Matching Night, Band 2: Liebst du den Verräter?

"Liebst du den Verräter?" ist der zweite Band der spannenden "Matching Night" Dilogie von der Autorin Stefanie Hasse. Der Auftakt der Dilogie war mein erstes Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und es hat mich direkt überzeugt. Nach dem Ende musste ich einfach unbedingt weiterlesen und bin auch sehr froh, dass die beiden Bücher sich einen Erscheinungstermin teilen. Ansonsten hätte ich vermutlich im Laufe der Wartezeit die meisten Informationen und Geheimnisse wieder vergessen. Denn davon gab es wirklich viele.

Tatsächlich habe ich nur zwei Wochen zwischen den beiden Teilen gehabt und habe schon in der Zeit einiges vergessen aber ich war relativ schnell wieder im Geschehen drin und beim Lesen selbst fällt einem noch einiges ein. So ging es mir zu mindestens!

Das Cover finde ich richtig toll gewählt, es passt einfach perfekt zu dem Inhalt, den Ravens und ist bis auf das Mädchen auch sehr schlicht und chic. Noch besser als zum Inhalt passt es allerdings zum Cover des ersten Bandes. Aber nicht nur die Cover selbst sondern auch die Buchrücken ergeben zusammen ein schönes Bild. Dieses kleine Detail muss man einfach würdigen :)


Gleich am Anfang geht es schon rasant und fast schon nahtlos weiter. Daher sollte man vielleicht (falls man den zweiten Band nicht eh schon direkt liest) nochmal das Ende vom ersten Band überfliegen.
Der Schreibstil war auch hier wieder packend und witzig. Ich finde Cara einfach richtig toll und habe mich echt gefreut, dass sie dem Geheimnis rund um Bethany endlich mal nähergekommen sind. Im ersten Band war Dion, Caras Raven Freundin einer meiner liebsten Charaktere, wenn nicht sogar die Liebste. leider kam sie im zweiten band nicht so häufig vor aber das ist in Ordnung da es sonst wahrscheinlich auch nicht gepasst hätte.
Allerdings gab es hier teilweise ein paar mini kleine Längen auf die ich hätte verzichten können aber vielleicht kam mir das auch nur so vor, da ich natürlich immer schnellstmöglich an neue Informationen kommen wollte. Den Verlauf mit Cara, Josh und Tyler habe ich ein bisschen kommen sehen bzw. auch erhofft aber zwischenzeitlich war es einfach ein bisschen over the top. Vieles hat sich eigentlich im ersten Band ja schon geklärt und der zweite Band hat es dann nochmal aufgerollt.

Trotzdem war es ein toller Abschluss und ich freue mich schon bald mehr von der Autorin zu lesen.

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Der zweite Teil der „Matching Night“- Dilogie knüpft nahtlos an den ersten Band an, überspringt dadurch lange Rückblicke und taucht nahtlos ins Geschehen ein. Ohne den vorangegangenen Teil zu kennen, wäre man an dieser Stelle dann etwas aufgeschmissen.
Zur Handlung gibt es für mich nicht sonderlich viel zu klären. Die offenen Fragen aus Band 1 wurden alle aufgeklärt, die Geschichte war in sich sehr stimmig und die Autorin hat es geschafft, die Spannung rund um Beverlys Verschwinden die ganze Zeit zu halten.
Ich bin ein großer Fan von Stefanie Hasses Schreibstil. Er ist sehr einfach gehalten und leicht verständlich, aber sie haucht ihren Charakteren und der ganzen Umgebung Leben ein, sodass ich mich stellenweise an diesen Ort gesehnt habe.
Wer realistische Jugendromane mag, der sollte sich die Matching Night Bücher einmal zur Hand nehmen, und zusammen mit Cara am St. Joseph das Leben einer Raven kennenlernen.
4,5 von 5 Sternen gibt es von mir!

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Man kann die Bücher thematisch aufteilen. Während Band 1 sich völlig mit der Anwärterphase beschäftigt, dreht sich Band 2 um das Aufdecken des Verschwindens von Beverly Grey. Mich persönlich hat das Knistern in Band 1 etwas mehr gefesselt und ich bin völlig #teamjosh verfallen. Die Spannung der einzelnen Aufgaben war super umgesetzt und ich musste einfach mitfiebern. Natürlich gab es einen Cliffhanger, der aber zum Glück dank des direkt erschienen 2. Bandes aufgedeckt werden konnte. Band 2 ist hauptsächlich durch die Frage geprägt was mit Beverly passiert ist. Den Plot habe ich zwar schon vorausgesehen, fande es aber trotzdem super interessant zu lesen, wie es umgesetzt wurde und was danach passierte. Die kleinen Details in den Büchern waren so toll platziert, dass ich nicht nur einen Spruch aufgeschrieben habe.
Insgesamt hat mir Band 1 dementsprechend besser gefallen und ist eines meiner Jahreshighlights. Band 2 hat einen guten Abschluss gebildet, der Band 1 etwas nachsteht. Dementsprechend bekommt die Reihe 4,5 von 5 Sternen ⭐️ und eine klare Leseempfehlung für alle, die die Edelstein-Trilogie, Night of Crowns oder Selection mochten.

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Der Schreibstil war wie beim ersten Teil super angenehm und flüssig und das Buch hat nahtlos an den vorherigen Teil angeknüpft.

In diesem Abschluss geht es etwas actionreicher zu, es gibt überraschende Wendungen, spannende und teilweise gefährliche Ereignisse und schockierende Enthüllungen.

Man lernt mehr über die Verbindungen kennen und bekommt so einige beunruhigende Details mit.

Nach dem Ende von Teil eins wollte man natürlich sofort wissen was Tyler verbirgt und das wurde auch im Verlaufe des Buches aufgeklärt.

Josh habe ich immer mehr in mein Herz geschlossen, genauso wie Hannah, Austin und Dione, die einfach wunderbare Freunde sind.

Mir hat dieser Teil persönlich besser gefallen als der erste, weil er spannender war, es viele Enthüllungen gab und man immer wissen wollte was hinter all diesen Geheimnissen steckt und dann auch ein schönes Ende hatte.

Von mir eine Empfehlung für diese kurzweilige Reihe, die definitiv für gute Unterhaltung sorgt.

Zwei Wochen lang musste ich mit meiner Ungewissheit leben, wie es nun weitergeht und für wen sich Cara entscheiden wird.
In diesem Buch lernt man Caras beste Freundin Hannah nochmal ein wenig besser kennen und das hat mich wirklich gefreut, da man sie im ersten Band nicht richtig kennen gelernt hat. Das Buch schließt an die Geschehnisse an und man fiebert mit, was bei den Studentenverbindungen wirklich passiert.
Die Momente mit Josh habe ich am liebsten gemocht, da die Chemie zwischen den beiden echt schön ist und ich mir die Kabbeleien gut vorstellen kann.
Der rote Faden zieht sich wirklich schön durch beide Bücher hindurch, was man bemerkt, wenn man einige Seiten zurückblättert.

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