Cover-Bild Die Rabenringe - Odinskind (Bd. 1)
Band 1 der Reihe "Die Rabenringe"
(2)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 656
  • Ersterscheinung: 15.06.2022
  • ISBN: 9783038802129
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Siri Pettersen

Die Rabenringe - Odinskind (Bd. 1)

Dagmar Mißfeldt (Übersetzer), Dagmar Lendt (Übersetzer)

Der große nordische Fantasy-Bestseller erstmals im Taschenbuch!

Hirka ist in Ymsland aufgewachsen. Mit fünfzehn findet sie heraus, dass sie ein Odinskind ist – ein schwanzloses Wesen aus einer anderen Welt. Von nun an ändert sich alles: Sie weiß weder, wer sie ist, noch, wohin sie gehört. Sie weiß nur, dass ihr Leben auf dem Spiel steht. Aber das ist nur der Anfang, denn Hirka ist nicht die einzige Fremde, die es durch die Steintore nach Ym verschlagen hat ... ODINSKIND ist der furiose Auftakt der RABENRINGE-Trilogie, das große nordische Epos über eine Welt voller Vorurteile, Machtkämpfe und Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2022

Guter Einstieg

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Ein guter Einstieg ohne ausreichender Tiefe. Es wird interessant sein wie offenen Fragen in den nächsten Teilen gelöst werden. Mein Problem war, dass einige Sachen nicht gut genug erklärt wurden. Wahrscheinlich ...

Ein guter Einstieg ohne ausreichender Tiefe. Es wird interessant sein wie offenen Fragen in den nächsten Teilen gelöst werden. Mein Problem war, dass einige Sachen nicht gut genug erklärt wurden. Wahrscheinlich wollte die Autorin einige offene Fragen in den nächsten Büchern auflösen. Leider ist man beiden den Protagonisten nicht in die Tiefe gegangen. Aber alles in einem ein gutes Buch

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Odinskind

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Ich fand das Buch leider von Anfang an seltsam. Und zwar nicht in einem positiven Sinne. Ich hatte starke Probleme, mich mit diesem Schreibstil anzufreunden und daher konnte ich mich auch nicht so richtig ...

Ich fand das Buch leider von Anfang an seltsam. Und zwar nicht in einem positiven Sinne. Ich hatte starke Probleme, mich mit diesem Schreibstil anzufreunden und daher konnte ich mich auch nicht so richtig in die Geschichte fühlen.
Die Idee dahinter war durchaus spannend und irgendwann kam ein gewisser Genuss in die Sache. Aber bis dahin, was erst relativ spät war, hatte ich nie den Drang weiterzulesen. Viel mehr wollte ich einfach aufhören und das nächste Buch zur Hand nehmen. Und das fand ich ziemlich schade, da das Buch ja von Kritikern so sehr gefeiert wird...

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