Cover-Bild Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Weitere Themen / Humor, Satire, Kabarett
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 01.09.2016
  • ISBN: 9783492060554
Sebastian Schnoy

Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt

Von der irren Jagd nach dem Geld
Als der Historiker und Comedian Sebastian Schnoy die vergangenen Jahrhunderte nach den besten Finanzstrategien durchsuchte, wurde er selbst zum Goldgräber. In fast jeder Epoche schlummern für ihn versteckte Anlagetipps: Ludwig der XIV. erfindet im Barock das »must have«, der Vatikan versichert seit dem Mittelalter Unglücke, die im Sündenfall garantiert erst nach dem Tod eintreten und die zu Thurn und Taxis hätten aufmüpfige Konkurrenten wie Uber einfach hinrichten lassen. Schnoy seziert die Geschichte des Geldes mit so großem Spaß an der Provokation, dass man dabei fast nicht merkt, wie viele fundierte Antworten auf aktuelle Wirtschaftsfragen dieses Buch bereithält.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2023

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" Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt " von Sebastian Schnoy , war für mich ein abwechslungsreicher , interessanter und vor allem unterhaltsamer Ausflug in die Welt des Geldes, der Wirtschaft ...

" Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt " von Sebastian Schnoy , war für mich ein abwechslungsreicher , interessanter und vor allem unterhaltsamer Ausflug in die Welt des Geldes, der Wirtschaft und Finanzen.

Da erfährt man, dass das Kupfergeld letztendlich mehr wert ist als der 100 Euro Schein, wie Papier,- und Hartgeld entstand, dass Ludwig II wegen der hohen Kosten von Schloss Schwanstein in den Starnberger See ging, Klaus Wowereit aber nie am Ufer der Spree gesehen wurde und vieles andere mehr über Schulden, Entstehung des Geldes, dessen Vorreiter die Muscheln waren und man auch auf einer unbewohnten Insel Geld zahlen muss. Da der Autor Kabarettist ist, ist das Ganze sehr humorvoll und unterhaltsam aufgebaut und es macht einfach Spaß auf diese Art und Weise Einblick in die Finanzwelt zu nehmen.

Mir hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und deshalb empfehle ich es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 31.03.2017

Geschichte des Geldes - mit Witz, aber auch mit fundiertem Wissen

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Der Kabarettist Sebastian Schnoy beschäftigt sich in seinem Buch, das den etwas sperrigen Titel "Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt" trägt, mit dem Thema Geld. Es ist kein Ratgeber - wie man ...

Der Kabarettist Sebastian Schnoy beschäftigt sich in seinem Buch, das den etwas sperrigen Titel "Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt" trägt, mit dem Thema Geld. Es ist kein Ratgeber - wie man beim Titel vielleicht vermuten könnte - sondern eine gute Darstellung der Geschichte des Geldes und von wirtschaftlichen Zusammenhängen.

Die Geschichte des Geldes war mir zum größten Teil neu und wird vom studierten Wirtschaftshistoriker gut und leicht verständlich dargelegt. Die aktuelle Wirtschaftslage wird immer wieder aufgegriffen und mit historischen Ereignissen verglichen. Dies ermöglicht neue Einblicke in die Welt der Wirtschaft und bietet zugleich neue Blickwinkel und Denkansätze auf für selbstverständlich hingenommene Gegebenheiten. Das könnte den Leser leicht depriminieren - der Autor schafft es aber, immer wieder Witz mit den ernsten Themen zu verbinden.

Um das Buch zu verstehen braucht man keinerlei Vorkenntnisse. Das Buch ist unterhaltsam, leicht verständlich, kurzweilig und amüsant geschrieben.

Besitzer der Print-Ausgabe können zusätzlich auch in der Papego-App mobil weiterlesen.

Veröffentlicht am 07.10.2016

Exkurs rund ums Thema Geld

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Äußerst kurzweilig ist dieses doch immerhin 300 Seiten lange Werk rund um das Thema Geld. Das Augenzwinkern des Comedian steckt überall, so dass es sich um eine äußerst kurzweilige, leicht lesbare und ...

