Cover-Bild Plötzlich verwandelt 2. Beim zweiten Kuss verwechselt
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 20.08.2018
  • ISBN: 9783791500782
  • Empfohlenes Alter: bis 14 Jahre
Sonja Kaiblinger

Plötzlich verwandelt 2. Beim zweiten Kuss verwechselt

Daniela Kohl (Illustrator)

Du kannst sein, wer du willst! Aber weißt du auch, wer du bist?

Manchmal sind Ophelias Verwandlungskünste praktischer als gedacht. Immerhin kann sie (in Gestalt von Amalia) endlich ihren Schwarm Cliff küssen. Doch dann heißt es für die ganze Schule: Auf zum Wettkampf in die Highlands. Und weil nicht nur Cliff und die echte Amalia mitfahren, sondern auch Ophelias Zwillingsschwester, ihre drei verrückten Tanten und Adrian, der total in Ophelia verschossen ist, sind Herzschmerz und Chaos vorprogrammiert. Seltsame Dinge passieren, und Ophelia weiß: Im Zeltlager treibt sich inkognito ein weiterer Verwandter herum.

„Beim zweiten Kuss verwechselt“, der zweite Band der witzig-verzwickten Verwandlungsgeschichte von Sonja Kaiblinger, ist ungemein humorvoll und sprachgewitzt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2018

Unbedingt lesen

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Ophelia hat ihre Verwandlung schnell gelernt und darf nun auch selbstständig ihr Können anwenden.
Gemeinsam mit ihrer Schwester Lora ist sie bei den Highland Spielen und möchte für ihr Team den Pokal ...

Ophelia hat ihre Verwandlung schnell gelernt und darf nun auch selbstständig ihr Können anwenden.
Gemeinsam mit ihrer Schwester Lora ist sie bei den Highland Spielen und möchte für ihr Team den Pokal ergattern. Adrian, Cliff und Amalia sind auch mit von der Partie.
Doch irgendjemand boykottiert die Spiele und sorgt für gefährliche Zwischenfälle.
Ob die unheimliche Eleanor dahinter steckt?


Meine Tochter (13) und ich sind große Fans der Autorin. Ob Cloe, Scary Harry, Verliebt in Serie oder die neue Plötzlich verwandelt Reihe, wir freuen uns auf jedes Buch und erwarten sehnsüchtig das Erscheinen.

Auf den zweiten Kuss verwechselt ist die Fortsetzung von Auf den ersten Blick verzaubert. Zum besseren Verständnis sollte man die Reihenfolge beim Lesen einhalten, auch wenn die Autorin in Band 2 kurze Rückblenden gewährt.

Der Schreibstil ist frech, humorvoll, lebendig, bildhaft und jugendlich, die witzige und spannende Geschichte liest sich sehr leicht und flüssig weg.

Gleich der Anfang beginnt herrlich witzig, wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Wir lieben den etwas schrägen Humor und Wortwitz der Autorin. Die Dialoge sind einfach toll zu lesen und unheimlich amüsant.

Ophelia hat das Verwandeln schnell gelernt und sogar ihre Schwester an Können überholt. Es macht wirklich Spaß zu lesen, wie sich die Figuren entwickeln.

Alle Figuren sind sehr liebevoll gezeichnet, mit Ecken, Kanten und vielen Macken. Tante Helly zum Beispiel mag ich fast am liebsten.

Wir warten nun ungeduldig auf Band 3 und sind gespannt, was sich die Autorin dann wieder skurriles ausgedacht hat.

Veröffentlicht am 18.09.2018

Humor mit einem Schuss Grusel

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Inhalt:
Ophelia, Lora und ihre Freunde nehmen an den diesjährigen Junior Highland Games teil, um den Pokal endlich einmal für ihre Schule zu gewinnen. Leider ist auch ein Mädchen namens Eleanor in ihrem ...

Inhalt:
Ophelia, Lora und ihre Freunde nehmen an den diesjährigen Junior Highland Games teil, um den Pokal endlich einmal für ihre Schule zu gewinnen. Leider ist auch ein Mädchen namens Eleanor in ihrem Team, die ganz offensichtlich alles daransetzt, um ihr Team zu sabotieren. Zudem sieht sich Ophelia ständiger Beobachtung durch ihren Großonkel ausgesetzt, der sie in Form eines Geiers zu überwachen scheint.

