Cover-Bild ENDGAME Buch 3
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Festa Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 10.10.2018
  • ISBN: 9783865526861
Skye Warren

ENDGAME Buch 3

Der Turm
Gabriel Miller schwor, er wird mich in Sicherheit bringen. Feinde lauern draußen, bereit zuzuschlagen. Eine Armee schwer bewaffneter Männer, die nur noch von diesen Mauern zurückgehalten wird.
Aber mein Instinkt warnt mich, dass die Gefahr mir bereits viel zu nah gekommen ist.
Ist Gabriel Miller mein Beschützer oder mein Feind? Ist dieses Haus ein Schloss oder ein Käfig?

Gabriel Miller und Avery im Schachspiel um Rache und Leidenschaft. Die ENDGAME-Trilogie von der US-Bestsellerautorin Skye Warren.

Laura Kaye: 'Unverschämt sexy und voller dunkler Schönheit. Du wirst die Fortsetzung nicht abwarten können!'

Jodi Ellen Malpas: 'Grandios und düster. Man wird süchtig danach!'

Aleatha Romig: 'Diese Geschichte ist mit der Präzision eines Schachspiels geplant. Gabriel ist der perfekte Alpha und lässt dich erzittern, während seine Dominanz, Kraft und unerwartete Zärtlichkeit die ideale Mischung ergibt.'

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2019

spannend und absolut mitreißend

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„Die Königin verfügt über Freiheiten, die dem König fehlen. Sie entscheidet selbst über ihr Schicksal.“
(Avery in Endgame 3)

Worum geht’s?

Avery ist in großer Gefahr. Nach dem dramatischen Ende von Band ...

„Die Königin verfügt über Freiheiten, die dem König fehlen. Sie entscheidet selbst über ihr Schicksal.“
(Avery in Endgame 3)

Worum geht’s?

Avery ist in großer Gefahr. Nach dem dramatischen Ende von Band 2 hat Gabriel eine Festung um sie gebaut, inklusive bewaffneter Wachleute, Rundumüberwachung und Ausgangsverbot – sein Haus ist ihr Käfig geworden. Zu groß ist die Gefahr, die außerhalb der Mauern lauert. Doch was Gabriel nicht weiß und Avery zu verdrängen droht: ein Vogel ist nicht nur außerhalb seines Käfigs in Gefahr. Denn wird Avery auch innerhalb ihres Käfigs gejagt – von sich selbst. Schon bald ist sie sich nicht sicher, ob Gabriel sie wirklich beschützen oder nur besitzen möchte…

Endgame – Der Turm ist Band 3 einer dreiteiligen Reihe. Er baut auf den Erlebnissen aus Band 1 und 2 auf und kann daher nicht eigenständig gelesen werden.

Schreibstil / Gestaltung

Auch Band 3 verfügt wieder über ein Schwarz-Weiß-Cover mit roten Highlights. Erneut ist das Cover unaufdringlich und passt sehr gut zu seinen Vorgängern. Wie die Vorgängerbände wird das Buch aus Averys Sicht in der Ich-Perspektive erzählt, mit Ausnahme eines kurzen Prologs aus Gabriels Sicht. Der Schreibstil war erneut angenehm und das Buch leicht zu lesen. Es kommen vereinzelt Kraftausdrücke vor.


Mein Fazit

Mit einem freudigen Auge, aber zugleich auch mit einem weinenden Auge habe ich Band 3 entgegengesehen. Obwohl das Ende von Band 2 für mich keinen wirklichen Cliffhanger-Charakter hatte, wollte ich doch unbedingt wissen, welche Gefahr für Avery besteht und wieso auf sie Jagd gemacht wird. Und natürlich wollte ich auch eine Antwort auf die unausgesprochene Frage: Welche Rolle spielt Avery eigentlich für Gabriel?