Äußerst kurzweilig ist dieses doch immerhin 300 Seiten lange Werk rund um das Thema Geld. Das Augenzwinkern des Comedian steckt überall, so dass es sich um eine äußerst kurzweilige, leicht lesbare und nebenbei gut verständliche Lektüre handelt. Doch merkt man deutlich, dass der Autor auch Historiker ist. Das Prinzip der Tauschhandels ist für jeden noch gut nachvollziehbar doch hier wird auch der Aktienhandel der Börse mit seinen Fallstricken allgemeinverständlich erklärt. Ein gelungenes und durchaus gut recherchiertes Buch von den Anfängen bis zur Gegenwart. Leider ist der Titel nicht ganz passend, denn wer sich Tipps zum Melken erhofft um selbst in die Liga der Superreichen aufzusteigen wird enttäuscht werden. Trotzdem ist das Buch eine empfehlenswerte Lektüre für jeden der sich einen Überblick zu dem Thema Geld verschaffen möchte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Von Krösus lernen wir, wie man Goldesel melkt

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Sebastian Schnoy ist Kabarettist und möchte uns in lustiger Form die Entstehung und die Handhabe des Geldes nahebringen. Er fängt in seinem Buch mit seinem russischen Nachbarn Dimitri an und zeigt uns ...

Sebastian Schnoy ist Kabarettist und möchte uns in lustiger Form die Entstehung und die Handhabe des Geldes nahebringen. Er fängt in seinem Buch mit seinem russischen Nachbarn Dimitri an und zeigt uns auf, wie man auch ohne viel Geld alles haben kann, wenn man nur genügend gute Freunde und Beziehungen hat und alle zusammenhelfen. Da geht ein Umzug ruck zuck und kostet nichts. Der Autor fängt bei der Geschichte ganz am Anfang an, dem Tauschhandel. Aber bald waren die Menschen damals so schlau, und nahmen die Kaurischnecke als Zahlungsmittel. Wir erfahren von den ersten Münzen als Zahlungsmittel, lernen Wucherzinsen, Kredit, Girokonto, Schulden, Bankrott und Pleiten und Milliardäre kennen. In teils lustiger Weise werden uns die Tricks und Ticks reicher Leute nähergebracht. Wir erfahren, wie reich der Adel ist, Zuckerberg, Gates, die Gebrüder Aldi und und. Der Bayernkönig Ludwig war ebenso tief verschuldet wie sein Haus- und Hofkomponit Wagner. Es gibt den schwarzen Montag, den schwarzen Freitag, Börsencrahs, bei denen alles verloren wird. Es wird uns auch an Beispiele gezeigt, wie es funktioniert ohne Geld ein Auto zu kaufen und mit erspartem Geld. Das Buch gibt uns in ganz groben Zügen ein wenig Wissen über die Finanzpolitik. Wer hier allerdings ein Sachbuch erwartet hat,ist fehl am Platz. Das Buch ist in 12 Kapitel unterteilt und diese dann wieder in mehrere Unterordnungen. Im großen und ganzen liest sich das Buch recht flott und ist unterhaltsam. Aber an einigen Stellen fand ich es ein wenig langweilig und mußte mich wirklich dazu zwingen, es weiterzulesen. Das Cover ist bunt und witzdig gehalten. Wir sehen einen Goldesel, einen König und recht viele Münzen. Für zwischendurch eine gute Lektüre, aber dennoch nichts Großartiges.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Humorvolles Sachbuch

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Der Historiker und Kabarettist Sebastian Schnoy hat ein Sachbuch über das Geld geschrieben auf ganz andere Art- mit viel Humor und Ironie.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, flüssig und humorvoll, ...

Der Historiker und Kabarettist Sebastian Schnoy hat ein Sachbuch über das Geld geschrieben auf ganz andere Art- mit viel Humor und Ironie.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, flüssig und humorvoll, einzige Kritik Punkt - die Gedankensprünge kommen zu oft, mich persönlich hat das ein bisschen gestört. Die Atmosphäre ist sehr leicht und heiter .

Aus das Buch kann ich viel erfahren über das Geld in unsere Geschichte z . Bsp. in alten Rom, in der Kirche , wie funktioniert Tauschhandel, aber auch über heutigen Bedeutung von Geld , von die Anlagearten und von das Welt von Aktien.

Der Autor beschreibt ganz genau die heutige Geldwirtschaft , mit viel Humor erzählt er warum die einige von uns müssen alles bezahlen und die andere bekommen Hilfe. Die vielen finanzielen Begriffen wie Zahlungsverkher, Aktien, Zinsen, Prozenten, Steuern sind hier auf die witzige Weise erklärt, ich habe beim lesen kein Gefühle belert zu sein, ich habe mich gut unterhalten.

Das Cover passt gut zu diesen Buch ist genauso witzig wie das Inhalt von diese Buch.