Cover-Bild Keine Spaghetti sind auch keine Lösung
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Liebe und Beziehungen
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 27.03.2024
  • ISBN: 9783548068077
Silke Neumayer

Keine Spaghetti sind auch keine Lösung

Roman | Großartige Urlaubsunterhaltung von der Autorin des Bestsellers "Ich hatte mich jünger in Erinnerung"

Eine Freundin ist jemand, der alles von dir weiß und dich trotzdem liebt

Mia, Poppy, Schröder und Amelie sind seit ihrer Jugend »die Spaghettifreundinnen«. Schließlich gibt es kein Problem auf dieser Welt, das man nicht gemeinsam bei einem Teller Pasta lösen könnte. Leider treffen sie sich nicht mehr so oft, auch, weil Amelie mittlerweile in Italien lebt, als erfolgreiche Malerin in einem Castello. Das Leben der Freundinnen ändert sich schlagartig, als sie die Nachricht von Amelies plötzlichem Tod erreicht. Die drei haben eine Woche Zeit, um ihr Erbe anzutreten – das Castello. Als sie in der Toskana ankommen, ist alles anders als gedacht: Das Castello ist eine Ruine, Amelie war völlig verarmt. Und auch zwischen Mia, Poppy und Schröder gibt es mehr Lügen und Geheimnisse als Spaghetti auf einem Teller …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2024

Italienvibes

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Das Cover und der Klappentext verspricht Italienfeeling pur und eine locker leichte Lektüre rund um Pasta und Freundschaft.

Nachdem Amelie, eine der vier Freundinnen in Italien sehr plötzlich ...

Das Cover und der Klappentext verspricht Italienfeeling pur und eine locker leichte Lektüre rund um Pasta und Freundschaft.

Nachdem Amelie, eine der vier Freundinnen in Italien sehr plötzlich verstirbt, fahren die anderen drei Hals über Kopf in die Toskana um sich um die Beerdigung und das Haus zu kümmern. Hier geht es dann hoch her und es kommen viele Themen zu Tage, die die Freundinnen nicht übereinander wussten. Jede war gefangen im Alltag. Doch ob der Geschehnisse werden nun auch die Freundschaften der verblieben drei wiederbelebt.

Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen, die Kapitel sind ungewöhnlich kurz. Leider konnte mich das Buch nicht so recht packen, ein wenig Spannung oder Witz habe ich echt vermisst. Es ist alles so dahingeplätschert und auch das Italienfeeling hat mich nicht erreicht. Wirklich schade.

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Veröffentlicht am 25.04.2024

Problem Spaghetti (88)

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Mia, Poppy, Schröder und Amelie (zwar tot, wird aber ständig erwähnt, wohl um sie „am Leben“ zu halten) haben selten Zeit für einander. Amelie vermachte den verbliebenen 3 „Freundinnen“ ein Haus in der ...

Mia, Poppy, Schröder und Amelie (zwar tot, wird aber ständig erwähnt, wohl um sie „am Leben“ zu halten) haben selten Zeit für einander. Amelie vermachte den verbliebenen 3 „Freundinnen“ ein Haus in der Toskana. Da müssen sie erst mal bleiben und ihr eine Beerdigung ausrichten. Da das mit dem Verbrennen der Leiche so lang dauert, müssen sie länger da bleiben, als sie wollen.

Die Autorin schreibt, die vier wären Freundinnen, aber was sie erzählt, das klingt nach Schwestern, die sich auseinandergelebt haben. Der Ton ist nicht gerade freundschaftlich, aber am Ende haben sich alle lieb, die Verstorbene kann leider nicht wieder aufstehen, und alle sind glücklich. Wenn man es denn so sehen möchte.

Keiner der Charaktere gefällt mir. Auch nicht das Klischee vom Nachbarn, der so gut aussieht. Ich möchte keine der vier als Freundin haben und die Namen haben mich auch gestört. Die passen meiner Meinung nach nicht zu Frauen in den 50ern. Und bei Schröder denke ich immer an einen Politiker und das irritiert nur.

Das Buch ist nicht einfach zu lesen. Es ist nicht locker leicht, sondern es tauchen sehr viele Probleme auf, was es nicht leicht macht, wenn man einen schönen Sommerroman erwartet.

Die Landschaft und das Essen könnten einen bei der Stange halten, wenn man öfter mal das Wort „Spaghetti“ einstreuen würde.

Was bleibt? Mir gefällt das Buch nicht. Wie schon ein Rezent bei Amazon schreibt, mit den Dienstagsfrauen ist man besser bedient und ja, so wie er, hoffe ich auch, dass es keine problembeladene Fortsetzung gibt.

Mein – Lezeichenfees – Fazit:

Das Buch war mir einfach zu klischeehaft, langweilig, zu problembeladen mit unsympathischen Protas. Zwei wohlwollende Feensternchen für das Buch.

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