enttäuscht.. und verwirrt
Ich war sehr auf Sebastian Fitzeks Debüt Roman gespannt, auch weil die Meinungen über dieses Buch sehr gespalten sind, denn die einen lieben es und die anderen hassen es.
Bis zur ca. ein drittel des ...
Ich war sehr auf Sebastian Fitzeks Debüt Roman gespannt, auch weil die Meinungen über dieses Buch sehr gespalten sind, denn die einen lieben es und die anderen hassen es.
Bis zur ca. ein drittel des Buches war meine Meinung ganz klar: "Boar, ich verstehe gar nichts!". Doch mit der Zeit wurde es immer besser und natürlich immer spannender, nach jedem endenden Kapitel kam Fitzeks berühmter Chliffhänger.
Allerdings war die Story nach jeder Wendung mehr als komisch und verwirrend für mich, ich hab den Sinn dahinter einfach nicht verstanden...
Und jetzt sei nicht böse auf mich, wenn es dein Liebster Fitzek ist oder es genau der Fitzek ist, den du noch nicht gelesen hast, aber ich fand es einfach doof.
Die ganze Geschichte über Anna Spiegel und Dr. Larenz hat für mich einfach keinen Sinn ergeben und ich wusste einfach nicht, was ich davon halten soll.
Das erste was ich meinem Freund nach dem beenden geschrieben habe war "Das Buch war so eine Zeitverschwendung!", mein Freund hat ca. ein halbes Jahr vorher das Buch gelesen und ihm hat es auch nicht gefallen.
Fazit:
Ich bin sehr enttäuscht von dem Buch, ich hatte mir im Laufe des Thrillers meine eigene Story erdacht, was bestimmt noch passieren wird.. (Ich muss sagen, meine Geschichte hat mir besser gefallen!)
Dennoch lasse ich mich davon nicht abhalten, die anderen Fitzeks von meinem SuB zu lesen.