Schweren Herzens muss Köchin Marie ihr kleines, aber feines Restaurant in Köln schließen. Dabei führt sie es schon in dritter Generation! Und da gibt es noch ein Problem: Wie soll sie ihrem geliebten Opa beibringen, dass sein Lebenswerk am Ende ist? Für Marie steht fest: Das "Petite Pauline" muss wieder öffnen, und zwar so schnell wie möglich. Um die Schulden zu bezahlen, heuert sie kurzentschlossen in einem Brauhaus an. Zu ihrem Schreck trifft sie dort auf ihren Verflossenen Anton. Auch der ist alles andere als begeistert über das unerwartete Wiedersehen. Doch die trubelige Großküche lässt ihnen keine Wahl: Sie werden zusammenarbeiten müssen. Und plötzlich lernt Marie ganz neue Seiten an Anton kennen ...
Inhalt: Marie führt das Petite Pauline mit einem bezauberndem Team. Denn das Restaurant ist schon seit mehreren Generationen im Familienbesitz. Das Restaurant das in Köln liegt, ist auf Enten spezialisiert. ...
Inhalt: Marie führt das Petite Pauline mit einem bezauberndem Team. Denn das Restaurant ist schon seit mehreren Generationen im Familienbesitz. Das Restaurant das in Köln liegt, ist auf Enten spezialisiert. Doch leider läuft es zurzeit nicht so gut mit dem Petite Pauline. Sodass der Geburtstag von einem bekannten Blogger gerade rechtzeitig kommt. Wird das Restaurant so gerettet werden können?
Meinung: Das Cover des Buches finde ich ganz süß. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich habe mich schon nach den ersten Seiten sehr gut in die Handlung einfinden können. Der Charakter Marie ist mir sehr sympathisch denn ich finde es so toll, wie sie sich für das Restaurant einsetzt. Was mir sehr gut gefällt ist die Verbindung zwischen Marie und ihrem Großvater, besonders der Ausflug mit ihm fand ich toll. Was mir nicht so gut gefallen hat mhm lass mich mal überlegen, also eigentlich fand ich alles toll, nur einen kleinen Kritikpunkt habe ich und zwar an manchen Stellen waren so viele Handlungsverläufe, dass man manchmal überlegen musste an welcher Stelle es weitergeht.
Fazit: Ein Buch, das mich sehr gut Unterhalten hat und das ich unbedingt weiterlesen wollte, weil es so gut war. Das Buch hat auch so manche Szenen mit denen ich am Anfang nicht gerechnet hätte. Also lasst euch überraschen. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne.
Schweren Herzens muss Marie ihr kleines, feines Restaurant schließen. Um die Schulden zu bezahlen, heuert sie in einem Brauhaus an. Dort trifft sie zu ihrem Schreck auf ihren Verflossenen Anton, ebenfalls ...
Schweren Herzens muss Marie ihr kleines, feines Restaurant schließen. Um die Schulden zu bezahlen, heuert sie in einem Brauhaus an. Dort trifft sie zu ihrem Schreck auf ihren Verflossenen Anton, ebenfalls Koch. Und der ist darüber alles andere als begeistert. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen, denn das "Petite Pauline" soll wiedereröffnet werden. Ausgerechnet im Chaos der trubeligen Gastronomieküche erglimmt die alte Flamme wieder. Aber soll Marie sich erneut auf Anton einlassen?
Der Schreibstil ist locker, flüssig und leicht zu lesen. Als ich zu lesen anfing, wollte ich gar nicht mehr aufhören. Die Figuren sind individuell und realitätsnah.
Das Cover passt zur Handlung und die Farben harmonieren miteinander.
Der Roman hat einen kölschen Charme, weil ab und zu eben in diesem Dialekt geschrieben worden ist.
"Auch die große Liebe fängt mal klein an" ist eine super Wohlfühllektüre, die mich an manchen Stellen hat schmunzeln lassen. Der Ablauf in der Küche des Brauhauses ist authentisch beschrieben und auch witzig gestaltet, da Marie nur Sachen aufwärmen und nichts kochen darf. Das missfällt ihr als leidenschaftliche Köchin natürlich.
Hinzu kommt, dass sich Marie liebevoll um ihren an Demenz erkrankten Opa kümmert, der ihr aber manchmal auch ein paar Sorgen bereitet, wenn er mal wieder aus dem Altersheim abhaut.
