Cover-Bild Healing Kitchen - Quick & Easy
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24,95
inkl. MwSt
  • Verlag: DK Verlag Dorling Kindersley
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 25.03.2024
  • ISBN: 9783831048441
Shabnam Rebo

Healing Kitchen - Quick & Easy

80 vegane, anti-entzündliche Rezepte für jeden Tag

Healing Kitchen für jeden Tag!
Jetzt lässt sich die entzündungshemmende Ernährung noch leichter in den Alltag integrieren: Nachdem Shabnam Rebo (bei Instagram bekannt als „The Hungry Warrior“) bereits in ihrem ersten Buch „Healing Kitchen“ eindrucksvoll bewiesen hat, wie genussvoll die antientzündliche Ernährung sein kann, beweist sie in ihrem zweiten Kochbuch anhand von über 80 schnellen Rezepten einmal mehr, wie einfach entzündungshemmendes Essen sein kann!

Vegane Rezepte aus der wohltuenden Healing Kitchen:
- Über 80 Gerichte auf Basis pflanzlicher und entzündungshemmender Nahrungs- und Lebensmittel
- Die meisten der köstlichen Anti-Entzündungsrezepte aus der veganen Küche kann in unter 30 Minuten zubereitet werden.
- Unkomplizierte Genussrezepte für jeden Anlass , ob Frühstück, Snacks, schnelle Abendessen, Expressgerichte oder Desserts.
- Mit Meal-Prep-Ideen, Tipps für die Vorratskammer und zeitsparender Resteverwertung

Entzündungshemmende Ernährung leicht gemacht

Brokkoli-Ceasar-Salad mit crunchy Kichererbsen, Auberginenbällchen à la Caponata oder cremiges One-Pot-Pilz-Orzo: Die kreativen anti-entzündlichen Rezepte lassen sich einfach in den Alltag integrieren , egal ob für ein leckeres Frühstück, eine super-schnelle Feierabendküche oder ausgiebigen Genuss mit Freund*innen und Familie. Dabei unterstützt Shabnam Rebo mit Hilfestellungen und Tipps zur anti-inflammatorischen Ernährung, durch die sie ihre eigene Autoimmunerkrankung erfolgreich in den Griff bekommen hat.

100% Genuss mit den gesunden, veganen & entzündungshemmenden Rezepten aus der Healing Kitchen – quick and easy!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2024

Nicht ganz konsequent

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Mag sein, dass man mit dem Alter vernünftiger wird. Der Geschmack ändert sich ja ein Leben lang. Warum also nicht auch die Einstellung? Auf alle Fälle bemerke ich an mir selbst, dass ich anders auf meine ...

Mag sein, dass man mit dem Alter vernünftiger wird. Der Geschmack ändert sich ja ein Leben lang. Warum also nicht auch die Einstellung? Auf alle Fälle bemerke ich an mir selbst, dass ich anders auf meine Ernährung achte, als ich es noch vor wenigen Jahren tat. Daher hat mich dieses Buch geradezu magisch angezogen. Dass ich nicht vegan leben möchte, aber nicht sehr oft Fleisch esse, also quasi Teilzeitvegetarier bin, passt nicht ganz zum Buch, das gebe ich zu. Hier sind alle Gerichte vegan. Für mich sind leider Tofu, Mandelmilch und Co. Ersatzprodukte, die ich nicht verwenden möchte, da sie mir auch nicht schmecken.

Mich stört ziemlich schnell etwas ganz heftig: Die Autorin verwendet z.B. Knoblauchpulver und Zwiebelflocken. Auch Konserven werden häufig verwendet. Für mich ist das komplett gegen den Sinn des Buches. Auf hochverarbeitete Produkte verzichten bedeutet für mich auch, solche Lebensmittel nur frisch zu verarbeiten, nicht industriell verarbeitet, und sei es auch nur getrocknet. So ist für mich die Idee der gesunden Ernährung, die heilen soll, nicht konsequent umgesetzt. Die Saatencracker sind eine leckere Knabberei, doch musste ich auch hier umstellen, denn obwohl ich Saaten oft und viel verwende, habe ich nicht alle im Rezept aufgezählten da. Hanfsaaten und Chiasamen fehlen mir komplett und Leinsamen liebe ich, aber ungeschrotet.

Insgesamt sind es nicht allzu viele Rezepte, die ich für mich nutzen kann, zumal ich ganz viele Lebensmittel, die hier verarbeitet werden, nicht mag. Trotzdem bereichert mich das Buch. Schon allein die Informationen zu den Unverträglichkeiten und Stoffen, die diese auslösen, sind sehr interessant und hilfreich. Der klassische Aufbau der Rezepte ist gut und übersichtlich. Die Fotos zu den Rezepten zeigen mir direkt, ob mich ein Rezept anspricht oder nicht. Das ist mir immer besonders wichtig. Es werden eben viele Zutaten benötigt, die ich nicht standardmäßig im Vorrat habe. Damit hatte ich in solch einem Ausmaß nicht gerechnet.