Nach dem rasanten Ende von Band 2 mit viel Drama und Action war ich anfangs über den doch relativ seichten Einstieg in Band 3 irritiert. Avery ist bei Gabriel im Haus, er hat es rundum gesichert und es geht vor allem um das Miteinander der Beiden. Doch ich habe mich hiervon in falscher Sicherheit wiegen lassen, denn nach etwa einem Viertel des Buches nimmt die Geschichte fahrt auf und ab da an wurde ich hilflos hin und her geworfen. Die Gefahr für Avery ist omnipräsent und man möchte als Leser wissen, wieso. Stück für Stück kommen aber auch Zweifel hinzu, ob Gabriel aufrichtig um Averys Sicherheit besorgt ist oder er sie eventuell nur kleinhalten möchte. Und auch Avery steht vermehrt ihren Dämonen gegenüber. Und dann geht es Schlag auf Schlag: Endlich gibt es die zahlreichen Antworten zu den Fragen, die aus Band 1 und 2 offengeblieben sind. Und je mehr ans Licht kam, desto schlimmer wurde es. Ich befand mich während des letzten Buchdrittels permanent zwischen Schock, Entsetzen, Verzweiflung, Ekel und Hoffnung. Denn die Twists und Erklärungen, die hier präsentiert wurden, haben mich eiskalt erwischt und waren für mich nicht vorhersehbar. Und noch härter traf mich die Erkenntnis, wie weitreichend und verworren die Geschichte eigentlich zurückgeht, wie perfide Averys ganzes Leben vorbestimmt war. Ich habe mit großen Enthüllungen gerechnet, habe erwartet, dass Gabriel als der perfekte Strippenzieher hinter allem steckt, aber was am Ende wirklich dahintersteckte: wow. Diese (Doppel-)Auflösung war wirklich ein unerwarteter Schlag in die Magengrube. Endgame 3 hat mir häufiger eine mal angenehme, mal unangenehme Gänsehaut verursacht.

Endgame 3 ist definitiv der spannungsgeladenste und actionreichste Teil der Reihe. Die Autorin hat es geschafft, jedem Buch einen anderen Fokus zu verleihen. Während Band 1 die Beziehung Gabriel – Avery beleuchtet hat, war Band 2 auf Averys Vergangenheit fokussiert. Band 3 schlägt in die Kerbe, wie beides miteinander zusammenhängt und wie Averys Gegenwart und Zukunft damit zusammenhängt. Das Buch war für mich ein Wechselbad der Gefühle. Es gibt viele Twists, die unaufhaltsam auf die große, alles verändernde Enthüllung zusteuern. Und am tollsten finde ich, dass die Autorin Avery nach dieser Enthüllung Raum gibt, geschockt zu sein. Denn oftmals wird nach so einer Bombe einfach weitergemacht, wie bisher. Hier nicht und es tat mir im Herzen weh, Avery so zu erleben. Erotik kommt in diesem Band auch nicht zu kurz, ist für mein Empfinden aber auch nicht so häufig thematisiert wie in Band 2. Eine gewisse sexuelle Grundspannung ist jedoch allgegenwärtig.

Die beiden Protagonisten sind in diesem Band extrem stark. Gabriel zeigt, wie gewillt er ist, Avery zu beschützen. Und je weiter man liest, desto mehr versteht man, wieso. Man mag seine Verhaltensweisen nicht immer gutheißen, aber am Ende steht die Erkenntnis, dass Gabriel weiß, was er tut und der Leser versteht, wieso er es tut. Aber die größte Entwicklung hat Avery durchgemacht. Wenn ich zurückdenke, wie naiv und weltfremd sie in Band 1 teilweise auf mich wirkte, war ich beeindruckt, wie sehr sie gereift ist mit der Zeit. Verständlich bei den ganzen Erlebnissen, aber dennoch schön anzusehen. Ich war stolz auf sie, dass sie sich nicht hat unterkriegen lassen, dass sie sogar Gabriel die Stirn bietet und ihren finalen Kampf selbst in die Hand nehmen wollte. Statt zu zerbrechen, ist Avery stark geworden.

