Die sechzehnjährige Lia, eine stolze Íasi mit lebensbringenden Fähigkeiten, möchte nichts mit den lebensraubenden Kräften der Siyí zu tun haben, denen ihr Vater einst zum Opfer gefallen ist. Seitdem folgt sie blind dem Hass ihrer Mutter und träumt davon, einmal in ihre Fußstapfen zu treten.
Im Rahmen eines Schulprojekts bekommt sie jedoch ausgerechnet den dubiosen Eli, einen Siyí, zur Seite gestellt. Am liebsten würde sie sich von ihm fernhalten, denn er verkörpert alles, was sie zutiefst verabscheut und fürchtet. Doch Lia muss sich ihren Vorurteilen stellen und merkt bald, dass die Grenzen von Gut und Böse nicht so eindeutig definiert sind wie sie dachte.
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Das Cover und die Gestaltung des Buches sind traumhaft.
Die einzelnen Kapitel sind mit einer wunderschönen Illustration verziert.
Ich liebe diese Details zum Buch.
Der Schreibstil ist einfach toll, klar ...
Das Cover und die Gestaltung des Buches sind traumhaft.
Die einzelnen Kapitel sind mit einer wunderschönen Illustration verziert.
Ich liebe diese Details zum Buch.
Der Schreibstil ist einfach toll, klar und einfach zu lesen.
Ich war von der ersten Seite an in der Geschichte versunken.
Alles zog mich an und ich konnte nicht anders als weiterzulesen.
Lia ist eine starke, junge Frau, die zu beginn viel zu abhängig von ihrer Mutter ist. Dadurch auch viele Vorurteile hat, doch Lia macht eine wahnsinnige, authentische Entwicklung durch.
Jeder Schritt war glaubhaft und zart.
Eli ist ein Traum, ich könnte ewig von ihm schwärmen und allein an ihn zu denken lässt mich lächeln.
Er ist offen, stark und liebevoll. Gibt Lia Raum und Zeit oder einen Arschtritt wenn sie es benötigt.
Die beiden zusammen beweisen das Liebe nicht Schwarz Weiß ist, sie zeigen auf das Vorurteile immer falsch sind. Man sich seiner Angst stellen sollte und auf andere offen zugehen sollte.
Das Leben ist nicht Schwarz und Weiß, sondern bunt, grau und alles dazwischen.
Die Liebesgeschichte der Beiden hat mich begeistert und mitgerissen.
Jedes Prickeln, jeden Schritt habe ich hautnah gefühlt.
Ich war wie in einem Rausch, das Buch hat mich unheimlich glücklich gemacht.
Eine ganz ganz große Romantasy Empfehlung.
Eine faszinierende, magische Welt mit strikten, falschen Regeln und eine Liebe die tiefer geht.
Eine Liebesgeschichte die so viel beweist und einfach glücklich macht.
Ein besondere Geschichte die mich tief im Herzen berührt hat.
Im Laufe der Geschichte begleitet man als Leser Lia, die zu Beginn starke Vorurteile hat, die sie mithilfe von ihrem sexy Zimmernachbar nach und nach abbaut.
Die Charaktere in dem Buch sind wirklich ...
Im Laufe der Geschichte begleitet man als Leser Lia, die zu Beginn starke Vorurteile hat, die sie mithilfe von ihrem sexy Zimmernachbar nach und nach abbaut.
Die Charaktere in dem Buch sind wirklich liebevoll ausgearbeitet. Absolut mitreißend ist die Geschichte um Lia, die am Anfang wegen ihrer Vorurteile schon teilweise stark unsympathisch war, sich aber immer weiter öffnet. Auch die anderen Charaktere, allen voran Elis Mutter und Lias Haushälterin, sind absolute Sympathieträger.
Die Story war absolut schlüssig aufgebaut. Ich find´s immer wieder wahnsinnig genial, wie viel Inhalt in so vergleichsweise wenig Seiten passen können, und es hat alles gepasst. Klar bleiben am Ende ein paar offene Fragen aber ich finde, dass das gerade das schöne an Büchern ist..da kann man dann ein bisschen weiterträumen.
Sehr beeindruckend fand ich die Einbettung des Hauptthemas - Vorurteile - in eine doch eher klassische Romantasy. Durch die beschriebenen Verhaltensweisen und Dialoge gab es mehr als genug Anlässe, um die eigenen Sicht- und Verhaltensweisen mal zu hinterfragen.
