Cover-Bild LYING GAME - Weg bist du noch lange nicht
Band 2 der Reihe "Die Lying Game-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 10.12.2012
  • ISBN: 9783570308011
Sara Shepard

LYING GAME - Weg bist du noch lange nicht

Violeta Topalova (Übersetzer)

Sie sucht den Mörder ihrer Zwillingsschwester ...

»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Emma Paxton hat das Leben ihrer toten Zwillingsschwester Sutton übernommen. Sie will herausfinden, wer Sutton ermordet hat. Allein der Mörder kennt ihr Geheimnis – schon einmal ist Emma knapp einem Mordanschlag entkommen. Verdächtige: Suttons Freunde, Suttons Schwester, die halbe Welt. Auf der Suche nach der Wahrheit stößt Emma immer wieder auf die dunkle Vergangenheit ihrer Schwester. Was hat es mit dem mysteriösen LYING GAME auf sich? Bei welchem bösen Spiel ist Sutton zu weit gegangen? Emma vertraut niemandem außer Ethan – dem Jungen, der ihr Geheimnis längst durchschaut hat …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2021

Mission: Finde Suttons Mörder

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Emma weiß das Sutton Tod ist, darf es aber niemandem sagen, sonst ist sie auch dran. Also versucht sie mit Ethan, der die Wahrheit kennt, Suttons Mörder zu finden. Sie Suche nach dem Täter lässt Emma ...

Emma weiß das Sutton Tod ist, darf es aber niemandem sagen, sonst ist sie auch dran. Also versucht sie mit Ethan, der die Wahrheit kennt, Suttons Mörder zu finden. Sie Suche nach dem Täter lässt Emma in Suttons Vergangenheit eingetauchen und sie findet immer mehr gefallen an ihrem neuen Leben.
Der zweite Teil von Lying Game ist genauso spannend wie der erste. Besonders interessant sind die unvorhersehbaren Wendungen und ob Emma endlich den Mörder findet.

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Veröffentlicht am 30.01.2018

„Weg bist du noch lange nicht“ist ein kleiner Leckerbissen und im Nu verschlungen

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Als Emma die in schiefer Handschrift verfasste Botschaft las, gefror ihr das Blut in den Adern. Hör auf zu schnüffeln, sonst tue ich dir nächstes Mal wirklich weh. Emma keuchte auf. „Wer ist da?“, schrie ...

Als Emma die in schiefer Handschrift verfasste Botschaft las, gefror ihr das Blut in den Adern. Hör auf zu schnüffeln, sonst tue ich dir nächstes Mal wirklich weh. Emma keuchte auf. „Wer ist da?“, schrie sie. „Zeig dich!“ Aber der Verfasser der Botschaft antwortete nicht.
[S. 200]

Erster Satz:
Wenn man tot ist, fehlen einem hauptsächlich die Kleinigkeiten.

Inhalt:
Emma Paxton hat das glamouröse und aufregende Leben ihrer ermordeten Zwillingsschwester Sutton Mercer angenommen. Nur der oder die Mörderin und ihr neuer Verbündeter und Freund Ethan, wissen von Emmas eigentlicher Identität. Aber wer ist der oder die Mörderin? Emma stellt Nachforschungen an, überprüft Alibis und versucht krampfhaft den Täter zu entlarven, doch ihre Suche ist gefährlich und so muss sie schon bald feststellen, dass jemand sie auf Schritt und tritt beobachtet und wenn sie nicht aufpasst, dann gesellt sich Emma bald zu Sutton. So gut es geht, versucht sie ihre Rolle zu spielen, doch die Angst verfolgt sie auf Schritt und Tritt und so nimmt die Handlung ihren Lauf...

Idee/ Umsetzung:
Bis vor einigen Tagen hattest du ein ganz normales Leben, kein einfaches, gewiss nicht, aber es war DEIN Leben. Doch nun hat sich alles verändert. Erst erreicht dich die glücklichste Nachricht seit langem: Du hast eine Familie, eine Zwillingsschwester, doch dann zerbricht deine Welt mit erneuter und viel grausamerer Macht. Deine Schwester wurde ermordet, du sollst ihren Platz einnehmen und darfst keinem dein Geheimnis verraten, denn der Mörder behält dich im Auge. Immer. Überall.

Idee/ Umsetzung:
Schon bei meiner Rezension zum ersten Band hatte ich erwähnt, wie gut mir die Idee gefällt und wie enttäuscht ich war, dass Sara Shepard so wenig aus dieser herausgeholt hat. Ich wollte also schon fast aufgeben, Emma und Suttons den Rücken kehren, entschied mich dann aber doch anders und diese Entscheidung habe ich nicht bereut. Der zweite Band ist um einiges spannender und konnte mich voll und ganz fesseln und begeistern. Ich hing an jedem Buchstaben, jedem Wort, jedem Satz und wollte nichts sehnlicher, als endlich zu erfahren, wer die oder der grausame Mörder ist, welcher Emma in Angst und Schrecken versetzt. Die Handlung des zweiten Bandes und auch die Umsetzung, schlägt die des ersten Teils um Längen und ist durchaus lesenswert.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Sara Shepard ist leicht, flüssig und passt sich dem Stil ihrer Handlung an, ist demnach auch sehr jugendlich. Die Autorin versteht sich darauf jedes Kapitel spannend enden zu lassen und auch das Ende dieses Teiles, lässt den Leser hungrig zurück. Man muss einfach immer weiter lesen, bis man schließlich die letzte Seite zwischen seinen Fingern hält und enttäuscht innehält.

