A Game of Fate

Mir hat das Buch sehr gefallen, aber mich auch sehr
sehr überrascht.
Man kann das Buch problemlos auch ohne das Hintergrundwissen aus "A Touch of Darkness" lesen ohne nicht wirklich mit der Handlung mitzukommen.
Mich hat sehr überrascht wie komplex Hades Charakter doch aufgebaut ist.

Denn ich dachte, ich wüsste doch viel durch die vorherige Reihe über Hades, aber in diesem Buch eröffnete sich sehr viel Neues auch an Perspektive.

Es war sehr spannend seine Sicht der Geschichte zu erfahren, seine Gefühle und auch seine Meinung.
Auch über seine frühere Geschichte wird berichtet und über die Abgründe, die damit einhergehen.

Ich war mir zuerst nicht sicher, wie einige andere auch denen ich mich nur anschließen kann, die Geschichte um Hades und Persephone nochmals zu lesen, denn eigentlich war die Storyline ja die gleiche.

Ich habe es nicht bereut auf mein Bauchgefühl gehört zu haben und es gelesen habe. Es wurden die Charaktere und alles das in AToD schon beschrieben wurde nochmals vertieft worden. Und auch die Charaktere wurden mehr beschrieben.

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich würde es jederzeit wieder lesen.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

Also irgendwie gibt es sehr viel zu sagen zu dem Buch, aber ich versuche mich mal kurz zu fassen:

Ich habe das Buch im Tandem Read gelesen, das heißt Touch of darkness und game of fate gleichzeitig.

Ich muss ehrlich zu geben, dass es irgendwo bisschen unnötig war zweimal die selbe Geschichte zu lesen, aber gleichfalls irgendwie sehr interessant, denn ich denke man schätzt Hades ganz anders ein wie er eigentlich ist. Das intime zwischen den beiden Protagonisten hat mich gereizt. Zum Beispiel als sich Persephone in der Unterwelt verletzt hatte und er sich um sie dann gekümmert hatte. Des weiteres fand ich die spice scenes ziemlich gut, da man ja immer die Gedanken der Protagonisten gehört hat und irgendwie zu sehen wie der Gott der Unterwelt doch verletzbar ist und nicht so hart wie er wirkt, macht ihn emphatisch. Mir hat das Buch sehr gefallen, aber irgendwie hätte ich mir trotzdem noch mehr Zusatzinformationen gewünscht abgesehen davon, was man bereits von A Touch of darkness kennt.

Ich würde es dennoch weiterempfehlen!

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

Der Reihenauftakt "Game of Fate" von Scarlett St. Claire gehört zu ihrer Reihe "A Touch of Darkness", nur dass sie hier die Geschichte aus der Sicht des Todesgottes Hades erzählt.

Ich habe die Reihe aus Persephones Sicht noch nicht gelesen, obwohl sie schon in meinem Regal steht, aber auch ohne dieses Vorwissen konnte ich dem Buch gut folgen. Wer keine Vorkenntnisse über die griechische Götterwelt hat, sollte wahrscheinlich mit der anderen Reihe beginnen.

Man erfährt in dieser Geschichte sehr viel über Hades und seine Taten und eigentlich sucht er nicht einfach nur den Tod, sondern Gerechtigkeit.
Er hätte nie gedacht, dass er sich einmal verlieben würde, aber dann trifft er Persephone und alles ändert sich.
Es gibt noch einen weiteren Erzählstrang im Buch, wodurch man auch anderen Göttern begegnet und sie kennenlernt. Man entdeckt neue Lieblingsfiguren, wie in meinem Fall Hekate.

Scarlett St. Claire hat einen wunderbaren Schreibstil. Ich fliege nur so über die Seiten und sie ist ein Profi, wenn es um die Spice geht. Das habe ich schon bei anderen Büchern von ihr gemerkt.

Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der griechische Mythologie mag und Lust auf eine Romantasy hat.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

Spicy, spannend und eine in sich geschlossene Story - so würde ich „A Game of Fate“ beschreiben. Die Geschichte, die sich um den Gott der Unterwelt dreht, der zum ersten Mal in seinem langen Leben wirkliche Liebe empfindet, hat alles, was das Romantasy-Herz höher schlagen lässt. Besonders gefällt mir die Entwicklung des Hauptcharakters Hades, der im Laufe des Buches immer neue Seiten an sich entdeckt und immer tiefer empfindet und so lernt, auf was es im Leben (auch, wenn man unsterblich ist) wirklich ankommt.
Die Geschichte zeichnet sich außerdem durch die unendliche Leidenschaft zwischen Hades und Persephone aus. Fast tritt diese Leidenschaft im Buch etwas zu sehr in den Vordergrund, sodass ich mir an manchen Stellen etwas mehr Fokus auf die Story gewünscht hätte und etwas weniger der spicy Szenen zwischen den Protagonisten.
Gut fand ich, dass auch Persephone sich immer weiter entwickelt, je mehr die Geschichte voranschreitet und so mehr Vertrauen in sich selbst gewinnt. Aber auch den in die Hauptstory eingewebten Nebencharakten fehlt es nicht an Tiefe. Man kann immer wieder eine Lehre aus dem Verhalten und den Beziehungen ziehen, die sich auftun.
Gefallen habe ich außerdem daran gefunden, dass die griechische Mythologie auf eine unterhaltsame und moderne Weise in das Buch mit eingeflossen ist und man viele der Mythen Wiedererkennung konnte, ohne das es zu aufdringlich oder gar abgedroschen wirkte, sondern eher auf die heutige, moderne Zeit übertragen.

Alles in allem kann ich das Buch besten Gewissens empfehlen und freue mich schon sehr auf die kommenden Teile.
Kurz anmerken möchte ich noch, dass mir die Buchreihe aus Persephones Sicht nicht bekannt ist und ich das Buch somit auch ohne diese als Vorkenntnis empfehle.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

„Sie gehört dir, hallte eine Stimme in seinem Kopf, und etwas in ihm fauchte. Hol sie dir“

‚A Game of Fate‘ erzählt die Geschichte von Hades und Persephone erstmals aus Hades Sicht. Scarlett St. Clair nimmt die altbekannte Welt der grieschichen Götter und verbindet sie mit unserer modernen Welt, was zu einem sehr interessanten Setting führt.
Von den Moiren durch das Schicksal verbunden fühlen sich Hades und Persephone schon beim ersten Blick zueinander hingezogen.

In diesem Buch bekommt man nochmal einen besonders guten Einblick in die Gedanken und Gefühle von Hades, die man durch Persephones Sicht in ‚A touch of Darkness‘ nur erahnen konnte.
Für manch einen mag das Buch zu viele Sexszenen beinhalten, denn manchmal kommt der Plot dadurch ein wenig zu kurz, jedoch verliert das Buch dadurch meiner Meinung nach kaum Spannung.

Scarlett St. Clair hat einen sehr angenehmen Schreibstil, durch den die Leser*innen dem Handlungsverlauf super folgen können. Das Buch ist spannend und hat auch humorvollere Szenen, die einen zum schmunzeln bringen.

Fazit:
Wer Bücher über griechische Götter und solche mit vielen erotischen Szenen liebt ist bei dieser Reihe genau richtig.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hoffe auf einen baldigen zweiten Teil.
Von mir eine absolute Leseempfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl