Cover-Bild Die Wunderfrauen
Band 2 der Reihe "Wunderfrauen-Trilogie"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.02.2021
  • ISBN: 9783104912318
Stephanie Schuster

Die Wunderfrauen

Wunderfrauen-Bestseller-Serie
Die Nummer 1 auf der SPIEGEL-Literatur-Bestsellerliste: Der zweite Band der »Die Wunderfrauen«-Serie: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft.
Zu Beginn der 1960er Jahre, den Swinging Sixties, ist viel zu tun in Luise Dahlmanns kleinem Laden, er ist ihr ganzer Stolz. Die Regale sind prall gefüllt mit allem, was das Herz begehrt: frische Waren aus dem Umland und Feinkost aus der ganzen Welt. Luise möchte mit der Konkurrenz mithalten, die Kunden wünschen sich plötzlich Selbstbedienung, suchen nach Angeboten und fragen nach dem Rezept für das Sonntagsessen.
Drei Frauen sind in diesem Jahrzehnt voller Umbrüche an ihrer Seite: Die alleinerziehende Helga, die nun als Ärztin arbeitet, ihre Schwägerin Marie, die inzwischen vier Kinder hat und Annabel, deren Familie nach einem Schicksalschlag zu zerbrechen droht. Das Leben hat die vier Frauen in den letzten Jahren enger verbunden als sie dachten. Und sie merken: Gemeinsam kann man aus Träumen Echtes erschaffen.
Der 2. Band der Wunderfrauen-Trilogie von Stephanie Schuster – drei Romane über vier Freundinnen, deren Leben wir von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972 begleiten können.
Band 1 »Alles, was das Herz begehrt«
Band 2 »Von allem nur das Beste« 
Band 3 »Freiheit im Angebot«
Zusatzband »Wünsche werden wahr« 


Entdecken Sie die neue Romanserie von Stephanie Schuster:
»Glückstöchter« - Eine Reise durch sechs Jahrzehnte: Anna und Eva, verbunden durch ihr tiefes Verständnis zur Natur, aber getrennt durch ein schicksalhaftes Geheimnis.

Band 1 »Glückstöchter. Einfach leben« 
Band 2 »Glückstöchter. Einfach lieben« erhältlich ab dem 31.01.2024

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2021

von allem nur das Beste

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Endlich hat das lange Warten ein Ende. Stephanie Schuster legt mit dem Roman "Die Wunderfrauen: Von allem nur das Beste" den zweiten Band der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen« vor. Sie erzählt von Luise, ...

Endlich hat das lange Warten ein Ende. Stephanie Schuster legt mit dem Roman "Die Wunderfrauen: Von allem nur das Beste" den zweiten Band der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen« vor. Sie erzählt von Luise, Helga, Annabel und Marie, vier starken Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaf, deren Leben wir über von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972 begleiten können.

Zu Beginn der 1960er Jahre, den Swinging Sixties, ist viel zu tun in Luise Dahlmanns kleinem Laden, er ist ihr ganzer Stolz. Die Regale sind prall gefüllt mit allem, was das Herz begehrt: frische Waren aus dem Umland und Feinkost aus der ganzen Welt. Luise möchte mit der Konkurrenz mithalten, die Kunden wünschen sich plötzlich Selbstbedienung, suchen nach Angeboten und fragen nach dem Rezept für das Sonntagsessen.
Drei Frauen sind in diesem Jahrzehnt voller Umbrüche an ihrer Seite: Die alleinerziehende Helga, die nun als Ärztin arbeitet, ihre Schwägerin Marie, die inzwischen vier Kinder hat und Annabel, deren Familie nach einem Schicksalschlag zu zerbrechen droht. Das Leben hat die vier Frauen in den letzten Jahren enger verbunden als sie dachten. Und sie merken: Gemeinsam kann man aus Träumen Echtes erschaffen.