Handlung:
Die 16jährige Ophelia steckt in einem ziemlichen Dilemma: Eigentlich ist sie mit Adrian zusammen, aber sie schwärmt trotzdem für Cliff, obwohl dieser Amalia als Freundin hat, so versucht sie ihre Gefühle für Cliff einfach zu verdrängen, was nicht so recht gelingen will. Zumal alle an den Junior Highland Games teilnehmen, und sie zwangsläufig permanent mit Cliff konfrontiert wird. Aber nicht nur ihr Liebeskummer macht ihr zu schaffen, auch Eleanor, ein Mitglied ihres Teams, scheint alles dranzusetzen, um den Sieg zu verhindern. Keine leichte Aufgabe für Ophelia und Lora, zumal die beiden unter ständiger Überwachung ihres Großonkels in Form eines Geiers stehen.

Schreibstil:
Sonja Kaiblinger geht in diesem Teil besonders auf die emotionalen Probleme Heranwachsender ein, und schildert recht authentisch die damit verbundenen Achterbahnfahrten in der Gefühlswelt Jugendlicher. Wie immer besticht Kaiblinger durch eine ungemein spannende Erzählweise. Als Leser tut man sich schwer, die Geschehnisse vorherzusehen , da das Buch stets mit neuen überraschenden Wendungen aufwartet! Zudem kommt hier der Humor nicht zu kurz: Szenen mit brillanter Situationskomik geben sich mit aberwizigen Dialogen ein Stelldichein. Der Band ist in sich abgeschlossen, endet aber doch in einem ziemlichen Cliffhanger, der die Erwartungen auf den dritten und letzten Teil der Serie schürt.

Charaktere:
Hauptcharakter Ophelia wirkt wie schon im ersten Band sehr sympathisch, da sie nach wie vor nicht vor typischen Problemen Jugendlicher gefeit ist. Obwohl sie ihren Verwandlungsgrad zur Freude aller Verwandten rigoros steigern konnte, bleibt sie bescheiden, und versucht diese Fähigkeit nach Möglichkeit nicht zu missbrauchen. Im Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester Lora ist Ophelia sehr empathisch, sie versucht auch dann noch jenen Menschen zu helfen, die sie augenscheinlich hintergangen haben.
Einige der Charaktere, denen man bereits im ersten Band begegnet ist, machen in diesem Teil eine ziemliche Wesensänderung durch, so tritt Lora sehr bestimmt auf, wen es darum geht, ihre Ziele zu verfolgen. Noch extremer fällt der Wandel bei Adrian aus, war er im ersten Band noch sehr zurückhaltend und nett, wird er zunehmend fordernder, wodurch er sehr viele Sympathiepunkte einbüßt. Der Mädchenschwarm Cliff gewinnt in zunehmendem Maße: er ist nicht nur intelligent und belesen, er geht einfühlsam auf seine Mitmenschen ein und ist zudem auch recht selbstreflektiert, was man einem Jungen seines Alters gar nicht zutraut.

Cover:
Wie schon beim ersten Band ist das Cover sehr lebhaft und mit der Liebe zum Detail gestaltet: in vielen kleinen Karikaturen wird die Geschichte bildlich wiedergegeben, nur ist diesmal der Hintergrund nicht türkis sondern rosa.

Autorin:
Sonja Kaiblinger wurde in Krems in Österreich geboren. Nach ihrem Wirtschaftsstudium und diversen Jobs begann sie mit dem Schreiben von Geschichten für Kinder und Jugendliche. Heute lebt sie mit ihrem Freund in Wien und Traismauer.

Illustrationen:
Wie schon in Band eins werden auch hier die einzelnen Kapitel mit unzähligen kleinen Bildchen aufgelockert.

Meinung:
Das Buch umfasst alles, was ein Jugendherz begehrt: viel Spannung, Humor, eine gehörige Portion Liebesdramen ohne dabei jedoch zu tief in den „Schmalztopf“ zu greifen, ein bisschen Grusel, zwielichtige Gestalten und vielerlei Skurriles. Ich wurde von dieser Geschichte bestens unterhalten, und war begeistert von der Fähigkeit der Autorin, den Geschehnissen immer neue Wendungen zu geben, die Geschichte ist sehr gut durchdacht, und so wirkt nichts „an den Haaren herbeigezogen“. Zudem brachte mich so manche Situationskomik herzhaft zum Lachen, man lebt einfach mit der Geschichte mit und kann so manchen Herzschmerz der Protagonisten durchaus nachempfinden.

Persönliche Kritikpunkte:
Dadurch, dass diese Serie aus drei Teilen besteht, liegt ein gewisser Zeitraum zwischen den Erscheinungsterminen der einzelnen Bände. Dadurch geraten Einzelheiten der Vorgängerbände leicht in Vergessenheit, und man ist fast gezwungen, den Vorgängerband erneut durchzublättern, um seinen Wissensstand aufzufrischen. Dies ist aber ein normaler Effekt bei einer Serie und kein konkreter Vorwurf im Speziellen!

