem Virus oder dem Innenleben des Bunkers auseinander setzt, sind dies beides Themen, welche ich vorzugsweise lese. Dann aber auch bitte nicht nur angerissen. Die Autoren haben sich für den psychologischen Schwerpunkt entschieden und diesen im Anfang gut herausgearbeitet, dann jedoch sind sie nicht weiter in die menschlichen Abgründe hinabgestiegen.

Die Auflösung kam überraschend für mich, wobei der aufmerksame Leser ggf. auch früher durch eine kleine Änderung darauf aufmerksam werden kann.
Ein Thriller von dem ich mir mehr versprochen hatte.

www.KeJas-BlogBuch.de

Veröffentlicht am 22.12.2016

Nicht so gut wie gedacht -.-

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Meine Zusammenfassung
Mehrere Reiche Familien haben für die Appokalypse vorgesogt und sich in einen Bunker der "das Sanctum" genannt wird, eingekauft. Doch das sie so schnell dort einziehen werden, hatten ...

Meine Zusammenfassung
Mehrere Reiche Familien haben für die Appokalypse vorgesogt und sich in einen Bunker der "das Sanctum" genannt wird, eingekauft. Doch das sie so schnell dort einziehen werden, hatten sie nicht gedacht.
Es ist ein tödliches und sich schnell verbreitendes Grippevirus ausgebrochen und die Menschen sterben in rasanten Tempo. Nun machen sich die Käufer alle auf dem Weg zum Sanctum um sich in Sicherheit zu bringen.
Doch der Bunker ist noch lange nicht auf dem versprochenem Stand und deshalb herrscht von vornerein eine Gedrückte Stimmung. Diese wird auch nicht besser als der Erbauer des Sanctum plötzlich stirbt und jeder anfängt den anderen des Mordes zu verdächtigen.

Bewertung
Ich hatte irre Startprobleme mit diesem Buch. Der Klappentext liest sich ja erstmal super gut und ich hatte hohe erwartungen da es sich sehr spannend anhörte.
Das Buch startet, ohne großes Vorgeplänkel und ohne große Erklärungen zu dem Grippevirus, im Bunker. Der Prolog war für mich mal gar nichts! Ich konnte damit nichts anfangen. Nach einer ganzen weile später hat man dann verstanden wo der Prolog ansetzt und dann ergab es auch Sinn.
Die ganzen Protagonisten kennen zu lernen war sehr mühselig. Man liest immer aus der Sicht einer anderen Person und so war es anfangs echt schwer reinzukommen. Das zog sich dann auch über die ersten 100 Seiten weiter.
Kapitel um Kapitel merkte ich dann das die ganzen Protagonisten eigentlich einen Dachschaden haben, was ja von vorneherrein theoretisch schon klar war, da man schon etwas paraniod sein muss um sich in so etwas einzukaufen.
Der eine ist ein Ehebrecher, der andere ein Computer Nerd, ein Ex Spion der Stasi ist ebenfalls vertreten und natürlich der ganz normale psychowahnsinn in Person sowie der, der versucht seine Sorgen im Alkohol zu ertrinken. Wie man sieht ist alles für eine Menge Stress in einem kleinen Bunker gegeben! Und so passiert es dann schließlich auch. Jeder verdächtigt jeden und das komplette Chaos bricht aus.
Dennoch hat es sich sehr anstrengend lesen lassen und ich wurde etwas enttäuscht. Ich hatte mehr Aktion erwartet. Zum Schluss konnte mich das Buch aber nochmal überraschen, denn mit diesem Ausgang hatte ich nicht gerechnet. Deshalb kann ich hier noch 3 Sterne vergeben.

Lesefieber Kati

Veröffentlicht am 30.11.2016

Spannende Geschichte mit schwachen Figuren

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„Under Ground“ ist mir bereits lange vor dem Erscheinungstag aufgefallen und ich habe dem Buch aufgrund der spannend klingenden Kurzbeschreibung lange entgegengefiebert. Somit war es auch kein Wunder, ...

„Under Ground“ ist mir bereits lange vor dem Erscheinungstag aufgefallen und ich habe dem Buch aufgrund der spannend klingenden Kurzbeschreibung lange entgegengefiebert. Somit war es auch kein Wunder, dass ich das Buch nach Erhalt direkt lesen musste. Hier habe ich mir eine spannende Dystopie erhofft, die ich jedoch nur zum Teil erhalten habe, sodass ich letztendlich doch ein wenig enttäuscht bin.