Und nach der letzten Seite bleibt die große Enttäuschung, dass diese tolle Buchreihe nun vorbei ist. Sie endet mit einem starken, absolut würdigem Abschlussband und so bleibt nur zu sagen: Endgame ist eine Reihe, bei der jedes Buch einen anderen Schwerpunkt hat, die Bände aber wunderbar ineinandergreifen. Hier erhält man viel Spannung, viel Drama und eine gehörige Portion Erotik verpackt in einer fesselnden Story mit starken Charakteren. Endgame hat mein Herz mehr als einmal gebrochen und meinen Verstand mehr als einmal vorgeführt. Und ich habe es geliebt. Ich kann die komplette Endgame-Reihe uneingeschränkt empfehlen, insbesondere auch für Leute, die sich an das Dark Romance Genre erst herantasten, da Endgame eher im unteren Bereich der Heftigkeitsskala in diesem Genre anzusetzen ist

+++ es folgen im Weiteren mögliche Spoiler +++

Ein kleines Manko ist allerdings, dass ich das Gefühl hatte, dass einige Nebenstorys im Sande verliefen. Im Großen und Ganzen sind fast alle meine offene Fragen geklärt, es gibt aber einige Nebenfragen, die sich für mich nicht beantwortet fühlen. So fehlt mir die Erklärung, was mit Averys Vater passiert ist, wer eigentlich Hannah ist und welche Rolle der stets auftauchende Justin spielt. Auch hätte ich gern noch ein wenig mehr über Penny und ihre Erlebnisse erfahren. Insgesamt ist das alles zwar vertröstbar, dennoch wäre es ganz schön gewesen, um einen runden Abschluss hinzubekommen.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise dem Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 24.02.2019

Mit ENDGAME BUCH DREI : DER TURM endet ein unglaubliches Schachspiel.

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Zitate:

>>-wir schlagen mit den Flügeln gegen die Stangen unseres Käfigs, wollen Freiheit um jeden Preis. Aber wenn wir einen Weg hinaus finden, holt uns die wahre Gefahr ein.>Du hast mich verzaubert, ...

Zitate:

>>-wir schlagen mit den Flügeln gegen die Stangen unseres Käfigs, wollen Freiheit um jeden Preis. Aber wenn wir einen Weg hinaus finden, holt uns die wahre Gefahr ein.<<

>>Du hast mich verzaubert, bevor du überhaupt gewusst hast, dass es mich gibt. Du bist meine Königin.<<

>>Ich habe das verloren, was mir am meisten bedeutet – dein Herz, dein Lächeln. Deine Anwesenheit.<<


Zum Inhalt:

Nach den traumatischen Erlebnissen in der Nacht in ihrem Elternhaus, ist Avery nun eine Gefange. Eingesperrt in Gabriels Anwesen – jedoch nur zu ihrem eigenen Schutz. Sollte sie etwas wollen, braucht sie nur etwas zu sagen und dem wird nachgekommen, aber da Gabriel von früh bis spät unterwegs ist, macht ihr die Einsamkeit zu schaffen und zerreisst sie nahe zu. Als Avery beginnt Stimmen zu hören, wird sie panisch vor Angst. Ergeht es ihr genauso wie ihrer Mutter? Wird sie nun verrückt? Ist das Monster, das bereits ihrer Mutter das Leben kostete, näher als gedacht?


Meine Meinung:

ENDGAME – BUCH DREI:DER TURM ist der finale Band der ENDGAME-Trilogie aus dem FESTA Verlag.

Was für ein Finale! Ein perfekter Abschluss für diese Trilogie.

Wie auch bereits die Vorgänger aus der Reihe, konnte mich dieser Band ebenfalls sehr begeistern.