Charaktere:
Die verschiedenen Figuren sind facettenreich und jede scheint ein dunkles Geheimnis zu verbergen, was der Handlung das nötige Feuer verleiht.

Da wir in der gleichen Position sind, wie Emma, tappen auch wir im Dunklen und schauen den einzelnen Figuren bis vor die Stirn, aber nicht weiter. Jeder könnte die oder der Mörder sein und genau dies macht die Geschichte aus. Zudem bietet Emma, als komplettes Gegenteil ihrer Zwillingsschwester, welche einige „Leichen im Keller“ hatte, eine nette und passende Fläche der Identifikation für den Leser. Da sie aus ärmlichen und schlechten Verhältnissen stammt und ohne Vorahnung in dieses Verbrechen befördert wird, fällt es dem Leser leicht sie direkt ins Leserherz zu schließen und mit ihr auf Mörderjagd zu gehen.

Cover/ Innengestaltung:
Die Cover der ganzen Reihe sprechen für sich. Ich mag sie unglaublich gerne und finde
zudem, dass sie super zum Thema passen. Ich kann es, ehrlich gesagt, gar nicht erwarten, wie sich alle Teile der Reihe in meinem Bücherregal machen.
Im Innenleben von „Lying Game“, werden die einzelnen Abschnitte durch Kapitelzahlen und Überschriften eingeleitet. An dieser Stelle auch ein kleiner Minuspunkt: Neben Emmas Sicht, bekommt der Leser ab und an ein paar Einschübe von ihrer Zwillingsschwester Sutton zu lesen, welche ihre Schwester, als Geist, verfolgt. Leider sind gerade diese Abschnitte sehr schwer zu erkennen und so habe ich recht lange gebraucht, bis ich mich an eben diese Einschübe gewöhnt hatte. Es wäre vielleicht besser gewesen, man hätte diese beiden Ansichten durch eine Leerzeile, eine andere Schriftart oder eine kursive Darstellung voneinander getrennt.


Fazit:
„Weg bist du noch lange nicht“, der zweite Band der Lying Game – Reihe von Sara Shepard, ist ein kleiner Leckerbissen und im Nu verschlungen. Von Seite zu Seite, schlittert man immer tiefer in eine Welt gestrickt aus Lügen, Intrigen und Geheimnissen. Im wahrsten Sinne des Wortes: „Weg bist du noch lange nicht“, denn diese Buchreihe, wird dich solange verfolgen, bis du weißt, wer diese Mörderspielchen spielt – und da ich das noch nicht weiß, verbleibe ich gespannt und auf der Hut. Definitiv eine Mörderjagd wert!

Veröffentlicht am 26.03.2017

Süchtigmachend

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Unglaublich! Süchtigmachend ab der ersten Seite! Wer denkt, dass Teil 1 nicht mehr zu topen ist, hat diesen noch nicht gelesen!

Inhalt:
Sutton ist tot und Emma muss Suttons Rolle einnehmen. Die Jagd nach ...

Unglaublich! Süchtigmachend ab der ersten Seite! Wer denkt, dass Teil 1 nicht mehr zu topen ist, hat diesen noch nicht gelesen!

Inhalt:
Sutton ist tot und Emma muss Suttons Rolle einnehmen. Die Jagd nach dem Mörder ihrer Zwillingsschwester geht in die nächste Runde.
Doch nicht nur der Mörder scheint etwas gegen Sutton zu haben, denn Sutton hat viele Feinde. Je länger Emma Sutton spielt, desto mehr grausame Geheimnisse ihrer Schwester werden aufgedeckt. Wie hofft hat Sutton noch mit ihren Spielchen übertrieben und wer ihrer zahlreichen Opfer hat nun Vergeltung geübt?
Nur ihr Mörder kennt die Wahrheit über Emma....der Mörder und Ethan, der Junge, der Emmas Herz zum Rasen bringt.

meine Meinung:
Es ist mein zweites Buch von Sara Shepard, aber ich bin begeistert! Das Buch ist spannend, ungmöglich aus der Hand zu legen und vor allem fragt man sich nach jedem Kapitel: Wie kann man sich soetwas ausdenken??