S.L. Grey ist das Pseudonym von den beiden Bestsellerautoren Sarah Lotz und Louis Greenburg. Da ich bereits zwei Bücher von Sarah Lotz gelesen habe, war ich somit umso gespannter, wie „Under Ground“ sein wird. Leider war es dann doch nicht das, was ich erhofft habe. Die Geschichte wird zwar an sich spannend erzählt, allerdings hatte die Geschichte oftmals ihre Längen und Wiederholungen, die nicht sein mussten. So wird z.B. immer wieder darauf hingewiesen, dass das sogenannte Sanctum zwar hochmodern, aber noch lange nicht fertig ist. Hätte man dies lediglich ein oder zweimal erwähnt, wäre es für mich noch in Ordnung gewesen, allerdings wird dies meist mindestens einmal pro Kapitel erwähnt, was mir dann doch zu viel war.

Auch die Figuren war leider nicht das Gelbe vom Ei, denn davon waren meiner Meinung nach nicht nur zu viel von vertreten, sondern sind diese auch noch sehr klischeebehaftet. Da gibt es die Waffennarren, die Rassisten, die Unsicheren, die Überheblichen und dazwischen die Normalos, die jedoch in dem ganzen Szenario ein wenig untergehen. Ich finde es zwar gut, dass die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von den Figuren erzählt werden, allerdings hatte ich doch meine Schwierigkeiten, diese auseinanderzuhalten, was ich doch sehr schade fand.

Diese haben sich alle in einem Luxusbunker zusammengefunden, dem sogenannten Sanctum. Dies sind unterirdische Luxuswohnungen, die extra für Katastrophen gebaut wurden. Da nun eine solche Katastrophe ausgebrochen ist und ein tödlicher Grippevirus die Vereinigten Staaten und Asien beherrscht, haben gleich mehrere Familien dort Zuflucht gefunden. Diese sind alle – wie soll es auch anders sein – reich und haben bereits früh in die Luxuswohnungen investiert, sodass diese vor dem Virus geschützt sind. Dass hier aber nicht alles Gold ist, was glänzt, merkt man spätestens dann, als der Erbauer des Bunkers tot aufgefunden wird. Da nur er die nötigen Codes kennt, bricht auch unterirdisch ein ungeahnter Überlebenskampf aus.

An sich klingt das alles sehr spannend, was es auch zum Großteil ist, allerdings musste ich leider schon sehr früh feststellen, dass ich mit der Geschichte nicht warm wurde. Zu viele Charaktere, die unnahbar wirkten, sorgten zusätzlich dafür, dass ich mit den meisten Figuren nicht mitfiebern konnte, was ich sehr schade fand. Auch sonst entstand im Laufe der Geschichte immer mehr der Eindruck, dass hier noch deutlich mehr drin gewesen wäre und man das vorhandene Potenzial nicht gänzlich genutzt hat.

Das Cover ist an sich gelungen und zeigt auf, dass es in die Tiefe geht, von daher kann man sich über das Cover nicht beklagen, auch wenn dies nicht der allergrößte Hingucker ist. Die Kurzbeschreibung liest sich dagegen richtig klasse und hat direkt mein Interesse geweckt, sodass ich dem Buch sehr gerne eine Chance gegeben habe.

Kurz gesagt: „Under Ground“ ist an sich eine spannende Geschichte, allerdings hätte man hier deutlich mehr raus machen können. Schuld daran sind die oftmals viel zu oberflächlichen und klischeebehafteten Figuren, die mir den Spaß an der Geschichte genommen haben. Dennoch sollte jeder, der sich für solche Endzeitszenarien interessiert, dem Buch eine Chance geben.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Zu viele Charaktere und zu vorhersehbar

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Der Klappentext hat mich sofort begeistert und ich beschloss, dass ich dieses Buch einfach lesen muss. Doch schon nach den ersten paar Seiten hat mich eine große Enttäuschung gepackt.

Die Story handelt ...

Der Klappentext hat mich sofort begeistert und ich beschloss, dass ich dieses Buch einfach lesen muss. Doch schon nach den ersten paar Seiten hat mich eine große Enttäuschung gepackt.