Skye Warren hat es tatsächlich geschafft dem ganzen noch die Krone aufzusetzen. Bis zum Ende bleibt die Geschichte einfach nur wahnsinnig spannend, unglaublich fesselnd und man kommt nicht mehr davon los.

Die Handlung ist absolut nicht vorhersehbar und mit jeder neuen überraschenden Wendung stockt einem der Atem. Es werden weitere düstere Geheimnisse offenbart sowohl aus Averys, als auch aus Gabriels Vergangenheit.

Das Verhältnis zwischen Avery und Gabriel ist sehr gewachsen. Abgesehen von der starken sexuellen Anziehungskraft zwischen den beiden, hat sich eine starke Verbindung entwickelt – das erkennt man auch daran, was beide gewillt sind für einander zu riskieren.

Wenn man an Avery jetzt denkt und sie mit der zu Beginn des „Schachpiels“ vergleicht, erkennt man wie sie gewachsen ist. Sie wurde von dem naiven, unschuldigen Mädchen zu einer sehr starken Persönlichkeit.
Sie opferte alles um für ihren Vater und das Haus zu kämpfen – verlor alles und noch mehr. Immer wieder erschüttert sie ein düsteres Geheimnis nach dem anderen, einer Gefahr folgt der nächsten und trotz allem hat sie nicht aufgegeben und sich wieder zurück gekämpft.

Gabriel lernt man nun auch besser kennen – die Schatten seiner Vergangenheit verfolgen ihn noch bis heute und erklären viele seiner Handlungen. Trotz der Dinge die uns preisgegeben wurden, sorgte das bei mir nur dafür, dass ich ihn mehr ins Herz geschlossen habe.

Was mir sehr gut gefällt, ist dass er nach wie vor der Mann wie aus Band 1 ist – düster, gefährlich, sexy und geheimnisvoll, nur mit der Ausnahme, dass er Avery in sein Herz lies.

Die ENDGAME-Trilogie ist perfekt für alle die sich zum ersten Mal an das Dark Romance Genre rantasten wollen – sie ist sehr prickelnd aber keinesfalls zu extrem.

Mein einziger Kritikpunkt – Jammern auf höchsten Niveau – ist die „kürze“ der Bücher, ich hätte mir viele viele Seiten mehr gewünscht!

Und jetzt wird es Zeit mich aus Tanglewood zu verabschieden, auch wenn ich Avery und Gabriel vermissen werde.


Fazit:

Mit ENDGAME BUCH DREI : DER TURM endet ein unglaubliches Schachspiel.

Averys und Gabriels Geschichte hat alles was das Herz begehrt – Leidenschaft, Lust, Erotik, Liebe, Machtkämpfe, Geheimnisse, Spannung, Gefahr.. für mich war es ein absolut aufregendes und prickelndes Leseerlebnis!


Ich möchte hier nicht einfach nur eine Empfehlung aussprechen sondern euch sagen, wer diese Reihe nicht liest, der verpasst etwas!

Veröffentlicht am 27.12.2018

Ein perfekter Abschlussband

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Inhalt:

Nach den schrecklichen Vorfällen der letzten Tage fühlt sich Avery nicht mehr sicher. Sie hört von den jüngsten Schandtaten des Jonathan Skott. Ihr Gegenspieler, der vor drastischen Methoden ...

Inhalt:

Nach den schrecklichen Vorfällen der letzten Tage fühlt sich Avery nicht mehr sicher. Sie hört von den jüngsten Schandtaten des Jonathan Skott. Ihr Gegenspieler, der vor drastischen Methoden außerhalb des Gesetzes nicht zurückschreckt. Sie sucht Schutz bei Gabriel.
Dessen Haus wird zu Averys goldenem Käfig. Hier weiß sie sich in Sicherheit. Doch fühlt sie sich auch zu einer Art „Kaspar Hauser“-Dasein verurteilt und so in die totale soziale und kommunikative Isolation gezwungen. Sie will daher unbedingt aus der selbst gewählten Einsamkeit auszubrechen.



