Band 3 zu der mitreißenden High Fantasy-Saga
Bist du bereit, den Himmel in Flammen zu sehen?
Zemzee und seine Männer nähern sich immer weiter dem Klan der Himmelsschwerter und solange er im Besitz der Elementsteine ist, scheint er unaufhaltsam. Was soll man schließlich Wind, Wasser, Feuer und Erde entgegenstellen?
Der einzig mögliche Ausweg ist das Artefakt, das die Tenga schmieden wollen. Dazu benötigen sie die Kristalle, die Rayna mit ihren Freunden aus den Tiefen der Tempel geborgen hat. Allerdings drehen sich Raynas Gedanken nach der Attacke auf Karim ausschließlich um ihren Bruder. Ob sie es schaffen, rechtzeitig zu den Himmelsschwertern zurückzukehren, bevor Zemzee über den Klan herfällt, ist daher ungewiss ...
Lass dich von der großartigen Welt Teharis, Raynas Abenteuern und ihrem tierischen Begleiter Ferril mitreißen!
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Dies war meine dritte Reise in diese Welt und ich bin alles in allem wieder zufrieden zurückgekehrt. Da ich inzwischen einige Bücher der Autorin gelesen habe, kann ich zum Schreibstil nur noch sagen, dass ...
Dies war meine dritte Reise in diese Welt und ich bin alles in allem wieder zufrieden zurückgekehrt. Da ich inzwischen einige Bücher der Autorin gelesen habe, kann ich zum Schreibstil nur noch sagen, dass er mir nach wie vor gefällt.
Dieser Teil beginnt, wo der zweite endete. Raynas Bruder war angegriffen worden.
Wieder erleben wir die Geschichte aus mehreren Perspektiven, was ich persönlich sehr mag. Der Fokus liegt dieses Mal auf Rayna.
Sie als Protagonistin gefällt mir gut. Ich fühle mit ihr. Sie ist müde, möchte nicht mehr kämpfen. Doch irgendwie hat ihr das ihr Feuer genommen und sie fast schon zu "ruhig" wirken lassen.
Leider hat mir ein wenig mehr Action und Spannung gefehlt. Zwar konnte ich beim Angriff der Nanjok nur noch die Luft anhalten und habe gezittert, aber irgendwie war mir das nicht genug, was den Band nicht zu meinem Liebling macht. Das Setting, die Figuren und die Grundidee der Geschichte sind immer überzeugend.
Mein Fazit:
Wieder ein insgesamt lesenswerter Teil, der leider etwas an Spannung zu wünschen übrig ließ. Doch die Vorfreude auf das Finale ist gestiegen und ich freue mich auf das Ende dieser Reise. Ich vergebe eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!
Zemzee und seine Männer sind immer noch im Besitz der Elementsteine.
Einzig das Artefakt, welches die Tenga schmieden wollen, bietet eine Chance gegen die unbezwingbaren Gegner.
Dies stellt sich aber als ...
Zemzee und seine Männer sind immer noch im Besitz der Elementsteine.
Einzig das Artefakt, welches die Tenga schmieden wollen, bietet eine Chance gegen die unbezwingbaren Gegner.
Dies stellt sich aber als komplizierter heraus als gedacht und die Geduld von Rayna und ihren Freunden wird auf eine harte Probe gestellt.
Es war wieder sehr schön in Raynas Welt einzutauchen und bekannte Gesichter wieder zu treffen.
Die Autorin schafft es erneut mich mit ihrem angenehmen und bildhaften Schreibstil sofort in die Geschichte zu ziehen.
Unterstützt wurde dies in diesem Teil zusätzlich auch durch den rasanten Einstieg, der direkt an den Cliffhanger zum Ende des zweiten Teiles anknüpft.
Die Geduld von Rayna und ihren Freunden wird im weiteren Verlauf der Handlung jedoch durch dramatische Rückschläge und zermürbende Wartezeiten auf eine harte Probe gestellt.
Dies gibt uns die Gelegenheit die einzelne Charaktere noch besser kennen zu lernen und Rayna und Hyron auch mal mit ungewohnten Zweifeln und in Uneinigkeit zu erleben.
Ich muß zugeben, dass sich Raynas Unruhe und Rastlosigkeit bei den immer wiederkehrenden Wartezeiten zuweilen auch auf mich übertragen hat.
So war ich während des Lesens zwar nicht immer völlig gefesselt, finde mich aber nun dennoch in gespannter Erwartung auf das finale Aufeinandertreffen von Rayna, Hyron und Zemzee wieder.
Für diesen dritten Teil der Reihe vergebe ich gerne 4 Sterne.
Zemzee und seine Männer nähern sich immer weiter dem Klan der Himmelsschwerter und solange er im Besitz der Elementsteine ist, scheint er unaufhaltsam. ...
