Am Ende der Unschuld

habe ich solch mitreißenden und atemstockenden Anfang in einem Krimi gehabt. Bereits nach diesem Seiten wusste ich, dass mich dieses Buch in Besitz nehmen würde. 

Schnell wurde mir klar, dass diese Geschichte nervenaufreibend und spannend sein würde, wurden doch bereits zu Beginn einige unsympathische Protagonisten ins Spiel gebracht. Hier spürt man, mit welcher Raffinesse die Autorin agiert. Sie entzündet kleine Flammen und füttert diese auch immer wieder, hier, mit kleinen Details ohne jedoch zuviel Preis zugeben. Spürbar ist auch die emotionale Ebene dieser Geschichte. Ja, ich habe mich wirklich gefragt, ob es sich möglicherweise um eine reelle Begebenheit gehandelt hat. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass die Autorin sehr genau wusste, wie der Plot verlaufen sollte. 

Auch das Cover finde ich sehr ansprechend. Die hellen Farben, leichter Sonneneinstrahl, all dieses würde mich im Buchladen ansprechen. Der ansprechende Klappentext dazu, mein Kauf wäre sicher. Abschließend kann ich sagen, dass mir dieser Krimi sehr angenehme und spannende Lesestunden beschert hat und ich deshalb dieses Buch absolut empfehlen kann.

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Als die Journalistin Milla nach Paris geht, will sie hauptsächlich einen Artikel über einen Verbrecher schreiben. Schon bald entwickelt sich die Reise aber zu mehr. Sie zweifelt an der Schuld des Mannes und weiß schon bald nicht mehr, was sie glauben soll. Soll sie ihm helfen oder manipuliert er sie massiv. Ich fand das Buch richtig spannend. Die beiden Hauptfiguren waren interessant angelegt und interagierten perfekt. Dass einige Kapitel auch aus seiner Sicht geschrieben wurden, fand ich abwechslungsreich und es hat sehr gut gepasst. Der Schreibstil war angenehm und auch das Cover fand ich schön. Ich hatte sehr viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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Die Journalistin Milla Seifert, die einen Artikel über einen Inhaftierten in einem Pariser Gefängnis schreiben soll, beginnt, an dessen Schuld zu zweifeln. Ist Milla nur geblendet oder ist Robert Hoffmann tatsächlich unschuldig?
Der Krimi ist sehr angenehm, da flüssig, geschrieben und die Spannung ist bis zum Ende gewährleistet. Da immer neue Hinweise kommen, kann man so schnell nicht den Krimi lösen und den Täter „überführen“.
Die Charaktere werden authentisch dargestellt, besonders Milla wirkt sehr sympathisch und realistisch. Aufgelockert wird das Ganze immer mal wieder durch Kapitel aus der Sicht von bspw. Robert Hoffmann.
Auch das Cover ist toll gemacht. Es ist nicht zu überladen, fügt sich aber dennoch gut in die Geschichte ein.
Ein sehr empfehlenswerter, spannender Krimi.

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