Emma liebt Alyssa und Alyssa liebt Emma. Und die beiden wollen zusammen zum Highschool-Abschlussball gehen. Eigentlich keine große Sache. In Edgewater im tiefsten Indiana aber offenbar doch: Die Mädchen verursachen einen Skandal! Hilfe kommt von völlig unerwarteter Seite: Aus dem fernen New York mischen sich zwei Broadway-Stars ein, die für Emma und Alyssa kämpfen wollen – und nebenbei ein wenig Werbung in eigener Sache dringend benötigen. Das verschlafene Edgewater und die örtliche Highschool geraten plötzlich ins Scheinwerferlicht des nationalen Medienspektakels, und mittendrin Emma und Alyssa. Wird ihre Liebe das aushalten?
Der Schreibstil hat mir leider garnicht gefallen. Dadurch hatte ich wenig Motivation die Geschichte weiter zu lesen, was nicht der Geschichte geschuldet ist. Zudem habe ich deswegen länger gebraucht das ...
Der Schreibstil hat mir leider garnicht gefallen. Dadurch hatte ich wenig Motivation die Geschichte weiter zu lesen, was nicht der Geschichte geschuldet ist. Zudem habe ich deswegen länger gebraucht das Buch zu beenden.
Besonders interessant fand ich die Thematik in diesem Buch.
Damit zeigt es einfach wie wichtig diese Thematik in unsere Gesellschaft ist. Deshalb ist es wichtig das wir andere Mensch für dieses Thema sensibilisieren.
Jeder Mensch hat ein Recht auf Gleichbehandlung.
~Charaktere: Emma mochte ich von Anfang an. Sie ist ein starke, mutige und liebende Person. Man merkt wie ihr Vergangenheit sie bis in die Gegenwart folgt. Auch dort muss sie immer noch Leid ertragen. Sie steht für ihre Werte und Überzeugungen ein, was ich unglaublich bewundernswert finde.
Alyssa fand ich zu Beginn der Geschichte nicht sehr sympathisch, doch im Verlauf bin ich immer mehr warm mit ihr geworden.
Wie ich finde eine schöne Charakterentwicklung. Die Nebencharakteren hatte ich gern mal die Augen geöffnet oder ihnen vor den Kopf gestoßen.
~ Handlung: Zu Beginn ist man gut in die Geschichte gekommen. Doch ab der Mitte hat das Buch für mich nachgelassen. Das Ende war für mich zu schnell abgehandelt und zu einfach gelöst worden.
~Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, außer dem Schreibstil und ich finde diese Thematik sehr wichtig. Deshalb sollte jeder so ein Buch gelesen haben.
Ich gebe dem Buch 4/5⭐.
„Nun du kannst auch einfach damit aufhören, zischte sie, als könnte ich meine Homosexualität kündigen wie ein Netflix-Abo.“ (The Prom)
Dieses Zitat zeigt die Wichtigkeit der Thematik und das Missverstehen ...
„Nun du kannst auch einfach damit aufhören, zischte sie, als könnte ich meine Homosexualität kündigen wie ein Netflix-Abo.“ (The Prom)
Dieses Zitat zeigt die Wichtigkeit der Thematik und das Missverstehen der Gesellschaft. Daher ist es umso wichtiger, dass diese Thematik angesprochen wird, um so viele Menschen wie möglich mit dem Thema zu sensibilisieren. Jeder Mensch sollte gleichbehandelt werden, dieselben Rechte haben und wertgeschätzt werden!
Die Protagonisten Emma ist einfach eine so starke Protagonistin, die in ihrer Vergangenheit als auch ihrer Gegenwart so viel Leid ertragen musste. Seite für Seite habe ich mit ihr mitgelitten, ihre Emotionen gefühlt. Ich hätte das alles nicht so entspannt wegstecken können. 💔 Sie steht für sich und ihre Überzeugungen ein und gibt niemals auf, was ich einfach nur toll und bemerkenswert finde! Mit Alyssa bin ich zwischendrin nicht ganz so warm geworden, allerdings legt sie eine tolle Entwicklung im Verlaufe des Buches hin. Die anderen Charaktere hätte ich gerne geschüttelt, damit sie die Augen mal öffnen und merken was ihr Handeln auslöst!
Anfangs bin ich nicht so leicht in die Geschichte reingekommen und auch die Sprache war mir etwas zu übertrieben, kindlich und albern. Im Verlauf wurde aber auch dies viel viel besser, sodass ich es ab dem ersten Drittel wirklich genießen konnte und auch in der Geschichte drin war. Gegen Ende wurde mir eine Sache zu schnell und einfach gelöst, wodurch es etwas unrealistisch gewirkt hat.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und auch die Thematik war sehr interessant und wichtig! Es war mein erstes Buch in diesem Bereich und definitiv nicht mein Letztes! Ganz besonders mochte ich die Stärke von Emma und die Entwicklung von Alyssa sowie die etwas andere Liebesgeschichte. Ich kann das Buch empfehlen, auch wenn das Potenzial nicht komplett ausgeschöpft wurde – es ist ein gutes Buch für den Einstieg in die LGBTQ+ Thematik, wirklich schön und herzzerreißend. Ich wünschte ich hätte es vor 3-5 Jahren lesen können, da ich das Gefühl habe etwas zu alt für die Geschichte zu sein.