Bist du bereit, den Himmel in Flammen zu sehen?
Zemzee und seine Männer nähern sich immer weiter dem Klan der Himmelsschwerter und solange er im Besitz der Elementsteine ist, scheint er unaufhaltsam. Was soll man schließlich Wind, Wasser, Feuer und Erde entgegenstellen?
Der einzig mögliche Ausweg ist das Artefakt, das die Tenga schmieden wollen. Dazu benötigen sie die Kristalle, die Rayna mit ihren Freunden aus den Tiefen der Tempel geborgen hat. Allerdings drehen sich Raynas Gedanken nach der Attacke auf Karim ausschließlich um ihren Bruder. Ob sie es schaffen, rechtzeitig zu den Himmelsschwertern zurückzukehren, bevor Zemzee über den Klan herfällt, ist daher ungewiss …
Das Cover ist ein Traum! Die Rottöne passen perfekt zum Titel "Verheerung" und schaffen eine gefährliche Atmosphäre. Rayna und Ferril fliegen in kriegerischer Haltung über dem brennenden Wald und strahlen dabei Stärke aus. Für mich ist dies das bisher beste Cover.
Nach dem plötzlichen Ende von Teil 2 war ich ja ziemlich begeistert. Der zweite Teil hat mich wirklich überrascht und ichhabe mich sehr auf Band 3 gefreut. Allerdings muss ich sagen dass mich dieser ein bisschen enttäuscht hat. Denn "Verheerung" ist hauptsächlich ein Hinarbeiten auf das Finale. Er wirkt wie die erste Hälfte des finalen Bandes was er ja eigentlich auch ist. Ursprünglich hatte die Autorin vor eine Trilogie zu schreiben, aber da der finale Teil wohl sehr dick geworden wäre hat sie sich dazu entschieden ihn aufzuteilen. Dies reicht dem dritten Teil nicht unbedingt zum Vorteil. Die Magie wird viel erklärt und dabei gibt es auch ab und zu Wiederholungen die es nicht zwingend gebraucht hätte. Rayna, Hyron, Ferril & Co. geraten von einem Rückschlag in den nächsten und die Situation erscheint auswegslos. Zum Ende hin gibt es dann allerdings einen Lichtblick der richtig neugierig auf den finalen Band "Rache" macht.
Ich möchte den Band allerdings nicht nur kritisieren denn er hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Es war einfach schön wieder in Raynas Geschichte abzutauchen und alle wieder zu treffen. Das trotz allen Hindernissen nicht aufgegeben wird finde ich toll. Egal wie sehr Zemzee und seine Nanjoks in der Übermacht sind, Hyron, Rayna und ihre Verbündeten lassen sich nicht unter kriegen. Auch wenn berechtigte Zweifel auftreten. Die machen das Ganze einfach authentisch. Immerhin stürzt man sich ja nicht freiwillig in Lebensgefahr. Sabine Schulter spricht auch nochmal ein neues Volk an, ich bin gespannt ob wir von diesem noch mehr lesen werden.
Wie immer lässt sich das Buch toll lesen. Sabine Schulter hat einen sehr angenehmen Stil der in seiner Art unverkennbar ist. Es gibt dieses Mal deutlich mehr Kapitel aus Raynas Sicht. Hyron kommt vergleichsweise nur wenig zu Wort. Das hat mich allerdings nicht gestört. Die Beschreibungen der Landschaft sind wunderschön bildlich und die Erklärungen zur Magie gut verständlich.
Auch wenn ich weiter oben recht viel kritisiert habe bekommt "Die Greifenreiterin 3 - Verheerung" verdiente 4 Sterne von mir. Ich denke aber die Autorin hätte sich eher einen Gefallen damit getan bei einer Trilogie zu bleiben. Nichtsdestotrotz hat mich das Buch gut unterhalten, wir sind in der Geschichte voran gekommen und die Neugier auf den vierten Teil ist groß. Jetzt kann Sabine nochmal zu Hochtouren auffahren und uns mit einem großartigen vierten Band überraschen. Es ist viel Potenzial dafür enthalten. Bleibt auf jeden Fall an der Geschichte dran, es lohnt sich auch wenn dieser Teil der bisher schwächste war!
Zemzee und seine Männer nähern sich immer weiter dem Klan der Himmelsschwerter und solange er im Besitz der Elementsteine ist, scheint er unaufhaltsam. Was soll man schließlich Wind, Wasser, Feuer und ...
Zemzee und seine Männer nähern sich immer weiter dem Klan der Himmelsschwerter und solange er im Besitz der Elementsteine ist, scheint er unaufhaltsam. Was soll man schließlich Wind, Wasser, Feuer und Erde entgegenstellen?
