Unglaubliches Buch
"Stell dir vor, du hast alles, was du dir je gewünscht hast und erkennst erst dann, was dir fehlt."
Inhalt
Theresa hat viel erreicht und lebt das Leben, welches sie sich immer erträumt hat. Sie hat einen ...
"Stell dir vor, du hast alles, was du dir je gewünscht hast und erkennst erst dann, was dir fehlt."
Inhalt
Theresa hat viel erreicht und lebt das Leben, welches sie sich immer erträumt hat. Sie hat einen liebevollen Mann und zwei wunderbare Kinder - aber ist sie wirklich glücklich? Um den Alltag zu entfliehen, reist sie zu ihrer besten Freundin nach Irland und trifft dort auf den Freigeist Ian. Sie fühlt sich sofort zu Ian hingezogen, weil sie bei ihm aus ihrer alten Rolle ausbrechen kann. Ein neues Land, ein neuer Mann, ein neues Gefühl! Aber was bleibt am Ende davon übrig und für welchen Mann wird sich Theresa am Ende entscheiden?
Meinung
„Das Leben, das man wählt“ hat mich bereits auf den ersten Seiten absolut überzeugt. Die Protagonistin war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte mich nicht nur in diese Figur hineinversetzen, sondern durch den sehr schönen (bildhaft – mit dem gewissen Etwas) Erzählstil der Autorin konnte ich in die Geschichte eintauchen, die Ängste und die Schmetterlinge im Bauch gemeinsam mit Theresa fühlen (an einigen Stellen bin ich sogar mit ihr rot geworden). Absolut verzaubert haben mich die landschaftlichen Beschreibungen von Irland – die Sehnsucht hat sich in meinem Herzen breitgemacht. Die Autorin war selbst in Irland und die Liebe für die einzelnen Orte konnte man beim Lesen fühlen. Bis zu diesem Buch war ich überhaupt kein Fan von Liebesgeschichten, aber „Das Leben, das man wählt“ hat mich absolut verzaubert und mein Herz für dieses Genre wieder geöffnet.
Ich freue mich schon auf ein neues Buch von Sandra McKee und vielleicht hören wir ja noch einmal etwas von Theresa – ich würde mich freuen!
Fazit
Ein bildhafter, flüssiger Erzählstil, einziartige landschaftliche Beschreibungen und eine liebenswerte Protagonistin - 100 Sterne