Bereits das in Sepia-Tönen gehaltene Cover spiegelt die Lebensfreude der Swinging Sixties. Eine attraktive junge Frau mit einem auffälligen Hut posiert kokett für die Kamera, während ihre Begleiterinnen einen scheuen Blick über die Schulter riskieren. Der aussagekräftige Titel ist Programm. Die vier Frauen wünschen sich eine glückliche Zukunft, sie wollen nicht länger zurückstecken, sondern möchten von allem nur das Beste.

Auch wenn man den ersten Band dieser Trilogie nicht kennt, ist der Einstieg in diese lebensbejahende Lektüre problemlos möglich. Der historische Roman spielt in Bayern, in der Nähe des Starnberger Sees. Das Geschehen wird in zeitlichen Sprüngen aus der Sicht von vier Frauen vermittelt, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Im Mittelpunkt stehen vier Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Marie entspricht dem klassischen Frauenbild der 1960er Jahre. Mit ihrem alkoholkranken Mann und ihren vier Kindern lebt sie auf einem Bauernhof, zusammen mit einem geistig behinderten Schwager und einer alten Tante, und kümmert sich nicht nur um ihre Lieben, sondern auch um die vielen Tiere, die versorgt werden wollen. Dagegen schwelgt Annabel als Frau eines reichen Klinikchefs im Luxus. Nach der Geburt einer behinderten Tochter macht sie eine bemerkenswerte Entwicklung durch. Sie setzt sich nicht nur für die optimale Förderung ihres Kindes ein, sondern forscht nach den möglichen Ursachen für die Missbildungen (Contergan) und emanzipiert sich von ihrem nervösen Mann, der gewisse unangenehme Themen bewusst ausblendet. Luise ist die geborene Macherin, sie kümmert sich liebevoll um ihre Familie und führt einen kleinen Tante-Emma-Laden. Besonders hat mir Helga imponiert, die ihr Abitur nachgeholt und Medizin studiert hat. Nun ist sie eine alleinerziehende Ärztin geworden, mit einem farbigen „Besatzungskind“, die sich für sexuelle Aufklärung und Selbstbestimmung stark macht im erzkatholischen Bayern. Respekt!

Grundsätzlich hat mir der zweite Band der Wunderfrauen-Trilogie gut gefallen. Es ist eine interessante, leichte Lektüre für zwischendurch in einer schwierigen Zeit, die mit vielen Rezepten angereichert worden ist. Dennoch hätte ich mir an manchen Stellen gewünscht, dass die Autorin die brisanten Themen nicht nur angerissen, sondern ausführlich behandelt hätte.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Die sechziger Jahre

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Stephanie Schusters Roman „Die Wunderfrauen , Von allem nur das Beste“ ist Band zwei einer Serie.

Die vier Frauen Luise, Marie, Annabel und Helga haben alle einen verschiedenen Hintergrund. Jede bekommt ...



Stephanie Schusters Roman „Die Wunderfrauen , Von allem nur das Beste“ ist Band zwei einer Serie.

Die vier Frauen Luise, Marie, Annabel und Helga haben alle einen verschiedenen Hintergrund. Jede bekommt abwechselnd Zeit ihre Empfindungen zu erzählen.

Das Wirtschaftswunder beginnt. Luises Laden boomt, sie will sogar vergrößern.
Marie ist mit Luises Bruder verheiratet und bewirtschafte mit ihm den Hof.
Helga hat es geschafft, sie kann im Starnberger Krankenhaus arbeiten.
Annabel ist in ihrer Ehe mit dem Chefarzt nicht ausgelastet.

In diesem Roman kommen viele Themen zu Wort. Da gibt es die Hippies, die Frauenbewegung und dann noch der Conterganskandal.

Der Schreibstil ist wieder sehr gut, die Autorin konnte mich fesseln. Außerdem ist es ein Roman, in dem man sich erinnern und träumen kann.

Den dritten Teil dieser Geschichte muss ich auch noch lesen.