Fazit:
Ein Buch, bei dem das Gesamtpaket passt! Nicht nur für Jugendliche und Kinder eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 16.09.2018

Geniale Fortsetzung mit Spannung und Humor

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Hier handelt es sich um Teil zwei einer Reihe. Die Rezension kann Spoiler zum ersten Buch enthalten.

Zum Buch:
Orphelia hat es mittlerweile echt gut raus mit den Verwandlungen. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester ...

Hier handelt es sich um Teil zwei einer Reihe. Die Rezension kann Spoiler zum ersten Buch enthalten.

Zum Buch:
Orphelia hat es mittlerweile echt gut raus mit den Verwandlungen. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester soll sie bei den Highland-Games für ihre Schule antreten. Zusammen mit ihrem Schwarm/Freund Adrian, mit Cliff, in den sie in Teil eins gaaaaanz kurz verliebt war, Cliffs Freundin Amalia, sowie Mea und Roger.
Da ist das Chaos schon vorprogrammiert ...

Meine Meinung:
Ich fand ja Teil eins schon echt witzig, aber dieses Buch toppt es noch. Orphelia ist im absoluten Gefühlschaos gefangen, Tante Helly ist ihr eine große Hilfe, obwohl das keiner erfahren darf.
Lora fand ich ein wenig oberflächlich, aber so soll es sicher sein.
Bei den Highland-Games wechselten sich Spannung und humorvolle Augenblicke geschickt ab, so dass es großen Spaß machte, die Geschichte zu verfolgen. Allgemein fand ich diesen Teil etwas spannender und auch gruseliger als den Ersten.
Es wurde genug Spannung aufgebaut um schon heute auf den dritten Teil hinzufiebern, der hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt.

Sonja Kaiblinger ist hier, genau wie mit ihrer "Verliebt in Serie" Trilogie, ein unterhaltsames Jugendbuch gelungen. Für mich sind alle Aspekte vorhanden, die eine Geschichte für junge Mädchen haben muss.

Veröffentlicht am 06.09.2018

Eine geniale Fortsetzung!

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Dem Erscheinen der Fortsetzung von „Auf dem ersten Blick verzaubert“ habe ich ganz ungeduldig entgegen gefiebert. Der erste Band konnte mich hellauf begeistern und da dieser mit einer gekonnt gespoilerten ...

Dem Erscheinen der Fortsetzung von „Auf dem ersten Blick verzaubert“ habe ich ganz ungeduldig entgegen gefiebert. Der erste Band konnte mich hellauf begeistern und da dieser mit einer gekonnt gespoilerten Danksagung der Autorin geendet hat und meine Neugier auf Band 2 dadurch nur noch größer hat werden lassen, konnte ich es wirklich kaum noch abwarten zu erfahren, wie es mit Ophelia weitergehen wird.

Seit Ophelia ihre Verwandlungskünste besser beherrscht und mittlerweile auch die Erlaubnis erhalten hat, diese frei einzusetzen, findet Ophelia die Familiengabe gar nicht mehr so schlecht. Sich in andere Personen verwandeln zu können und sogar in die Gestalten von Tieren zu schlüpfen, kann ja manchmal schon sehr praktisch sein. Nicht nur, um heimlich seinen Schwarm zu küssen (wenn dies auch nur in der Gestalt von dessen Freundin) – nein, auch bei den bevorstehenden Highland Games sollen die Verwandlungen vom großen Nutzen sein. An Opehlias Schule heißt es nämlich mal wieder: Auf in die schottischen Highlands, irgendwo im Nirgendwo, um gegen andere Schule in verschiedenen Spielen anzutreten und hoffentlich den Sieg nach Hause zu holen.
Mit von der Partie werden neben Ophelias Zwillingsschwester Lora unter anderem auch Cliff (Ophelias Schwarm) und dessen Freundin Amalia sein. Gefühlschaos und Herzschmerz sind da auf jeden Fall zu erwarten. Und auch sonst wird es ziemlich turbulent zugehen, denn auch Ophelias verrückte drei Tanten werden mit in die schottischen Highlands reisen. Neben den chaotischen Momenten werden sich aber auch äußerst mysteriöse ereignen, die in Ophelia ein ungutes Gefühl hervorrufen. Irgendwer treibt im Zeltlager sein Unwesen, nur wer? Was hat es mit diesem merkwürdigen Geier auf sich, der sie ständig beobachtet und wer genau ist eigentlich Eleanor, das seltsame, mürrische Mädchen, das sich mit bei ihnen im Team befindet?