Für mich ist das ein absoluter 5*-Roman und ich empfehle ihn jedem/r weiter!
,, Die Person, bei der ich Ruhe finden konnte, selbst in Zeiten des Sturms.'' -Lia-
Zur Story:
Die sechzehnjährige Lia ist eine überzeugte Iasi, die den Werten ihrer Mutter Glauben schenkt und den verhassten ...
,, Die Person, bei der ich Ruhe finden konnte, selbst in Zeiten des Sturms.'' -Lia-
Zur Story:
Die sechzehnjährige Lia ist eine überzeugte Iasi, die den Werten ihrer Mutter Glauben schenkt und den verhassten Siyi nicht über den Weg traut, da einer an der Ermordung ihres Vaters schuldig ist.
Doch auf einer gemischten Schule von Iasi und Siyi ist Lia gezwungen sich mit der anderen Seite auseinander zusetzten und trifft auf den Siyi Eli. Er vermittelt auf den ersten Blick alles, wovor sie sich fürchtet und was ihr zu wider ist. Lässt sich zwischen Gut und Böse überhaupt eine klare Grenze ziehen?
Meine Meinung:
Dieses Geschichte vermittelt nicht nur für die Protagonisten in dieses Buch wichtige Erkenntnisse, sondern besonders werden Dinge genannt, die zum Nachdenken und Überdenken anregen und sind auf die reale Welt übertragbar. Wirklich bedeutsam!
Das Buch habe ich durch den Titel entdeckt. Dieser hat mich neugierig gemacht. Ich hab direkt begonnen mir zu überlegen, was dahinter stecken könnte. Die Covergestaltung ist eher einfarbig gehalten, aber durch viele besondere Details geprägt. Auch der Klappentext verspricht eine interessante und Neugier weckende Story.
Ein großer Bestandteil der Geschichte ist die Veränderung der Hauptprotagonistin Lia. Sie durchlebt im Verlauf der Handlung eine bedeutsame Veränderung. Zu Beginn waren ihre Ansichten und ihre Denkweise durchzogen von Abscheu und Hass.
Durch neue Umstände musste sie diese aber zum ersten Mal richtig überdenken und sich ihnen stellen, da sie damit direkt konfrontiert wurde.
Lia beschäftigt sich mehr mit ihrer eingetrichterten Denkweise durch ihre Mutter und beschäftigt sich intensiv damit. Eine Person spielt dabei eine bedeutsame Rolle und ohne diese Person wäre all das wahrscheinlich nicht möglich gewesen.
Lias Charakter wurde sehr tiefgründig ausgearbeitet.
Im Buch wurden unerwartete Wendungen sowie Überraschungen eingebaut, mit denen man nicht rechnen konnte.
Besonders bei einer spannungsreichen Szene wurde der Leser von der aufgebauten Stimmung mitgerissen und die Gefühle sowie Ängste von Lia wurden intensiv an den Leser vermittelt.
Aber es gibt auch einen ernsten Hintergrund in dieser Geschichte und Lia muss im Verlauf der Handlung auch einige wirklich schlimme Dinge einstecken und damit fertig werden. Es gibt einige unschöne Details, die ebenfalls sehr realitätsnah beschrieben wurde und keine Beschönigung der Dinge.
Zum Schluss wurden die Ereignisse noch mal etwas heftiger und brutaler. Viel davon ging auch an Lias Psyche nicht vorbei. Doch sie hatte einen Grund stark zu bleiben und sie hat ihr persönliches Happy End gefunden.
Ich hätte es aber schon gefunden, wenn es vielleicht einen Zeitsprung in Form eines Epilog gegeben hätte, wo ein paar Details noch mal aufgegriffen worden wären.
Fazit:
Die Umsetzung und die Idee dieser Story haben mir gut gefallen. Die beiden Hauptprotagonisten Lia und Eli sind mit viel Gefühl beschrieben wurden und besonders Eli ist einfach wunderbar. Die Beziehung zwischen den beiden ist mit viel Romantik und Tiefe ausgearbeitet, die der Leser auch spüren kann.
Der Titel des Buches wird in der Geschichte widergespiegelt und besitzt eine tiefere Bedeutung. Super Idee dahinter!
