Cover-Bild Das Geschenk
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 02.11.2022
  • ISBN: 9783426519455
Sebastian Fitzek

Das Geschenk

Psychothriller

Der Megaseller jetzt im Taschenbuch!

Milan Berg steht an einer Ampel, als ein Wagen neben ihm hält. Auf dem Rücksitz ein völlig verängstigtes Mädchen. Verzweifelt presst sie einen Zettel gegen die Scheibe. Ein Hilferuf? Milan kann es nicht lesen – denn er ist Analphabet! Einer von über sechs Millionen in Deutschland. Doch er spürt: Das Mädchen ist in tödlicher Gefahr.
Als er die Suche nach ihr aufnimmt, beginnt für ihn eine albtraumhafte Irrfahrt, an deren Ende eine grausame Erkenntnis steht: Manchmal ist die Wahrheit zu entsetzlich, um mit ihr weiter zu leben - und Unwissenheit das größte Geschenk auf Erden.

"Wie eine böse Variante von 1001 Nacht!" dpa
"Was diesen Thriller besonders lesenswert macht: Fitzek ist tief in die Welt der Analphabeten eingetaucht und präsentiert ein wahres Horrorszenario, wenn man in der Welt der Buchstaben nicht zuhause ist." Berliner Kurier online
"So viele Wendungen und gut eingebaute Verwirrungen. Das ist wirklich ein Geschenk!" Mainhattan Kurier

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2020

Echt nicht mein Buch, ich bin eigentlich nur verwirrt.

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Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und fesselnd. Ich bin gut durch das Buch gekommen, auch wenn es echt nicht meins war. Die Figuren sind sehr vielsichtig und für mich nicht ganz greifbar. Ich hatte ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und fesselnd. Ich bin gut durch das Buch gekommen, auch wenn es echt nicht meins war. Die Figuren sind sehr vielsichtig und für mich nicht ganz greifbar. Ich hatte die meiste Zeit das Gefühl sie nicht ganz zu kennen und etwas zu verpassen. Gerade auch bei der Auflösung war ich verwirrt und konnte einige Handlungen und Gedanken nicht ganz verstehen und nachvollziehen.
Die Grundidee fand ich sehr spannend und interessant, aber ich hatte immer wieder das Gefühl entscheidende Details zu verpassen. So habe ich zum Beispiel auch die Geheimschrift nicht verstanden, vielleicht gab es damit noch verschlüsselte Hinweise. Den Plot Twist fand ich überraschend, aber echt gut. Allerdings hat mir auch hier etwas bei der Umsetzung gefehlt und nicht alles hat für mich logisch zusammengepasst.
Am Ende hatte ich immer noch Fragen und das Gefühl als wäre nicht alles zusammengeführt und aufgelöst worden.
Es war mein erster Fitzek und ich kann leider nicht verstehen, warum so viele so begeistert von seinen Büchern sind.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Mein bisher schlechtester Fitzek

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Ich bin ein sehr großer Fitzek-Fan und bisher konnte mich nur 'Das Paket' nicht ganz überzeugen können. Deswegen finde ich es sehr schade, dass mich 'Das Geschenk' so enttäuscht hat.
Vorweg will ich dem ...

Ich bin ein sehr großer Fitzek-Fan und bisher konnte mich nur 'Das Paket' nicht ganz überzeugen können. Deswegen finde ich es sehr schade, dass mich 'Das Geschenk' so enttäuscht hat.
Vorweg will ich dem Buch aber erst einmal den einen Stern für die schönen kurzen Kapitel geben, die Lust zum Weiterlesen machen und das Einbringen des Analphabetismus.
Die Geschichte hat an sich sehr gut angefangen und ich war schon sehr gespannt wie sich das Entwickeln würde. Allerdings konnte ich nie den Draht zu Milan oder auch zu Andra und den anderen Charakteren finden. Bis circa Seite 100 mochte ich das Buch auch sehr, aber ab da ging es bergab. Wobei davor noch der Spannungsbogen gespannt wurde und die Geschichte langsam anfing, fing hier die kritische Handlung an.
Die erste Stelle, an der ich mir dachte: "Das (!) würde kein normal denkender Mensch machen", war die Situation an den Toiletten am Rastplatz. Ab da wurde die Geschichte für mich so unübersichtlich und surreal, dass ich gar nicht mehr durchblickte. Wobei ich schon aus früheren Büchern des Autors kenne, dass er seine Leser gerne verwirrt, war es diesmal nicht gut umgesetzt.
Wie schon gesagt, konnte ich den Charakteren nicht einmal Abscheu oder Hass nachempfinden, da sie mir schlichtweg egal waren. Zwischenzeitlich wusste ich auch nicht mehr, welchem Ziel die Personen eigentlich nachgehen.
Da ich Fitzeks Bücher immer mochte, habe ich weitergelesen, in der Hoffnung, dass zumindest das Ende gut ist und alles aufgeklärt wird. Aber nach all den vorhersehbaren Plottwists war auch dieses vorhersehbar und sehr unwahrscheinlich.
Ein weiterer Punkt, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn nun gut oder schlecht finden soll, ist die Brutalität. Zum Einen fand ich die Ausarbeitung sehr gut und habe den Schmerz somit auch gut mitfühlen können, aber es ging mir zum Anderen dann doch sehr unter die Haut, sodass sogar ich etwas angeekelt davon war. Eine kleine Spoiler-Warnung am Anfang wäre hierbei sehr wünschenswert gewesen.
An sich ist 'Das Geschenk' leider kein Buch, das ich jemandem weiterempfehlen würde. Für mich war es zu unlogisch und ich konnte mit den Charakteren nicht mitfühlen. Ich hoffe wirklich sehr, dass der nächste Fitzek wieder besser wird.

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Das Geschenk - Sebastian Fitzek

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Zusammenfassung:
Milan Berg steht an einer Ampel, als ein Wagen neben ihm hält. Auf dem Rücksitz ein völlig verängstigtes Mädchen. Verzweifelt presst sie einen Zettel gegen die Scheibe. Ein Hilferuf? Milan ...

Zusammenfassung:
Milan Berg steht an einer Ampel, als ein Wagen neben ihm hält. Auf dem Rücksitz ein völlig verängstigtes Mädchen. Verzweifelt presst sie einen Zettel gegen die Scheibe. Ein Hilferuf? Milan kann es nicht lesen – denn er ist Analphabet! Einer von über zwei Millionen in Deutschland. Doch er spürt: Das Mädchen ist in tödlicher Gefahr.
Als er die Suche nach ihr aufnimmt, beginnt für ihn eine albtraumhafte Irrfahrt, an deren Ende eine grausame Erkenntnis steht: Manchmal ist die Wahrheit zu entsetzlich, um mit ihr weiter zu leben - und Unwissenheit das größte Geschenk auf Erden.

Meine Meinung:
Ich habe das Buch nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Die Charaktere sind mir zu flach und eintönig, die Story (abgesehen vom Analphabetismus) wie jede Fitzek Story davor. Wenn Milan einfach mal seinen Stolz runterschlucken würde, wären wir schon viel weiter. Ach, selbst wenn. Er ist einfach nicht sympathisch. Keiner von denen. Schade.

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