Meine Meinung
Obwohl mir das Musical dieser Geschichte nicht bekannt war, stand das englische Original schon länger auf meiner Wunschliste. Als ich entdeckt habe, dass die deutsche Übersetzung von Heyne ...
Meine Meinung
Obwohl mir das Musical dieser Geschichte nicht bekannt war, stand das englische Original schon länger auf meiner Wunschliste. Als ich entdeckt habe, dass die deutsche Übersetzung von Heyne veröffentlich wird, war ich gleich ganz gespannt.
Eigentlich sind Emma und Alyssa zwei normale Mädchen, die sich auf ihren Abschlussball freuen. Eigentlich. Doch die beiden sind lesbisch – und das in einer schrecklich konservativen und religiösen Stadt, die LGBTQ nicht zulässt. Als zwei Broadway-Stars davon erfahren, bringen sie einen riesigen Medien-Rummel in die Stadt, der das ruhige Örtchen in Schrecken versetzt. Und mittendrin stehen Emma und Alyssa, die nichts wollen, außer auf ihrem Prom miteinander zu tanzen…
Emma singt gerne, teilt häufig Videos davon auf YouTube und ist lesbisch. Eigentlich kein großes Problem, würde sie nicht Edgewater leben, wo Homosexualität eine Sünde ist. Sie ist eher unscheinbar, zurückhaltend und steht ungerne im Mittelpunkt, bis sie sich eher unabsichtlich outet und nun von fast der ganzen Stadt verstoßen wird.
Alyssa hingegen ist in der Schule beliebt, wunderschön und die perfekte Vorzeigetochter – aber nur, weil niemand weiß, dass sie auf Frauen steht. Sie liebt Emma, doch traut sich nicht, das öffentlich zuzugeben, vor allem weil sie ihre Mutter einfach nicht enttäuschen kann…
Beide Charaktere waren mir unglaublich sympathisch, vor allem weil die beiden so unterschiedlich sind. Emma ist wie gesagt geoutet und kämpft sich ziemlich wacker durch ihre Schultage, die häufig von Beleidigungen und Mobbing geprägt werden. Obwohl sie ungern im Mittelpunkt steht und nicht sonderlich selbstbewusst wirkt, bleibt sie stets standhaft und behält den Kopf immer oben.
Alyssa hingegen wirkt selbstbewusst und stark, während sie eigentlich etwas unsicherer ist. Sie ist nicht geoutet, traut sich das aber auch nicht, weil sie an Emma sieht, was dann passieren wird.
Ich mochte die Konstellation der Charaktere, da so beide Realitäten für Anhänger der LGBTQ-Community dargestellt werden können. Einmal die, die offen mit ihrer Sexualität leben und dafür stets schreckliche Dinge über sich ergehen lassen müssen und dann die, die sich nicht trauen, sich zu outen. Beides Situationen, die der Realität entsprechen, was mir in Bezug auf die Darstellung sehr gefallen hat.
Trotzdem waren mir beide Charaktere abgesehen von ihrer Sexualität etwas zu flach. Ich mochte die beiden zwar, doch waren sie leider auch relativ austauschbar, was ich sehr schade fand.
Die Nebencharaktere sind ebenfalls oberflächiger gehalten. Da hätten wir einmal die zwei Broadway-Stars, die als glitzernde Sternchen wie Retter in der Not auftauchen und Emma beistehen. Sie kümmern sich ein wenig um sie, veranstalten aber auch (wie erwartet) sehr viel Show. Während das zwar ein interessantes Extra für die Story war und im Musical/Film bestimmt sehr beeindruckend ist, war es hier leider sehr oberflächig umgesetzt. Da hatte ich einfach noch mehr erwartet, mehr Show und mehr WOW-Effekt.
Andererseits tauchen Emmas und Alyssas Mitschülerinnen als Nebenfiguren auf und auch hier fehlte es mir ein wenig an Tiefe. Es sind ganz stereotypische Teenager und Eltern, die einfach dem typischen Klischee von wütenden, homophoben Menschen entsprechen. Sie haben ihre Funktionen gut erfüllt, mehr aber auch nicht.
Der Roman ist in der Ich-Form, jeweils aus Emmas und aus Alyssas Perspektive geschrieben, wobei Emmas Perspektive (aus meiner Sicht) tiefgehender und ausführlicher war. Der Schreibstil ist sehr locker und somit sehr angenehm und schnell zu lesen. Hin und wieder wird der Leser direkt angesprochen, wovon ich eigentlich kein großer Fan bin, doch hier hat es einfach gepasst.
Die Handlung ist genau das, was der Klappentext verspricht. Als Emma sich Tickets für den Prom kauft und heraus kommt, dass sie mit einer weiblichen Begleitung auftauchen möchte, stellt der Elternverband sich quer. Es wird gedroht, den Prom komplett abzusagen, was Emma nur noch mehr in die Schusslinie ihrer Mitschülerinnen setzt.
Wie hier mit der homosexuellen Protagonistin umgegangen wird ist erschreckend und absolut widerlich. Sie wird nicht mal wirklich als Mensch behandelt, wird benachteiligt, gemobbt und aus dem normalen Leben ausgegrenzt. Was für ihre heterosexuelle Mitmenschen absolut normal und selbstverständlich ist, wird ihr abgesprochen. Und all das stellt leider für viele Anhänger der LGBTQ-Community die Realität dar, was es nur noch trauriger macht.
Während des gesamten Buches hat sich ein Knoten um mein Herz gelegt, welcher einfach nicht locker lassen wollte. Emma macht hier einiges durch, ihre Mitmenschen sind absolut schrecklich und uneinsichtig und all das hat mir einfach nur das Herz gebrochen.
Und genau deswegen finde ich das Buch und die Repräsentation in diesem super wichtig und habe es letztendlich auch sehr gerne gelesen. Die Geschichte zwischen Emma und Alyssa hat mich wirklich einnehmen und absolut fesseln können. Die Charaktere habe ich vielleicht als nicht tiefgründig genug bezeichnet, die Handlung ist es mitsamt ihrer Message aber auf alle Fälle.
Das Ende war mir ein wenig zu plötzlich, ein paar Entwicklungen sind mir zu schnell geschehen, trotzdem passte es zum Stil der Broadway-Vibes, weswegen es mich nicht großartig gestört hat.
Fazit
Ein sehr wichtiges Buch, das vor allem die Schattenseiten davon zeigt, was es bedeutet, zur LGBTQ-Community zu gehören. Es zeigt, wie schnell Menschen verurteilen und wie schrecklich sie sein können, aber auch, dass Entwicklungen und Verbesserungen möglich sind. Gepaart wird das ganze von ein wenig Broadway-Vibes und meine Lust auf den passenden Film dazu ist auf jeden Fall geweckt!
Ein großes Dankeschön an den Heyne Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!
Meinung:
Eine Teenagergeschichte im klassischen Highschool-Setting, eine Außenseiterin, die beliebten Sportlerkids und ein Abschlussball. So weit, so bekannt. Hier gibt es lediglich den Unterschied,
das ...
Meinung:
Eine Teenagergeschichte im klassischen Highschool-Setting, eine Außenseiterin, die beliebten Sportlerkids und ein Abschlussball. So weit, so bekannt. Hier gibt es lediglich den Unterschied,
das die Protagonistin homosexuell ist. Ein gerade in heutigen Zeiten viel diskutiertes Thema, das mittlerweile eigentlich nicht mehr der Rede wert sein sollte. Nicht weil es darüber nichts zu erzählen gäbe, sondern weil es egal sein sollte, wen man liebt. Doch diese Geschichte macht deutlich, dass dem nicht so ist.
Protagonistin Emma muss in der Geschichte viel leiden, weil sie von ihrem konservativen Umfeld als nicht normal wahrgenommen wird. Eine Tatsache, die wenig verwunderlich ist im ländlichen Amerika mit der Bibel als Leitfaden für alle Lebenslagen. Doch Emma ist für mich in diesem Buch noch annähernd die „normalste“ Person. Sie vermittelt wunderbar die Ängste, Enttäuschungen und die heimlichen Freuden, die mit ihrer Sexualität einhergehen. Im Vordergrund steht dabei immer nur der eigentlich simple Wunsch dazugehören zu wollen.
Auch ihre Freundin Alyssa gibt ein gelungenes Beispiel ab für jemanden, der vor lauter Ängsten sein eigenes Glück verschläft. Man möchte ihr während des Lesens mehrfach den Hals umdrehen für ihre Feigheit, auch wenn man im Grunde nachvollziehen kann, wie schwierig mancher Schritt für sie ist.
Diese beiden Charaktere machen das Buch zu mehr als einer oberflächlichen Teeniegeschichte und haben mich zeitweise wirklich berührt.