Die Story beweist, wie wichtig es ist, Mauern einzureißen und den Horizont zu erweitern, denn genau das hat Lia geschafft und sie hat jetzt ein komplett anderes, besseres Leben.
Ich mochte das Buch sehr und kann es wirklich nur empfehlen!!
5 von 5 Sternen
,, Sein Licht überstrahl all die Schatten'' -Lia-
Als der Titel "Schattenmale" von Sabrina Milazzo auf Lovelybooks als neue Leserunde hinzugefügt wurde, bin ich direkt neugierig geworden und musste mich bewerben. Mit Erfolg – vielen lieben Dank an die ...
Als der Titel "Schattenmale" von Sabrina Milazzo auf Lovelybooks als neue Leserunde hinzugefügt wurde, bin ich direkt neugierig geworden und musste mich bewerben. Mit Erfolg – vielen lieben Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar! Das Cover hat mich in seinen Bann gezogen, welches der Leser nach dem Lesen des Buches noch mal besser versteht. Inhaltlich klang das Buch auch ganz nach meinem Geschmack, wobei dies mein erster Romantasy war, ich war sehr gespannt, was mich dabei erwarten würde. Wohl ein bisschen Fantasy und ein bisschen Romantik :) Die Autorin Sabrina Milazzo war mir bislang nicht bekannt, was daran liegt, dass es sich bei "Schattenmale" um ihr Debüt handelt. Nun weiß ich, dass ich mir den Namen merken muss, auch wenn sie in Zukunft ein anderes Genre einschlagen möchte.
Die Geschichte startet damit, dass der Leser die sechzehnjährige Lia kennenlernt, die von ihrer Mutter auf eine Schule geschickt wird, bei der die Siyís mit den Íasis vereint unterrichtet werden. Lieber wäre ihr eine Einrichtung ausschließlich mit der eigenen Gruppierung gewesen, aber dies war ihr nicht möglich. Ihre Mutter hat sie von Kindesbeinen an geprägt die Siyís zu hassen, die für den Tod ihres Vaters verantwortlich waren. Genauer genommen einer von ihnen. Ihre Fähigkeit ist es nämlich Schaden anzurichten, zu zerstören oder gar zu töten, wohingegen die Íasis Kraft und Leben schenken können. Lias Mutter hat ihre Tochter so darauf getrimmt, dass es nur gut und böse, schwarz und weiß gibt. Und Lia ist leichtgläubig und verachtet alle, die nicht ihresgleichen sind. So muss sie sich an die neue Schule gewöhnen und vor allem daran, dass sie mit einem Siyí Gruppenarbeit leisten muss. Dieser, Eli, ist ihr suspekt und sie fürchtet sich ihm auf welche Art auch immer näher zu kommen. Dabei kann dieser für seine Herkunft überhaupt nichts und verhält sich ganz anders, als Lia je angenommen hätte. Die beiden kommen sich immer näher, erfahren aber heftigen Widerstand, der nicht nur von Lias Mutter aus kommt... die Lage spitzt sich gewaltig zu. Außerdem muss sich Lia die Frage stellen, ob sie nicht dringend ihre Einstellung ändern und diese auch kundtun sollte.
Ich brauche ein wenig, um mit Lia warm zu werden. Zwar verstehe ich ein wenig ihren Vorbehalt den Siyís gegenüber, da sie verantwortlich für etwas sehr schlimmes in der Vergangenheit waren und ihre Mutter sie auf so ein Verhalten reduzierte, ihrer Tochter das so beibrachte, dass sie zu nichts anderem im Stande sind. Und da sie von ihrer Mutter so darauf getrimmt wurde, diese Menschen zu hassen, muss es schwer sein, da raus zu kommen. Man muss bedenken, dass Lia noch ein Teenager ist und einfach noch zu sehr unter dem Pantoffel ihrer Mutter steht. Sie genießt das gut betuchte Leben als Íasi und legt wert auf Status, Anerkennung und Schönheit. Das ist natürlich prinzipiell nicht verwerflich, spricht aber nicht wirklich für sie und ihre Familie. Dagegen ist mir Eli schon sympathischer, der Lia konstruktiv kritisiert und dazu animiert, über den bekannten Tellerrand hinaus zu schauen. Anfangs ist er zwar noch etwas undurchsichtig, aber schnell wird man warm mit ihm. Er hilft Lia beim Augenöffnen, auch wenn sie sich anfangs nur widerwillig helfen lässt. Doch nach und nach kommen sich die beiden näher und Lia fängt an zu verstehen, dass gar kein großer Unterschied zwischen ihnen beiden besteht. Endlich lehnt sie sich gegen ihre Mutter auf, die mir immer mehr missfällt. Wie sie ihre Tochter behandelt ist echt schrecklich! Und es tun sich noch mehr Abgründe auf... Lias Liebe und ihr Wille etwas zu verändern werden auf die Probe gestellt.