Auch wenn all das gerade recht negativ klingen mag, finde ich das Buch doch gelungen. Es ist nur nicht ganz das, was ich mir gewünscht habe. Dafür kann aber weder das Buch, noch die Autorin etwas. Die Gerichte sind mit Liebe zusammengestellt, abwechslungsreich und sprechen auch optisch sehr an. Dass sie dem Körper gut tun, ist nicht verwunderlich. Die Kritik geht hauptsächlich an die Verwendung einiger Zutaten, die meiner Meinung und Erfahrung nach dem Körper leider eben doch nicht gut tun. Daher gebe ich insgesamt drei Sterne.

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Veröffentlicht am 15.07.2024

80 vegane antientzündliche Rezepte die leider nicht meinen Geschmack getroffen haben

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Das Buch macht einen hochwertigen Eindruck. Tolle Bilder der Gerichte, die richtig Appetit machen.
Zu Beginn des Buches gibt die Autorin viele Tipps zu wichtigen Utensilien, Vorräten, Preping und Anderem.

Die ...


Das Buch macht einen hochwertigen Eindruck. Tolle Bilder der Gerichte, die richtig Appetit machen.
Zu Beginn des Buches gibt die Autorin viele Tipps zu wichtigen Utensilien, Vorräten, Preping und Anderem.

Die Kapitel sind unterteilt in
Basics
Frühstück und Brunch
für jeden Tag
Comfort Food und
Sweets

Ich muss leider sagen, so Quick fand ich die Rezepte nicht. Das wäre aber gar nicht so schlimm gewesen, denn manche Beschreibung hätte ich mir genauer oder ausführlicher gewünscht. Auch musste ich manchmal Mengen oder Zeitangaben suchen, weil diese an unterschiedlichen Stellen stehen.

Es gibt einige Zutaten die es in unserem Haushalt nicht gibt und die ich auch in 5 Supermärkten nicht bekommen konnte. Im Internet war die Lieferzeit ca. 5/6 Wochen und somit auch keine Alternative. Für mich war dies sehr unbefriedigend, da ich teilweise nicht wusste ob oder wie ich Zutaten oder Gewürze ersetzen kann.

Des Weiteren hat uns etliches nicht geschmeckt und da lohnt sich für mich der Aufwand einfach nicht. Durch die Ernährungsumstellung habe ich dann auch noch Verstopfung bekommen, zumindest liegt die Vermutung nahe.

Ein schönes Kochbuch, mit tollen Fotos, aber leider nicht mein Fall. Deshalb komme ich leider nur auf 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.07.2024

Bunt und gesund

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Mit ihrer persönlichen Geschichte über den eigenen Umstieg auf anti-entzündliche Ernährung beginnt Shabnam Rebo ihr Kochbuch „Healing Kitchen - Quick & Easy“. Im Einstiegsteil bietet sie des Weiteren Kombinationsmöglichkeiten ...

Mit ihrer persönlichen Geschichte über den eigenen Umstieg auf anti-entzündliche Ernährung beginnt Shabnam Rebo ihr Kochbuch „Healing Kitchen - Quick & Easy“. Im Einstiegsteil bietet sie des Weiteren Kombinationsmöglichkeiten für die einzelnen Gerichte zur Vorbereitung oder Resteverwertung an.
Die achtzig Rezepte werden eingeteilt nach Basics, Frühstück & Brunch, Für jeden Tag, Comfort Food und Sweets. „Zu jedem Rezept findest du einen Tipp, der den gesundheitlichen Nutzen der Zutaten kurz und knapp erklärt.“ Außerdem gibt als Appetithäppchen immer eine kleine Botschaft der Köchin, die beispielsweise zu Alternativen anregt. Die weitere Formulierung ist dann sachlich gehalten.
Mir gefällt die Vielfalt der veganen Gerichte - da trifft Italien auf Marokko oder Persien, und auch ganz Bodenständiges, wie eine Erbsenstulle, ist dabei. Das Kochbuch ist ansprechend mit ganzseitigen Fotos gestaltet, der Text übersichtlich in Zutaten und Zubereitung aufgeteilt. In der Testküche wurden ein Dattel-Curry-Dip und eine grüne Frühlingsminestrone ausprobiert, was einfach gelang, schmeckte und gut verträglich war.
Aufgefallen ist jedoch, dass den Hinweisen nicht unbedingt intuitiv zu folgen war (Ist nun die rohe oder die gefrorene Variante gemeint, die eine oder die andere Bohnensorte, wenn einfach nur von Bohnen gesprochen wird?). Zudem empfand ich die Mengenangaben als unpraktisch (ich gebrauche ja nicht 80 g Fenchel und lasse den Rest der Knolle übrig); meine Verwendung größerer Mengen und vorwiegend frischer Zutaten hat also zu einem höheren Zeitaufwand geführt als angegeben. Davon lasse ich mich aber nicht abschrecken, denn es lachen mich noch viele Rezepte an, die ausprobiert werden wollen!