Ohhh! Richtig cool
Klappentext:
Das geheime Spiel der New Yorker Elite!
Ivorys Leben könnte perfekt sein: Sie hat ein Stipendium für die St. Mitchell, eine Privatschule an der New Yorker Upper East Side, und sie ist glücklich ...
Klappentext:
Das geheime Spiel der New Yorker Elite!
Ivorys Leben könnte perfekt sein: Sie hat ein Stipendium für die St. Mitchell, eine Privatschule an der New Yorker Upper East Side, und sie ist glücklich mit ihrem Mitschüler Heath. Doch an der St. Mitchell gibt es eine gefährliche Tradition: DAS SPIEL. Keiner weiß, welcher Schüler in diesem Jahr die Nachrichten verschickt, doch allen ist klar: Wer die Aufgaben darin nicht erledigt, wird bestraft. Als Heath sich plötzlich von Ivory abwendet, ahnt sie, dass DAS SPIEL dahintersteckt. Kurz entschlossen lässt sie sich auch darauf ein und gerät in einen Sog aus Geheimnissen und Intrigen, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Meine Meinung:
Ich muss zugeben ich habe "Pretty Dead" vor "Secret Game" gelesen. Erst dachte ich: "tolles Buch, aber "Pretty Dead" ist wesentlich besser" , je weiter ich aber gelesen habe desto besser fand ich es. Jetzt steht fest: "Secret Game" ist wesentlich besser.
Ich bin absolut begeistert. Ich bin schnell in das Buch reingekommen und habe, wenn ich mal nicht gelesen habe, fieberhaft überlegt wer die Spielleitung ist. Kurz bevor Ivy und ihre "Freunde" herausgefunden haben wer die Spielleitung ist, hatte auch ich raus wer es ist. Doch ich muss zugeben Stefanie Hasse ist es gelungen mich lange Zeit an der Nase herumzuführen. Oft dachte ich, ich weiß wer die Spielleitung ist, doch immer passten 1, 2 Dinge nicht.
Ivy: Ivy mochte ich ganz gerne. Das sie so ein kleiner Booknerd ist hat mir echt gut gefallen.
Heath, in den sie verliebt ist, fand ich auch sehr gut. Bookboyfriend-Material!
Von Kelly war ich sehr enttäuscht. Nicht dass ich sie mochte, trotzdem war ich wahnsinnig enttäuscht von ihr.
Iljana, mochte ich noch am Liebsten, denn sie ist für Ivy eine wahre Freundin und im Gegensatz zu den meisten, nicht so "Falsch".
Penelope und ihre ganzen Freunde mochte ich überhaupt nicht. Zwischendurch fand ich sie aber ganz okay.
Das Buch war unfassbar fesselnd und ich habe es nur ungern aus der Hand gelegt. Wenn ich mal nicht gelesen habe, habe ich über das Buch nachgedacht. Besonders da es ein ganz anderes Bild von New York und seinen Bewohnern zeichnet. Neben dem Geheimnis um die Spielleituing gab es noch andere kleine Geheimnisse, die nebenbei gelöst wurden und dem ganzen noch mehr Pepp gegeben haben.
Zum Schreibstil. Ich mochte ihn ganz gerne. Schneller als in Band 1 habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und hatte somit keine großen Probleme. Trotzdem hätte es mir besser gefallen, wenn aus der Ich-Perspektive geschrieben worden wäre. Doch dafür keinen Punktabzug.
Wow, einfach nur Wow!
Bewertung:
5 Sterne. Warum bin ich nicht früher auf dieses Buch gestoßen? Es ist definitiv eins meiner Jahreshighlights.
Fazit:
Nachdem ich "Pretty Dead" mochte, mich "Secret Game" absolut begeistert hat, werde ich weitere Bücher von Stefanie Hasse lesen.
Definitiv eine Leseempfehlung, da mich dieses Buch absolut begeistert hat.