Dieses Buch lehrt den Leser, dass man nicht eine Personengruppe auf etwas reduzieren sollte, was ein Einzelner von ihnen getan hat. Es gibt kein schwarz und weiß, sondern Jeder, wirklich Jeder, hat gute und auch schlechte Seiten. Es ist die Frage, welche er davon an die Oberfläche kommen lassen möchte. Das eigene Verhalten ist eine Entscheidungsfrage. Vorurteile werden hier kritisiert und bekämpft, was ich wirklich gut finde und was meiner Meinung nach auch prima auf die heutige Situation übertragen werden kann.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich hier sehr zart, in ihren Dialogen tauchen nach anfänglichen Schwierigkeiten (kein Wunder bei beider Prägungen) auch Humor und Tiefgründigkeit auf, was mir sehr gefallen hat. Man spürt das Knistern der Protagonisten deutlich!
Der Schreibstil ist kurzweilig und lässt sich flüssig lesen, es wird ausschließlich aus der Perspektive von Lia berichtet, was sie dem Leser nach und nach immer näher bringt und man einfach mit ihr fühlt und sorgt. In diesem Fall fand ich diese Einseitigkeit der Erzählung gelungen. Die Kapitel halten sich in einer angenehmen Länge.
Für ein Werk, welches es so noch nicht gab, vergebe ich gerne eine Lese- bzw. Kaufempfehlung und 5 Sterne *****
Der Fantasy-Roman „Schattenmale“ von Sabrina Milazzo handelt von der sechzehnjährigen Lia, die gezwungen wird, sich ihren Vorurteilen gegenüber anderen Menschen zu stellen und dadurch zu sich selbst findet.
Lia ...
Der Fantasy-Roman „Schattenmale“ von Sabrina Milazzo handelt von der sechzehnjährigen Lia, die gezwungen wird, sich ihren Vorurteilen gegenüber anderen Menschen zu stellen und dadurch zu sich selbst findet.
Lia ist eine Íasy und hat lebensschenkende Fähigkeiten. Sie ist in einem Umfeld aufgewachsen, dass von Verachtung gegenüber den Siyí, die lebensraubende Fähigkeiten besitzen, gekennzeichnet ist. Da ihr Vater vor zehn Jahren durch einen kriminellen Siyí getötet worden ist, schenkt sie den Vorurteilen ihres Umfeldes nur allzu gern Glauben.
Dann wird sie gezwungen, ihre letzten zwei Schuljahre in einer Schule, die sowohl von Íasy als auch von Siyí besucht wird, zu verbringen. Sie muss sich mit ihren Vorurteilen auseinandersetzen und erkennt, dass die Welt nicht nur aus Schwarz und Weiß besteht........
Der Fantasy-Roman spielt in einer Welt, die von Menschen ohne besondere Fähigkeiten wie auch von Íasy und Siyí bevölkert wird. Die Íasy ist die privilegierte Bevölkerungsschicht, die sich besonders den Siyí gegenüber überlegen fühlt und diese oft benachteiligt. Diese Situation lässt sich auf unsere Welt übertragen, die leider immer noch von Ungleichheit geprägt ist.
Der Autorin ist es gelungen, die dargestellten Charaktere mit Leben zu füllen und hat mich in eine andere Welt entführt. Die Protagonistin Lia ist mir während des Lesens ans Herz gewachsen. Ich habe all ihre Ängste und inneren Kämpfe miterlebt.
Mit „Schattenmale“ ist Sabrina Milazzo ein toller Debütroman gelungen, der mich daran erinnert hat, das zwischen Schwarz und Weiß noch soviel mehr ist.