Ich liebe die Bücher von Sonja Kaiblinger! Mit dieser wundervollen Fortsetzung wurde mir nur noch mal vor Augen geführt, dass sie wirklich zurecht zu meinen Lieblingsautorinnen gehört. Mich konnte das Buch, wie bereits sein Vorgänger, von den ersten Seiten an verzaubern und mir herrliche Lesestunden bescheren. Mein einziger Kritikpunkt: Viel zu kurz! Ich habe das Buch für meinen Geschmack viel zu schnell durchgelesen, in weniger als zwei Tagen hieß es für mich schon wieder: Beendet. Was aber natürlich für das Buch spricht. :D
Am liebsten hätte ich sofort zu Band 3 gegriffen, wie schade, dass es diesen noch gibt.

Obwohl es bei mir nun schon wieder einige Monate her ist, dass ich „Auf den ersten Blick verzaubert“ gelesen habe, hatte ich hier überhaupt keine Probleme, wieder in die Welt von Opehlia hineinzufinden. Für mich hieß es ein freudiges Wiedersehen mit liebgewonnen Charakteren, die ich bereits im ersten Band ganz fest in mein Herz geschlossen habe. Die Charaktere sind eine der größten Stärken der Autorin, sie hat wahrlich ein Händchen dafür, herrlich schräge Figuren zu erschaffen, die einen mit ihren ausgefallenen Eigenschaften und urkomischen Macken bestens unterhalten und es einem wirklich unmöglich machen, sie nicht gernzuhaben.
Auch in diesem Buch wimmelt es nur so von liebenswert-verrückten Charakteren.

Besonders angetan haben es mir ja die Tanten von Ophelia. Diese haben alle drei ebenfalls die Verwandlungsgabe, von der sie auch sehr gerne Gebrauch machen. Tante Helly allerdings nur heimlich. Bei ihr weiß bisher nur Ophelia, dass sie sich verwandeln kann und zwar in Tiere. Bevorzugt in Eichhörnchen. Eichhörnchen sind aber auch verdammt putzig. Wer kann bitte schön einem niedlichen Eichhörnchenblick verstehen? So viel sei schon mal verraten: Ophelia nutzt die großen Vorzüge, die ein süßes Eichhörnchen so mit sich bringt, in diesem Buch auch mal aus.

Ophelia beherrscht ihre Verwandlungskünste mittlerweile viel besser und scheint sogar ihre Schwester Lora überholt zu haben. Das Verwandeln kommt in diesem Band natürlich wieder jede Menge zum Einsatz. Ob in Tiere oder Menschen – gerade Ophelia wechselt während der Highland Games ständig ihre Gestalt. Dass das Chaos da vorprogrammiert, kann man sich denken.

Apropos Highland Games: Diese habe ich wie gebannt verfolgt. Diese Spiele sind einfach nur genial und so herrlich verrückt. Da hat Sonja Kaiblinger ihrer Fantasie mal wieder freien Lauf gelassen und sich die witzigsten Wettkampfspiele einfallen lassen: Baumstammweitwurf kombiniert mit Matheaufgaben oder Vogelarten erraten (einer meiner Favoriten) – und, um diese schöne schottische Atmosphäre auch wirklich perfekt zu machen: Schafe scheren. Aber auch sonst ist der Autorin dieser besondere Schottland-Flair dank bildhafter Beschreibungen der Umgebung prima gelungen.

Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir, was sich in Sachen Liebesdingen so tut. In diesem Bereich geht es wirklich heiß her. Mae und Roger, Amalia und Cliff, Ophelia und Adrian oder doch Ophelia und Cliff? Ja, ihr merkt vielleicht, wer nun mit wem, nicht so ganz eindeutig. Höchst amüsant zu lesen, sag ich euch.

Auch die schlagfertigen Dialoge und die vielen chaotischen Situationen, in die Ophelia gerät, haben dazu geführt, dass ich aus dem Schmunzeln gar nicht mehr herauskam. Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Der Humor der Autorin ist ganz genau mein Geschmack.

Ebenfalls mal wieder top ist der Schreibstil. Er ist herrlich spritzig, locker-leicht und wunderbar flüssig. Es ist auf jeden Fall nicht nur die humorvolle, packende Handlung, die dazu führt, dass ich die Bücher von Sonja Kaiblinger jedes Mal in Lichtgeschwindigkeit durchlese, nein, es ist definitiv auch ihr toller Schreibstil.