Ich finde es gut, dass am Ende des Buches die Rezepte für die Gerichte, die im Roman eine wichtige Rolle spielen, aufgelistet sind, sodass man anschließend die Möglichkeit hat, die ein oder andere Mahlzeit zu kochen.
Fazit: Eine Wohlfühllektüre über Freundschaft und Liebe, die ich gerne weiterempfehle!
„Wenn der Dom fertig ist, geht die Welt unter!“ so heißt es bei uns in Köln.
Eigentlich sollte dies Ihr großer Tag werden. Ihre große Veranstaltung. Diese Veranstaltung soll dem Petite Pauline wieder ...
„Wenn der Dom fertig ist, geht die Welt unter!“ so heißt es bei uns in Köln.
Eigentlich sollte dies Ihr großer Tag werden. Ihre große Veranstaltung. Diese Veranstaltung soll dem Petite Pauline wieder zu neuem Glanz verhelfen und es auch bei einer anderen Zielgruppe bekannter machen. Doch es geht schief, was nur schief gehen kann. Ihr Restaurant aus dritter Generation ist am Ende. Was soll Marie nun machen? Wie soll Sie Ihrem Großvater beibringen, dass sein Lebenswerk geschlossen ist? Gar nicht. Sie wird alles daransetzen, das Restaurant wieder zu eröffnen. Um schnell Geld zu verdienen, heuert Marie im Brauhaus an. Doch nachdem Sie hier auf Ihren Ex trifft, ist weiteres Chaos vorprogrammiert.
Der Schreibstil der Autorin ist locker, witzig, flüssig, fesselnd und angenehm. Die Autorin hat es von der ersten Seite an geschafft mich in den Bann der Geschichte zu ziehen und mich nach Köln zu versetzen. Sie nimmt uns mit in die Brauhausküche, auf einen Besuch auf den Kölner Dom und in das ein oder andere Veedel in Köln. Die Geschichte wird aus Maries Sicht erzählt und so nimmt uns die Autorin nicht nur mit durch Köln, sondern auch durch Maries Gedankenchaos.
Marie ist Köchin, Sie liebt es in der Küche zu stehen, neue Gerichte zu kreieren und Ihre Gäste damit zu erfreuen. Doch so gut und kreativ Sie in der Küche ist, genauso chaotisch ist Sie auch. Dieses Chaos zieht sich durch Ihr leben wie ein roter Faden aber nicht auf alles hat Sie einen Einfluss. Ihr Exfreund Finn, der einfach nicht verstehen will, dass es aus ist oder Ihre Nachbarn, die immer das kleinste Haar in der Suppe suchen machen ihr das Leben nicht gerade einfach.
Swantje und Ihre Tochter Alva, sind Maries Mitbewohnerinnen. Sie sind Maries halt, Ihre Familie und Ihr Fels in der Brandung. Sie sind organisiert und helfen Marie immer wieder mit einem kleinen Schubs in die richtige Richtung.
Dann haben wir da noch Klaus. Maries schwulen, sehr exzentrischen besten Freund. Ihn muss man einfach direkt mögen. Trotz oder vielleicht gerade wegen seiner aufgekratzten etwas melodramatischen und exzentrischen Art und seinem Fabel für das englische Königshaus.
Ja und dann nicht zu vergessen, Anton. Anton ist Maries Ex und das absolute Gegenteil von Marie. Er ist strukturiert und organisiert und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Naja gut von Marie vielleicht. Weil so gerne wie er Marie foppt so schnell bringt Sie Ihn auch zur Weißglut, wenn Sie wieder etwas an Ihm zu bemängeln hat.
Ich könnte jetzt immer so weiter machen, da dieses Buch einfach so viele tolle Charaktere hat die mehr oder weniger typisch zu Köln gehören. Alle sind auf Ihre Art und Weise perfekt ausgearbeitet, aufeinander abgestimmt und tragen einen einfach nur durch die Geschichte.