Doch natürlich geht es nicht ohne amerikanisches Drama. Dafür sind die Freunde am Broadway und das realitätsferne Ende zuständig. Schade, dass die Geschichte so schließen musste, auch wenn die Autorin da nicht viel Wahl hatte. Denn soweit ich weiß, basiert die Geschichte auf einem Musical, sodass ich eigentlich die Autoren von Selbigem hier ausschimpfen möchte.
So bleibt mir schlussendlich nur ein Punktabzug für eine Geschichtes deren leise Töne deutlich stärker wirken als das laute Brimborium.
Fazit:
Mich hat die Geschichte teilweise wirklich mitgenommen, ich hätte mir nur mehr Sinn für Realität und weniger Hollywood gewünscht.
The Prom – Saundra Mitchell
Bob Martin, Chad Beguelin und Matthew Sklar
Verlag: Heyne fliegt
Taschenbuch: 12,00 €
eBook: 9,99 €
ISBN: 978-3-453-27303-0
Erscheinungsdatum: 14. Dezember 2020
Genre: LGBTQ
Seiten: ...
The Prom – Saundra Mitchell
Bob Martin, Chad Beguelin und Matthew Sklar
Verlag: Heyne fliegt
Taschenbuch: 12,00 €
eBook: 9,99 €
ISBN: 978-3-453-27303-0
Erscheinungsdatum: 14. Dezember 2020
Genre: LGBTQ
Seiten: 288
Alter: ab 14 Jahren
Inhalt:
Emma liebt Alyssa und Alyssa liebt Emma. Und die beiden wollen zusammen zum Highschool-Abschlussball gehen. Eigentlich keine große Sache. In Edgewater im tiefsten Indiana aber offenbar doch: Die Mädchen verursachen einen Skandal! Hilfe kommt von völlig unerwarteter Seite: Aus dem fernen New York mischen sich zwei Broadway-Stars ein, die für Emma und Alyssa kämpfen wollen – und nebenbei ein wenig Werbung in eigener Sache dringend benötigen. Das verschlafene Edgewater und die örtliche Highschool geraten plötzlich ins Scheinwerferlicht des nationalen Medienspektakels, und mittendrin Emma und Alyssa. Wird ihre Liebe das Aushalten?
Mein Fazit:
Zum Cover:
Das Cover passt gut zur Geschichte, wir sehe hier ein gebrochenes Herz und oben steht The Prom, aufgewertet wird das Cover durch kleine leuchtende Sternchen.
Zum Buch:
Wo fange ich hier am besten an? Emma ist verliebt in Alyssa und Alyssa ist auch in Emma verliebt, doch im Gegensatz zu Emma, kann sich Alyssa noch nicht outen. Als der Abschlussball stattfinden soll, fangen die ganzen Probleme an. Emma wird gemobbt und Alyssa kann einfach nur zusehen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte liest sich schnell, aber hier erleben wir auch, wie intolerant die Menschen sind, gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe. Ich finde es noch immer grausam, dass es heutzutage tatsächlich noch immer so ist bei vielen Menschen.
Eine Kleinstadt in Indiana und alle sind der Meinung das Emma nicht normal ist, weil sie eben lieber Frauen als Männer mag. Homosexualität ist dort verpönt und selbst Emmas Eltern habe sie nach dem Outing verstoßen, seitdem lebt sie bei ihrer Großmutter.
Eine wie ich finde, sehr wichtige Geschichte, denn man sollte doch meinen im jetzigen Zeitalter spielt das keine Rolle, doch man sieht es fast alltäglich, das es eben doch noch für viele ein Problem ist.
Die Charaktere sind schön erzählt, besonders natürlich Emma, sie hat sich früh geoutet und lebt damit, dass die Leute sie meiden und auch das sie, sie mobben. Bis es zum Prom kommt, denn sie hat nur einen Wunsch, sie möchte am Prom mit ihrer Liebe tanzen, sie möchte einen ganz normalen Prom, doch leider sehen die Schüler und Eltern das anders und machen ihr das Leben schwer.
Alyssa liebt Emma, doch sie kann sich nicht outen, ihre Mutter würde es nicht verkraften, denn alles was anders ist, ist für ihre Mutter nicht normal.
Barry und Dee Dee kommen zu Hilfe, doch ob sie wirklich im Sinne von Emma handeln bleibt fraglich. Sie sind außergewöhnliche Charaktere und ich musste mitunter auch schmunzeln.
Die Geschichte ist dramatisch und voller Gefühl, aber auch voller Intoleranz und Mobbing. Eine Geschichte, die ich persönlich sehr wichtig finde.
Wird sie zu ihrem Abschlussball kommen, wird sie mit ihrer Liebe tanzen können?
Erzählt wird die Geschichte, in der Ich Form und die Kapitellänge ist sehr angenehm. Die Kapitel werden jeweils aus der Sicht von Emma und Alyssa erzählt.
Ich gebe hie 4 von 5 Sternen