Emma ist mir nach wie vor symphatsich, sie versucht das Richtige zu tun, denn sie will Suttons Mörder finden. Den Mörder ihrer Zwillingsschwester finden, den Mörder des Mädchens, das sie nicht einmal kennt zur Strecke bringen. Interessant ist es dabei zu lesen, dass sich Emma langsam verändert, denn Furcht und Angst lassen sie machmal unbewusst zu einer wahren Sutton werden, was dem sonst so braven Mädchen gar nicht behagt.

Ethan ist einfach Ethan. Am liebsten würde man ihn knuddeln, wie nett und lieb er immer dagestellt wird. Er hilft Emma und ist zeitgleich ihr einziger Verbündeter.

Suttons alte Taten erschecken mich immer noch. Es ist furchtbar was gelangweilte, reiche Mädchen tun, nur damit sie ihre Überlegenheit zeigen können. Beruhigend ist es aber zu lesen, dass Sutton als Geist mittlerweile genauso denkt.

Die Schreibweise fasziniert mich immer noch. Man liest die Sicht von Sutton, der toten Sutton und doch kann Sutton nur das sehen, was Emma sieht.
Man taucht komplett in das Buch ein und mir gefällt es wahnsinnig gut!

Fazit:
Da ich nichts schlechtes Schreiben kann, halte ich mich jetzt einfach kurz. Dieses Buch ist der WAHNSINN! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung(en) und fiebere weiter mit Emma und Ethan - auf der Suche nach Suttons Mördern - mit. Ganz klar: 5 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 03.02.2017

"Weg bist du noch lange nicht" von Sara Shepard

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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

ZUSAMMENFASSUNG:
Zwei Wochen ist es nun her, seit Emma ihr altes Leben hinter sich ließ, in der Hoffnung in Arizona ...

>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

ZUSAMMENFASSUNG:
Zwei Wochen ist es nun her, seit Emma ihr altes Leben hinter sich ließ, in der Hoffnung in Arizona ihre verlorene Zwillingsschwester Sutton zu treffen. Doch statt ihr fand sie nur ein wahres Chaos vor, das damit begann, dass sie unwissentlich in Suttons Rolle schlüpfte, und damit endete, dass man ihr sagte, dass ihre Schwester tot sei und sie das Spiel mitspielen müsse, wenn sie weiterzuleben gedenke - und mit einem Mordanschlag. Aber zum Glück ist da Ethan, der ihr glaubte, als sie ihm ihre verrückte Geschichte erzählte ...

Nun, nach Suttons - und Emmas - achtzehntem Geburtstag, setzt Emma die Suche nach Suttons Mörder fort und muss allzu bald feststellen, dass es mehr als schwer ist, herauszufinden, was Sutton an ihrem vermutlich letzten Tag in ihrem Leben getan hat. Ganz zu schweigen davon, dass immer mehr Leute Grund dazu gehabt hätten, Sutton zu töten. Denn schließlich hat Emmas Schwester sich nicht gerade wenige Feinde gemacht, während sie mit ihren beiden Freundinnen und ihrer Schwester das Lügenspiel spielte ...

FAZIT:
Nachdem der erste Band der Reihe, "Und raus bist du" - zur Review - noch ein wenig unfertig wirkte, schöpft Sara Shepard mit dem zweiten Buch nun endlich aus den Vollen und konnte mich so sehr in den Bann ziehen, dass ich das Buch innerhalb weniger Stunden auf einen Rutsch durchgelesen habe. Emma, Ethan und sogar Suttons Freundinnen wuchsen mir richtig ans Herz und die Geschichte an sich war ungemein undurchsichtig und hatte doch diesen ganz besonderen Suchtfaktor, der schließlich mit einem unglaublich fiesen Cliffhanger endete. Eine Reihe, die eindeutig süchtig macht und deren dritten Band ich gar nicht schnell genug in die Finger bekommen kann.

Veröffentlicht am 26.05.2018

gelungene Fortsetzung

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Emma lebt immer noch das Leben ihrer toten Zwillingsschwester Sutton und versucht ihren Mörder zu finden.
Alle um sie herum scheinen verdächtigt und Emma hat ständig Angst selber in Gefahr zu geraten.
Weiterhin ...

Emma lebt immer noch das Leben ihrer toten Zwillingsschwester Sutton und versucht ihren Mörder zu finden.
Alle um sie herum scheinen verdächtigt und Emma hat ständig Angst selber in Gefahr zu geraten.
Weiterhin vertraut sie nur Ethan und findet langsam immer wieder weitere Hinweise mit denen sie dem Mörder auf die Spur zu kommen scheint.

Auch dieser Band ist spannend und bietet eine ganze Reihe von Schockmomenten in denen man glaubt Emma hat den Mörder ihrer Schwester gefunden.
Gerade die Rückblenden die Sutton aus dem Off beisteuert erhöhen die Spannung, da Emma von diesem Wissen nicht profitiert.

Hinzu kommt, dass das unerwartet Ende einen fast schon zwingt den nächsten Band direkt im Anschluss zu lesen.