Die Story handelt davon, dass ein tödlicher Virus auf der Welt umgeht und nach Asien ist er nun auch an der Küste Amerikas angekommen. Eine Gruppe zusammengewürfelter Personen hat sich in den Luxusbunker Sanctum eingekauft, in dem sie sich erstmal sicher wähnten. Doch plötzlich wird der Erbauer tot aufgefunden und ohne den Code, den nur er kannte, lässt sich die Luke zur Außenwelt nicht mehr öffnen. Wie gesagt, klingt fesselnd, wurde aber meiner Meinung nach unglaublich schlecht umgesetzt. Schon anfangs wird man von der Anzahl der Charaktere erschlagen und auch der Schreibstil irritiert. Sind die Sichtweisen der weiblichen Bewohner des Bunkers in der Ich-Form geschildert, werden die Männer in der dritten Person dargestellt. Vielleicht wollte da das Autoren-Duo mal etwas anderes ausprobieren, was meiner Ansicht nach aber alles andere als gelungen ist. Die Protagonisten sind größtenteils unsympathisch und wenn sie dies nicht erfüllten, ist „farblos“ wohl das richtige Wort. Es wirkt so, als hätten die Autoren krampfhaft versucht, alle möglichen Charaktere in dem Bunker unterzubekommen, was schlicht und einfach unglaubwürdig ist. Zudem ziehen sich durch das Buch Klischees vom Feinsten, bei denen ich zum größten Teil auch nur den Kopf schütteln konnte. Die ersten 100 Seiten musste ich mich richtiggehend durchquälen (ich lese jedes Buch bis zum Ende, das ich mal angefangen habe) und dann kam mal eine winzige Spur Spannung durch, leider hielt diese aber nur ein paar Seiten und zuviel war einfach vorhersehbar.

Schade, die Grundidee finde ich genial, aber empfehlen kann ich dieses Werk auf keinen Fall. Dies wird definitiv mein einziges Buch von dem Autorenduo bleiben.

Veröffentlicht am 16.01.2017

Konnte mich leider nicht mitreißen ...

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"Under Ground" von S. L. Grey ist 2016 bei Heyne erschienen.

Hinter dem Pseudonym S.L. Grey verbergen sich die Bestsellerautoren Sarah Lotz und Louis Greenburg, die sich hier mit der Frage beschäftigen, ...

"Under Ground" von S. L. Grey ist 2016 bei Heyne erschienen.

Hinter dem Pseudonym S.L. Grey verbergen sich die Bestsellerautoren Sarah Lotz und Louis Greenburg, die sich hier mit der Frage beschäftigen, wie Menschen reagieren, wenn sie sich in einer Extremsituation wiederfinden.

In den USA grassiert ein tödliches Grippevirus und während die normale Welt im Chaos versinkt, flieht eine Gruppe gut betuchter Menschen in einen unterirdischen Luxusbunker. Dort müssen diese ganz unterschiedlichen Personen versuchen, miteinander klar zu kommen. Doch schon bald tauchen erste Spannungen auf, die in Panik gipfeln, als der Erbauer des Bunkers tot aufgefunden wird. Denn mit ihm ist auch der Code zum Öffnen der Türen verloren gegangen. Und als dann Wasser und Sauerstoff knapp werden, beginnt ein Kampf ums Überleben.

Zu meinem Glück gibt es zu Beginn des Buches eine Seite, auf der ein Querschnitt des Bunkers gezeichnet und die Namen der Bewohner aufgelistet sind. So konnte ich immer wieder zurück blättern und nachlesen, wer wer ist, denn dies konnte ich mir über die gesamte Länge des Buches nicht merken. Ob es an dem Schreibstil lag – die einzelnen Kapitel werden jeweils aus Sicht unterschiedlicher Bewohner geschrieben und dann leider auch mal in Ich-Form, dann wieder nicht. Oder lag es daran, dass die Personen eigentümlich flach und leblos blieben. Auch die Beziehungen unter den Bewohnern bleiben charakterlos und undurchsichtig.

Durch die räumliche Enge sind die Probleme und Konflikte im Bunker vorprogrammiert. Trotzdem wirkt vieles auf mich konstruiert und bleibt spannungslos. An vielen Stellen musste ich mich immer wieder motivieren, weiter zu lesen.

Das Ende ist zwar überraschend, wirkt allerdings auch gestelzt, v. a. weil schon wieder der Erzählstil gewechselt wird und (Achtung Spoiler) in Tagebucheinträgen weiter geführt wird.

Sorry – dieses Buch kann ich leider nicht empfehlen. Die Autoren hatten eine tolle Idee (allerdings auch keine neue), die sie allerdings in meinen Augen ohne wirkliche Spannung und Tiefe umgesetzt haben.