Die Autorin hat es geschafft einen perfekten Roman zu kreieren, mit der perfekten Mischung aus Gefühl, Witz und Heimatverbundenheit. Für mich als jemand der Köln lebt und liebt, mag dies vielleicht noch einmal etwas anderes sein, als für einen außenstehenden. Allerdings finde ich, dass die Autorin sehr gut rübergebracht hat, was Köln ausmacht. Ist es die unverblümte etwas ruppige Art der Brauhauschefin. Der Zusammenhalt in den Veedeln, der kölsche Klüngel, der Dialekt, die kölsche Musik, die Heimatverbundenheit und natürlich nicht zu vergessen die Liebe zum Dom. Normalerweise kann man nicht erklären, warum Kölner Ihre Stadt so sehr lieben, da es eher ein Gefühl ist welches man lebt und mit dem man aufgewachsen ist, als dass es etwas Greifbares, Erklärbares ist. Allerdings hat die Autorin ganz gut beschrieben was Köln ausmacht und vieles nebenbei an den passenden Stellen einfließen lassen. An einigen Stellen, fließt Kölner Dialekt ein, was aber passend ist. Keine Sorge, diese Passagen sind wirklich nur angehaucht mit Dialekt und nicht in komplettem Kölsch geschrieben. Auch enthält dieses Buch eine wichtige Botschaft. Man sollte, wenn einem eine zweite Chance geboten wird, diese nicht verstreichen lassen oder zu viel darüber nachdenken, sondern zugreifen. Natürlich kommt die Liebe in diesem Buch nicht zu kurz. Jedoch hätte ich mir an diesen Stellen ein wenig mehr Gefühl gewünscht. Hier hat mir das gewisse prickeln gefehlt, weshalb es leider nicht zum Herzensbuch gereicht hat.
Fazit: Egal ob Kölner (welcher Art auch immer), jemand der die Stadt schon einmal Besucht hat oder Außenstehender der lediglich mal von Köln gehört hat. Dieses Buch lohnt sich für jeden. Es waren tolle, witzige Lesestunden und ich freue mich schon darauf, mich von „Das Glück ist zum greifen Nah“ von Sylvia Deloy wieder nach Köln entführen zu lassen und die Lesestunden zu genießen.
Am Anfang konnte ich eine Szene schon voraussehen, aber das war nicht schlimm, da es eben nur diese eine Stelle war. Zum Ende hin wurde das Buch immer besser und ich muss sagen, dass ich sogar ein bisschen ...
Am Anfang konnte ich eine Szene schon voraussehen, aber das war nicht schlimm, da es eben nur diese eine Stelle war. Zum Ende hin wurde das Buch immer besser und ich muss sagen, dass ich sogar ein bisschen traurig war, als ich das Buch beendet habe. Anton fand ich am Anfang ein bisschen kindisch, aber zum Ende hin wurde er mir immer sympathischer. Auch Marie, Swantje, Alva, Klaus und die Anderen habe ich sehr ins Herz geschlossen. Maries Opa ist mir ebenfalls sehr sympathisch gewesen. Der einzige der mir von Anfang an unsympathisch war, ist dieser Immobilienmakler. Tatsächlich musste ich an einigen Stelle sogar lächeln, nämlich dort, wo Frau Holtmann mit köllschem Dialekt spricht. Das Buch hatte einen guten Schreibstil und die Kapitel waren nicht zu lang.
Für mich war es der erste Roman den ich von der Autorin gelesen habe. Aber definitiv nicht der letzte. Ich mochte den Schreibstil sehr gern. Er war flüssig, leicht und lebendig. Ich konnte mir alles genau ...
Für mich war es der erste Roman den ich von der Autorin gelesen habe. Aber definitiv nicht der letzte. Ich mochte den Schreibstil sehr gern. Er war flüssig, leicht und lebendig. Ich konnte mir alles genau vorstellen, dass mag ich total.
Ich bin bei Geschichten, die in Deutschland spielen immer ziemlich skeptisch. Keine Ahnung warum aber ich kann mir meistens die Geschichten in Deutschland nicht vorstellen. Aber dieses Buch hat mich eines besseren belehrt. Die Atmosphäre war traumhaft. Besonders gelacht habe ich über die Sätze im kölschen Dialekt aber auch solche Aussagen wie „Da krieg ich die Pimpernellen.“ Genial. Ich hatte direkt meine Omi vor mir.
Marie hat kein einfaches Leben. Verliert früh ihre Eltern, ihre große Liebe lässt sie sitzen und ihr Opa leidet unter Demenz. Sie versucht alles um das Familienunternehmen am Leben zu lassen. Aber ob sie es schafft?
Mich hat es so berührt wie sie sich um ihren Opi gekümmert hat. Authentisch, da ich denke, dass viele von uns es nachempfinden können.
Eine absolute Leseempfehlung. Man flieht durch die Seiten.