Im Detail:

Nach dem spannenden Ende des Vorgängers war ich sehr froh, dass ich zeitnah mit dem finalen Band würde starten können.

Es ist wohl der Beschützerinstinkt, den Avery bei Gabriel weckt. Dieser beschließt jedenfalls, sich auf die Jagd nach ihrem Widersacher zu machen.

Tagsüber ist Gabriel auf der Suche, dann kehrt er für wenige Stunden heim und sucht Averys Nähe.
Doch allmählich fällt Avery die Decke auf dem Kopf. In der Isolation, von jeglichen sozialen Kontakten abgeschieden, beginnt sie Stimmen zu hören.
Da helfen die Telefonate mit ihrer besten Freundin nur bedingt. Die Stimmen, die sie des Nachts im Bett hört, erinnern sie sehr an die Erlebnisse ihrer Mutter. Die Worte, die sie hört, machen ihr Angst. Kein anderer scheint zu hören, was Avery hört. Alles spricht dafür, dass sie langsam verrückt wird. Avery muss raus aus diesem Haus - unter Menschen. Ungeachtet der Lebensgefahr, in die sie sich bringt.

Allein dieser Ansatz sorgt schon für genügend Spannung zwischen den Buchseiten, doch die Entwicklung dieser Geschichte hält so viel mehr bereit.
Gabriel ist nicht als Gutmensch zu bezeichnen, noch entspricht der Charakter dem klassischen Verständnis eines Superhelden. Der Band bietet aber Essenzielles für das Verständnis der Figur. Immer mehr wird auch klar, wie sehr auch Gabriel Avery braucht.
Über die Bücher hinweg wurde Avery auf eine atemlose Tour de Force durchs eigene, verpfuschte Leben geschickt. Doch sie nimmt den Kampf gegen die Unterwelt auf und stellt sich ihren Feinden, darunter üble Gangster. Der Mensch wächst aber bekanntlich mit seinen Aufgaben und lernt aus Erfahrung.
Es gelingt der Autorin eindrucksvoll, Schlüsselphasen in Averys Entwicklung einzufangen.

Avery musste sich aber noch nie härter durchs Leben kämpfen und mehr Stärke zeigen als in Band drei. Ob sie dieses Mal brechen wird, das werde ich euch an dieser Stelle nicht verraten.

Fest steht, dass dieser dritte Band mit den Vorgängern locker mithalten kann. Es bleibt eine wendungsreiche und doppelbödige Fahrt, die mit viel Spannung daherkommt, und über drei Bände ohne Längen ist.



Fazit:

Endgame von Skye Warren ist eine Dark Romance-Reihe, die mich vollkommen von sich überzeugen konnte. Die Reihe besteht aus drei Bänden. Auch im letzten Band haben sich keine Längen eingeschlichen, insbesondere, weil der Roman auf den letzten Seiten viel an Tempo gewinnt. Die Themen Liebe und Erotik sind selbstredend auch im letzten Band nicht unterbeleuchtet geblieben. Mit Gabriel bietet Skye Warren einen unwiderstehlich abgründigen Charakter.

Besonders das raffinierte und durchdachte Ende sticht heraus, da es alles andere als vorhersehbar ist und auch den abschließenden Roman zu einem Lesehighlight macht.
Eine Geschichte, die durchaus noch nicht hätte zu Ende sein müssen.



Buchzitate:

Immer mal wieder kriecht ein Mann wie er aus seinem Loch, um sich jemand Reiches, jemand Reines zu schnappen. Nur um zu beweisen, dass er es kann.

Ist es Schutz, wenn man eine Blume in der Dunkelheit aufbewahr ohne Wasser und Licht? Ihr zuzusehen, wie sie verwelkt? Damit niemand anderes sie sieht?