Wenn ihr gerne wissen möchtet, was es mit diesem geheimnisvollen Geier auf sich hat, wenn ihr erfahren wollt, wer sich hinter der mürrischen, hinterhältigen Eleanor verbirgt und wenn ihr euch fragt, was man in diesem Band noch so alles über das Familiengeheimnis der MacBiggs erfährt, nun, dann kann ich nur sagen: Lest dieses Buch, dann werden eure Fragen beantwortet werden.

Fazit: Eine großartige Fortsetzung! Sonja Kaiblinger ist es mal wieder gelungen, mich mit einem ihrer Bücher hellauf zu begeistern. Spannend, witzig, verrückt und herrlich schräg, dazu eine Prise Romantik und jede Menge Humor – so lässt sich die tolle Story recht gut beschreiben. Klingt gut? Nun, das ist es auch! Ich kann das Buch wirklich absolut empfehlen und vergebe wohlverdiente volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 02.09.2018

Eine Herausforderung mit jeder Menge Überraschungen ...

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Kurzbeschreibung

Sich in einem Gefühlswirrwarr zu befinden, kann Ophelia im Moment gar nicht gebrauchen, aber genau dort steckt sie mitten drin.
Cliff ihr heimlicher Schwarm, ist ja mit Eleanor zusammen ...

Kurzbeschreibung

Sich in einem Gefühlswirrwarr zu befinden, kann Ophelia im Moment gar nicht gebrauchen, aber genau dort steckt sie mitten drin.
Cliff ihr heimlicher Schwarm, ist ja mit Eleanor zusammen und sie muss sich besser als je zuvor auf die bevorstehende Highland Games konzentrieren, denn diese Jahr wollen sie den Sieg mit nachhause nehmen. Leichter gesagt als getan, als auch Cliff in den sie heimlich verliebt ist und auch noch Adrian mitkommt, der ihr Herz auch höher schlagen lässt.
Das Chaos scheint vorprogrammiert, vor allem, als noch ihre drei Tanten auftauchen und ein Geheimniss, dass es zu ergründen gilt und das Ophelia und ihre Schwester bis in die Highlands verfolgt sie bereits erwartet.



Cover
Das Cover ist wieder einmal Klasse gelungen und zeigt für mich Ophelia in den verschiedensten Situationen. Einfach zu gut und ich musste mehr als einmal schmunzeln, wie Ophelia ein Händchen dafür hat sich in Schwierigkeiten zu bringen.


Schreibstil

Die Autorin Sonja Kaiblinger hat hier einen wundervollen zweiten Band erschaffen um Ophelia und ihre Verwandlungskunst. Mit den Gefühlen eines Teenagers, die sich nicht nur schwer verliebt hat, sondern deren Herz bei all den Geheimnissen nicht immer weiß was es tun soll. Dieser Zwiespalt gefällt mir bei Ophelia, die versucht alles richtig zu machen, aber es gelingt ihr nicht immer. Was bei dem Wirrwarr bei den Spielen, ja aber kein Wunder sind. Schließlich sind da mehr Geheimnis verborgen und ich war gespannt auf die Auflösungen.


Meinung

Ein Spiel für ihre Mannschafft mitten in den Highlands erwartet Ophelia und ihre Schwester. Dabei sind nicht nur tolle Mitschüler, sondern auch Ophelias heimlicher Schwarm Cliff und Adrian der etwas von ihr will mit dabei.
Ophelia ist verwirrt und versucht sich nichts anmerken zu lassen, vor allem da Cliffs Freundin Amalia noch mit dabei ist. Mit was sie aber nicht gerechnet hat ist, dass sie sich von Cliff küssen lässt und das ihre Verwandlungen besser funktionieren als gedacht.

Eine wunderbare Fortsetzung in der Ophelias Zwillingschwester ihr wieder mit der ein oder anderen verrückten Idee hilft und sich selbst in Bedrängnis sieht.

Ich verrate euch jetzt nicht mehr außer dass es sehr spannend wird und das man sich bildhaft wieder in den Highlands wiederfindet um an den Highland Games teilzunehmen.
Dazu hat Ophelia ihre beste Freundin im Schlepptau, die auf Roger steht und in eifersüchtig machen will. Zu gut und einfach nur mehr von den Verwandlungen dieser total liebenswerten und verrückten Familie und den Abenteuern die Ophelia und ihr Familie weiterhin erleben.

Fazit

Ich liebe die Fortsetzung die mich in ihren Bann ziehen konnte.
Gefühle und andere Katastrophen.

Die Reihe
– Auf den ersten Blick verzaubert
– Beim zweiten Kuss verwechselt




5 von 5 Sternen