Der einzig mögliche Ausweg ist das Artefakt, das die Tenga schmieden wollen. Dazu benötigen sie die Kristalle, die Rayna mit ihren Freunden aus den Tiefen der Tempel geborgen hat. Allerdings drehen sich Raynas Gedanken nach der Attacke auf Karim ausschließlich um ihren Bruder. Ob sie es schaffen, rechtzeitig zu den Himmelsschwertern zurückzukehren, bevor Zemzee über den Klan herfällt, ist daher ungewiss …
Auch das Cover zum dritten Teil der Greifenreiterin ziert wieder ein Scherenschnitt von Rayna, wie sie auf ihrem Greifen Ferril fliegt. Es ist dieses Mal in rot gehalten und im Hintergrund bzw. im unteren Drittel des Covers sieht man eine Feuerschneise, die durch einen Wald wütet. Das Cover passt sehr gut zu den anderen beiden und es ist für mich bislang das Ausdrucksstärkste. Vielleicht kann Band 4 das ja noch toppen.
Bei "Die Greifenreiterin - Verheerung" handelt es sich um den dritten Band einer Reihe, die insgesamt vier Teile umfassen wird. Man muss die ersten beiden Teile definitiv vorher lesen, die Bücher sind nicht in sich abgeschlossen.
Da ich von Sabine Schulter alle Bücher gelesen habe, ist mir ihr Schreibstil bestens vertraut und ich mag ihn sehr gerne. Sie schafft es immer wieder, mich sofort in ihre Geschichte zu ziehen und in ihre erschaffene Welt eintauchen zu lassen.
So auch bei diesem Band. Denn er beginnt, wo der zweite Band endet. Bei Raynas Bruder, der angegriffen wurde.
Auch der dritte Band um Rayna, ihren Greifen, Hyron und all die anderen, mit denen es ein Wiedersehen gab, hat mir gefallen. Die Kapitel sind wieder aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben, was ich gut finde. Dieses Mal hauptsächlich aus der Sichtweise von Rayna.
Allerdings gibt es auch Kritikpunkte. Zunächst einmal hat mir in diesem Band Spannung gefehlt. Zwar gibt es eine spannende Szene, als die Nanjok angreifen, aber das war's. Ansonsten bekommt man viel Informationen in diesem Band. Es finden viele Verhandlungen statt, Rayna und Hyron müssen oft warten und sich in Geduld üben.Ddabei hadert Rayna oft mit sich selbst, was ich auch verständlich und gut finde. Man merkt, dass sie der Kämpfe müde ist und zur Ruhe kommen möchte.
Aber es war mir zu wenig, um mich richtig an die Geschichte zu fesseln. Mir ist es viel zu leicht gefallen, das Buch aus der Hand zu legen. Das kenne ich so nicht, wenn ich ein Buch von Sabine lese, da ich die Geschichten regelrecht inhaliere.
Ich weiß, dass die Greifenreiterin eigentlich als Trilogie geplant war. Vielleicht ist meine Kritik tatsächlich dieser außerplanmäßigen Teilung geschuldet. Es kann gut sein, dass diese der Geschichte nicht gut getan hat. Was ich total schade finde.
Es gibt für mich noch einen weiteren Kritikpunkt. In diesem Band sind mir häufige Wiederholungen aufgefallen. Und immer wieder nutzt die Autorin "mein hübscher Shealif". Das hat mich genervt und mir mehr als einmal ein Augenrollen entlockt. Und ich mag es nicht, dass Rayna mir, was Hyron betrifft, in diesem Band immer wieder so vorkommt, als würde sie ihr Hirn ausschalten. Das bin ich von den Charakteren, die die Autorin sonst so erschafft, nicht gewohnt und ich mag es auch nicht.
Der Gegensatz zu Raynas sonst so aufbrausenden Art ist einfach nicht passend für mich. Denn auch wenn Hyron die beruhigt, sie erdet, so passt es nicht, dass sie manchmal nicht mehr ihren aufbrausenden Charakter zeigt, sondern zum "sabbernden Groupie ihres hübschen Shealif" wird.
Es fällt mir nicht leicht, hier die passende Sternewertung zu vergeben. Genauso wenig, wie mir eine solche Kritik an einem Buch meiner Lieblingsautorin fällt. Aber ich bin der Meinung, dass man auch oder gerade in solchen Fällen kritisch sein soll und es wichtig ist.
Ich habe mich schlussendlich für 3,5 Sterne, wo nötig aufgerundet auf 4, entschieden. Meine Hoffnung ist, dass es wirklich am geteilten Band liegt. Ich bin gespannt, wie der finale Teil wird und ob die Autorin mich damit wieder vom Hocker reißen kann.