Cover-Bild Tiere
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 24.02.2011
  • ISBN: 9783499249150
Simon Beckett

Tiere

Andree Hesse (Übersetzer)

Manche Menschen sind Tiere.
Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics.
Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2021

Simon Beckett - Tiere

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"Tiere" war mein erstes Buch von dem Autor und obwohl ich es gar nicht mochte, möchte ich noch weitere Bücher von dem Autor lesen, denn die sollen deutlich besser sein.
Ich weiß auch gar nicht was mich ...

"Tiere" war mein erstes Buch von dem Autor und obwohl ich es gar nicht mochte, möchte ich noch weitere Bücher von dem Autor lesen, denn die sollen deutlich besser sein.
Ich weiß auch gar nicht was mich an dieser Geschichte gestört hat, ich kam mit dem Protagonisten überhaupt nicht klar.
Natürlich tat er mir schon Leid, wenn die anderen ihn teilweise belächelt haben, aber trotzdem er war einfach nur gruselig.
Die Story war auch nicht so meins, denn irgendwie war es ein Roman und dann wieder ein Krimi, aber dann doch wieder nicht.
Sehr seltsam das Ganze.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

Was war mit Beckett los?

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Dass Simon Beckett ein Schriftsteller ist, der mich mit seinen Büchern begeistern kann, weiß ich schon seit langer Zeit. Als ich das erste Mal „Die Chemie des Todes“ in den Fingern hielt und es nach nur ...

Dass Simon Beckett ein Schriftsteller ist, der mich mit seinen Büchern begeistern kann, weiß ich schon seit langer Zeit. Als ich das erste Mal „Die Chemie des Todes“ in den Fingern hielt und es nach nur drei Tagen wieder schloss, hatte dieser Schriftsteller für mich gewonnen. Daher wollte ich auch seine anderen Werke lesen und kaufte mir nacheinander seine früheren Bücher.

Der Klappentext hatte mich wirklich neugierig gemacht und klang, als würde mich das Buch richtig flashen. In „Tiere“ geht es um Nigel, einen Einzelgänger, der sich mit Disneyfilmen und Comics seine Freizeit vertreibt. Irgendwie habe ich mich mit ihm (zumindest ein bisschen) identifiziert und ihn daher sehr schnell ins Herz geschlossen. Oft musste ich wirklich schmunzeln, über seine Unbeholfenheit und sein völlig verschobenes Weltbild. Doch umso mehr ich gelesen habe, desto eintöniger wurde die Story. Nigel wohnt sehr zurückgezogen und hat kaum Kontakt zu anderen Menschen und dann gibt es da noch sein Geheimnis im Keller. Doch auch dieser Handlungsstrang war nicht immer ganz durchdacht. Sein Verhalten stellte sich oft als lahm heraus und ich bin nicht richtig voran gekommen. Das Ende empfand ich als sehr unbefriedigend und letztendlich hat das Buch dazu geführt, dass ich danach erstmal ein komplett anderes Genre lesen wollte.

Leider war der Erzählstil nach kurzer Zeit sehr eintönig und ich musste mich des Öfteren dazu zwingen weiter zu lesen. Ein Buch einfach wegzulegen stand für mich nicht zur Diskussion, aber tatsächlich hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass ich es machen möchte. Ich glaube sogar, dass man aus diesem Thema wirklich was rausholen könnte, es aber einfach in diesem Werk nicht gelang. Die Tatsache, dass ich die David Hunter Reihe vorher begonnen habe, hat aber dafür gesorgt, dass ich weiterhin Becketts Bücher lesen werde.

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Veröffentlicht am 24.02.2019

Nicht überzeugend

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Inhalt:
Manche Menschen sind Tiere.Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im ...

Inhalt:
Manche Menschen sind Tiere.Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics.Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht …

Meine Meinung:
Simon Beckett konnte mich von Anfang an mit seiner David Hunter Reihe begeistern.
„Tiere“ ist sein zweites Buch und gehört nicht zu dieser Reihe. Hier merkt man einen deutlichen Unterschied zu dem Beckett von „damals“ und dem von heute... Es ist spannend, jedoch konnte es mich nicht so fesseln, sodass ich immer unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.
Der Protagonist in diesem Buch heißt Nigel. Zu ihm habe ich überhaupt keinen Zugang gefunden. Er lebt sehr zurückgezogen, hat kaum Kontakt zu anderen Menschen wenn er nicht bei der Arbeit ist. Nach außen hin scheint er vollkommen normal zu sein, vielleicht ein wenig seltsam. Doch in seinem Keller hält er etwas gefangen, was ganz und gar nicht normal ist. Nigel ist ein Irrer, der sich selbst gar nicht so sieht. Seine Gedanken und Handlungen sind für mich in keinster Weise nachvollziehbar. Die Geschichte nimmt direkt zu Anfang Fahrt auf, jedoch geschieht danach so gut wie nichts mehr. Relativ schnell ist klar, was Nigel in seinem Keller versteckt und danach ist das Buch geradezu langweilig. Es passiert hin und wieder etwas, doch leider ist es nichts, was die Geschichte voran bringt. Auch das Ende finde ich mehr als merkwürdig und ich hätte mir hier dann doch lieber den „Wow – Effekt“ gewünscht.
Leider muss ich also sagen, dass mir dieses Buch nicht gefallen hat. Ich hatte sogar überlegt es abzubrechen, wollte der Geschichte aber eine Chance geben. Rückblickend muss ich sagen, dass ich es fast bereue...